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sixteen

~Nobody can hurt me without my permission.~

Cameron war schon lange weg, als ich erst realisierte, dass ich ihm nachstarrte. Cameron und ich hatten uns geküsst. Cameron und ich hatten gemeinsam in meinem Bett geschlafen. Cameron hat sich um mich gekümmert. Cameron und ich hatten uns geküsst. Wir hatten uns geküsst. Was hat das zu bedeuten? „Ruby, beruhigt dich!", flüsterte ich in die Dunkelheit und ging wieder hinein zu Alex, obwohl ich für seine Fragerei echt keine Nerven übrig hatte. Dieser ganze Tag hatte all meine Nerven einfach in Luft aufgelöst.

„Cameron also?", grinste mein Pflegevater neckisch, „Ich mag den Jungen." Sein Kommentar ließ mich grinsen und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Dad", sagte ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. „Ruby?", rief mir Alex nach und ich machte mich auf den Weg in die Küche zurück. „Ja?", fragte ich und sah einen Alex vor mir stehen, dem die Tränen über die Wange liefen. „Ruby, du hast mich das erste Mal ‚Dad' genannt", flüsterte er und starrte mich an. Ich dachte nach und mir wurde bewusst, dass er Recht hatte. Ich freute mich riesig darüber, denn Alex hatte es wirklich verdient. Mit kleinen Schritten ging ich auf Alex zu und umarmte ihn fest. „Ich hab dich lieb, Dad", flüsterte ich Alex ins Ohr und betonte das Dad besonders. „Ich dich auch, Ruby. Und wundere dich nicht wenn du irgendwelche Geräusche hörst. Die Polizei ist auf dem Weg", erklärte mir Alex und mit einem Nicken zeigte ich ihm, dass ich es zur Kenntnis genommen hatte. Mein Weg führte direkt wieder ins Bett, aber ob ich diese Nacht schlafen konnte, war eher fraglich. Schließlich hatten Cameron und ich uns geküsst. Hatte es jetzt etwas zu bedeuten? Der Kuss war auf jeden Fall unglaublich gewesen, aber Cameron empfindet es als Fehler, also sollte ich es auch auf einen Ausrutscher verbuchen.

Meinen Körper konnte ich fast nicht mehr aufrecht halten, denn dieser Tag hatte mir nicht nur psychisch sondern auch physisch alles abverlangt. Im Moment wollte ich einfach nur schlafen, deshalb ließ ich mich einfach mit meiner Jeans in mein Bett fallen. Sofort fand Camerons Duft in meine Nase und ich war wieder hellwach. Camerons Aftershave hatte eine sehr starke Pfefferminznote und ich liebte Pfefferminz. Zu meiner Verwunderung konnte ich sehr schnell einschlafen, da Camerons Aftershave für mich etwas Beruhigendes hatte. Aber sogar in meinen Träumen wiederholte sich dieser eine Kuss immer und immer wieder.

Am nächsten Tag in der Schule wanderte mein Blick zu den Spinden der Gang. Bis auf Zac und Cameron war keiner der Anderen zu sehen. Meine Augen trafen sofort auf Camerons. Wieder spielte sich die Szene gestern vor meinem inneren Auge ab und ich wurde nervös. Sein Blick verdunkelte sich mit einem lauten Knall schlug Cameron seinen Spind zu und ließ mich zusammenzucken. Mit einem herablassenden Blick drehte er sich auf dem Absatz um und verschwand hinter der nächsten Ecke ohne mich mit einem weiteren Blick zu würdigen. Zac starrte Cameron verwirrt nach und widmete sich danach mir. Seine Stirn runzelte sich und dann folgte er Cameron mit schnellen Schritten. Gekränkt sammelte ich meine Schulsachen zusammen und verschwand in meiner Klasse. Die ganzen folgenden Stunden kreisten meine Gedanken rund um den Zusammenstoß mit Cam.

Nach dem letzten Klingeln machte ich mich so schnell es ging auf den Heimweg. Als ich Zuhause angekommen war, beschloss ich den Skater Park mal wieder einen Besuch abzustatten, da es mir helfen wird meine Gedanken zu sammeln. Etwas außer Atem kam ich dort an und sah ein paar kleine Jungs, welche kläglich an ihren Skateboard-Tricks scheiterten. Mit einem Lächeln sah ich ihnen eine Weile zu, als mich plötzlich eine Hand gewaltsam umdrehte. Ich blickte in die verkniffenen braunen Augen, welche ich so gut zu kennen wusste. „Hatte ich es dir nicht klar und deutlich gesagt, dass du dich hier nicht rumtreiben sollst?", schüttelte Cameron mich an meinen Schultern und sah mich durchdringlich an. Zuerst war ich geschockt, doch dann erinnerte ich mich an seine Abfuhr und die Wut begann in mir zu brodeln. „ Von dir lasse ich mir doch nichts sagen, Dallas!", fauchte ich zurück. „Solltest du aber und jetzt verschwinde, Foster", schaute er sich um und seine Muskeln begannen sich anzuspannen, als wäre er kampfbereit. „Gib mir einen plausiblen Grund auf dich zu hören", schoss ich wütend zurück. „Denk an die Sicherheit deiner Familie", sagte er und deutete er auf die Straße von der ich gekommen war. Ich drehte mich um und wollte gehen als ich Cameron ein ‚Danke' flüstern hörte. „Das mache ich nicht für dich!", wendete ich mich noch einmal zu ihm hin und sah hinter ihm einen blonden Typ mit einem selbstsicheren Lächeln. Verwirrt starrte ich ihn an und Cam musterte meine Miene und drehte sich ebenfalls in die Richtung. Blitzschnell zischte er ‚Verschwinde, sofort!' zu und ich gehorchte ihm. Während dem gesamten Heimweg, was es sich mit diesem blonden Typen auf sich hatte.

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Neues Update.
Eure Meinungen? In die Kommis :D

 Kisses

S&A

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