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Fifteen

~You made a mistake, but I liked it~

„Ruby, ich kann es dir wirklich erklären, wenn du mich lässt", fiel Cameron gleich mit der Tür ins Haus. Von meiner Seite hörte Cam nur schniefen und ich flüsterte: „Bitte hilf mir!" Bevor Cameron etwas erwidern konnte, legte ich auf. Zitternd stand ich auf und ging durch die Haustüre. Mir war klar das es eigentlich eine Sache der Polizei wäre, aber ich hatte nicht die Nerven die Polizei einzuweihen. Ich hatte zu viel Angst vor der schwarzen Gestalt.  Als ich die Küche betrat, sah ich was der Einbrecher angestellt hatte. Überall lagen Scherben und die  Möbel waren lagen in Trümern am Boden. Ich schrie aus Frustration und lief mit tränenbenetzten Augen nach oben in  mein Zimmer.

Mit dem Kopf im Kissen versuchte ich mich zu beruhigen, aber ich war zu verängstigt. Plötzlich hörte ich Schritte. Sofort war ich auf Alarmbereitschaft und sprang aus dem Bett. Ich suchte panisch nach einer Waffe, welche mir im schlimmsten Fall, das Leben retten könnte, aber ich fand nichts. Trotzdem schlich ich mich nach unten über die Treppe. Die Schritte kamen aus dem Wohnzimmer, also lief ich schnell in die Küche und holte mir eine waffentaugliche Scherbe und stürmte in das Wohnzimmer. "Bleib wo du bist ich habe eine Waffe!", schrie ich und starrte die Person an von welcher die Schritte gekommen waren. Die Scherbe, welche ich wie einen Revolver vor mich hielt, sank hinunter. Cameron hob beschwichtigend die Hände hoch und sah mich besorgt an. Sein Blick flog zu der Hand in welcher ich die Scherbe hatte. "Ruby, lass die Scherbe fallen!", schrie Cam und trat panisch einen Schritt näher. Verwirrt sah ich ihn an, denn ich verstand nicht warum er mich so anschrie. "Sofort Ruby!" brüllte er noch viel lauter und ich ließ sie fallen. Cameron seufzte erleichtert. Er kam auf mich zu und nahm meine Hand in seine. "Tut es sehr weh?", fragte er und betrachtete die Wunde skeptisch. "Was?", hinterfragte  ich  seine Aussage ungläubig. Mein Blick wanderte ebenfalls auf meine Handinnenseite. Ich hatte die Scherbe so fest gehalten, dass sie mir ins Fleisch geschnitten hatte. Von dem Anblick des vielen Blutes wurde mir schlecht und mir drohte der Boden unter den Füßen weggerissen zu werden. Cameron reagierte sofort und hob mich hoch. Ich plazierte meinen Kopf auf seine Brust und zog seinen Duft ein.  Wie verrückt schlug sein Herz, denn ich konnte es spüren. Ich erstarrte, als Cameron sich anspannte und mich auf mein Bett legte. "Ich komm gleich wieder. Wo habt ihr das Verbandszeug?", fragte Cameron leise und ich sagte im Badezimmer.

"Tut es sehr weh?", fragte Cameron erneut und ich verzog schmerzerfüllt das Gesicht, als er den Verband umlegte. "Was ist passiert?", kam aus Camerons Mund und ich legte mich in mein Bett und deutete ihm das Selbe zu tun. Schließlich hatte er mich durch das ganze Haus getragen. Ich erzählte ihm den Vorfall von heute und spürte wieder wie sich seine Muskeln anspannen. "Hab keine Angst ich werde das klären", knurrte Cameron, "Und ich werde dich beschützen." Seine Stimmte klang so weit weg und schließlich driftete ich weg.

"Ruby? Was um Himmelswillen ist hier passiert?", riss mich die wütende Stimme von Alex aus dem Schlaf. Alex stand in meinem Zimmer und starrte mich an. "Wer ist das?", fragte er und seine Augen weitetend sich. Ich bemerkte, dass meine Taille von Camerons Hand umschlungen war und er und ich gekuschelt hatten. Schnell nahm ich Camerons Hand und legte sie auf seinen Körper, aber dadurch wachte er auf.

Schnell erzählten wir meinem Pflegevater, was passiert war. Er musterte uns skeptisch  und die einzige Frage, die ihm einfiel war: " Seid ihr zwei zusammen?" Ich lachte laut auf und schaute zu Cameron. In seinen Augen blitzte kurz etwas auf, was ich als verletzt deutete, aber es verschwand so schnell wie es gekommen war. "Ruby, war sehr erschöpft und zitterte am ganzen Körper. Ich wollte sie nicht alleine lassen, falls der  Einbrecher wieder auftaucht und da sie im Schlaf ziemlich getrampelt hatte, wegen eines Albtraums, habe ich die Hand um sie gelegt und dadurch haben die Albträume aufgehört", erwiderte Cameron peinlich berührt. Ich starrte ihn an und unter meinem Blick verließ er das Haus. "Cam, warte!", schrie ich ihm nach und lief auf ihn zu. Alex ging in die Küche um die Polizei zu rufen und störte uns nicht. "Danke", flüsterte ich in die Dunkelheit. Schließlich war es schon ein Uhr nachts. "Habe ich gerne gemacht", flüsterte Cameron zurück und ich spürte seinen Atem an meiner Wange. Sofort bekam ich Gänsehaut. "Es tut mir leid", kam von Cameron und ich war verwirrt, aber dann trafen sich unsere Lippen. Es fühlte sich an als wären sie für einander bestimmt. Ich erwiderte den Kuss, aber Cameron zog sich zurück. "Es war ein Fehler. Tut mir leid, dass darf nie wieder passieren!", stamelte er und verschwand in der Dunkelheit.


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Es tut uns furchtbar leid so lange nicht mehr geupdatet zu haben. :)
Ich hoffe es gefällt euch :)


Kisses, S & A


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