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Kapitel [31]

Sirius lief zur Überraschung aller Leser rosa an. (4th wall? nah) Zwar war er es, der Remus, wenn er beschäftigt oder abgelenkt war, völlig schamlos auch in der Öffentlichkeit einfach so zu küsste oder ... Ähnliches tat, aber Dinge wie Händchenhalten machten ihn aus unerfindlichen Gründen immer verlegen.

In dem Moment, als seine Ohren warm zu werden begannen, riss James die Tür auf. Er hatte zwei verschiedene Schuhe und ein T-Shirt an, dass aussah als hätte er darin geschlafen, aber Lily, die hinter ihm auftauchte, sah trotzdem zufrieden aus. Bis sie auf die Uhr sah. "Wir haben nur noch 90 Minuten!", rief sie panisch.

Auf der Fahrt zum Flughafen wurde Remus immer blasser. James schlug scherzhaft vor, dass Lily ihm ja ein wenig Rouge leihen konnte, aber weder Remus (dem schlecht war) noch Lily (die Rouge hasste) fanden das besonders witzig. Nur Sirius lächelte, auch wenn er sicher stellte, dass Remus gerade nicht hinsah.

Der Abflug verlief zwar reibungslos, aber Remus, der sich so weit wie möglich vom Fenster entfernt an den Gang gesetzt hatte, schien kurz vor einem Kurzschluss zu stehen:
Er hatte sich in die Armstützen gekrallt und schien bereit zu sein, jeden Moment  aufzuspringen und wegzurennen.
"Wir könnten... Geschichten erzählen...?", schlug James unsicher vor. Sirius, der die ganze Zeit besorgt Remus angestarrt hatte, nickte erleichtert, und als Lily von der Toilette zurückkam, zwangen sie sie, anzufangen.

Es war ein Fehler gewesen. Lily konnte unglaublich gut Horrorgeschichten erzählen. Nur Remus schienen sie nicht im mindesten zu verstören, auch nachdem die Mörderpuppe den gesamten Haushalt ermordet hatte. "Ich kenne auch eine Horrorgeschichte!", rief James, um sich und seine Psyche vor einer weiteren Tortur zu retten.
"Es war einmal..." Er senkte seine Stimme und blickte sie mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen. "...ein Kaninchen."

Remus sah aus, als würde er ernsthaft überlegen, James aus dem Flugzeug zu stoßen. Trotz seiner inzwischen eingesetzten Übelkeit, boxte er ihm stadessen in den Bauch. James schien sich gar nicht daran zu stören, sondern fing fröhlich an, eine Geschichte um Mörderkaninchen zu erfinden, die die Menschheit unterwarfen.

Als der erschreckend blonde, strahlende und zugegeben sehr nervige Steward (der sich am Anfang des Fluges mit "Hi, Ladies und Gentlemen! Ich bin Gilderoy Lockhart und ich werde ihren Flug begleiten! Ihr könnt mich Gilderoy nennen!", vorgestellt hatte), zum dritten Mal hinter ihnen auftauchte um ihnen Orangensaft anzubieten und mit abwechselnd Lily und Remus zu flirten, beschloss James, das Mordopfer in seiner "Horrorstory" ganz Gilderoy nachzuempfinden.

"...und so erstickte der blonde Gnom an seinen falschen Zähnen und wurde von den Kaninchen als erster und letzter Mensch gefressen, die darauf nie wieder einen Menschen anrührten,weil er einfach nur widerlich war.", schloss James gerade, als Gilderoy vorbeischlenderte, und hastig wieder verschwand.

Remus war sich sicher, dass er vor Panik graue Haare bekommen hatte, als sie landeten.
Es konnte nie jemand das Gegenteil beweisen.

Als er wieder auf dem Boden des Flughafens stand, sah er jedenfalls so erleichtert aus wie noch nie.
Gemeinsam traten sie mit ihren Koffern hinaus - in den Platzregen. "Ist jetzt nicht wahr."

So war das Erste, was sie vom guten alten England mitbekamen ein schöner Regenschauer.

Das fanden bis auf James alle ziemlich blöd. Dieser rannte wie ein Irrer über den Parkplatz des Flughafens und sprang in gefühlt jede einzelne Pfütze.

Leider verging auch ihm die gute Laune ziemlich schnell. Genauer gesagt, begab er sich mäßig panisch und ein Bisschen schreiend hinter Lilys Rücken, als ein nur ihm bekannter Minibus auf den Parkplatz gefahren kam. Es war nämlich sein guter aber leider zur Zeit furioser und zu den Göttern fluchender Freund, Peter Pettigrew (Genau! Der, der so gut tanzen kann!), der in der Nacht zuvor jeden Flug von Amerika zu diesem Flughafen recherchiert hatte und jetzt nur für die Dramatik zum siebten Mal exakt hier aufgetaucht war.

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