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Kapitel [27]

Der Leadsänger der Deatheaters begann zu singen. James fiel auf, dass er ziemlich wenig Haare und eine überraschend hohe Stimme hatte. Dennoch fand er die Band ziemlich gut. "Ich hol uns mal Getränke, okay?", schlug Lily vor. "Soll ich dich begleit-", wollte James vorschlagen, doch Lily war schon im dichten Gedränge verschwunden.

Als sie wieder zurückkam, hatte die andere Band gerade angefangen zu spielen und James wusste, welche er lieber mochte. Diese Band hatte einfach den besseren Beat, was nicht ausschließlich, aber größtenteils der Verdienst der Schlagzeugerin war. Wie eine Berserkerin drosch sie auf die Drums ein. Ihr Dutt hatte sich leicht gelöst, aber ihre Brille mit quadratischen Brillengläsern saßen immer noch an Ort und Stelle.

Das Konzert dauerte noch eineinhalb Stunden, dann betrat ein ihnen schrecklich bekannter alter Mann mit Basecap,  Sonnenbrille und langem weißen Bart. "Oh nein!", rief Lily. "Nicht er schon wieder! Ich bin weg..." Und sie verschwand in Richtung Mädchentoiletten.

"Jo Leudde, erstmal fettes Thank You, dass ihr hier wart und so, anyway, ich wollte euch vertellen, dass-" Die Schlagzeugerin der Aurors lief auf die Bühne und nahm Fresh D das Mikrophon weg. James hörte sie so etwas wie "Nein, Albus! Es ist nicht das Quidditch-Konzert! Nein, das ist erst in ein paar Monaten. Und jetzt geh u-" Mehr verstand James nicht.

"Ich glaube, ich sage Lily Bescheid,  dass die Gefahr vorbei ist!", meinte er lachend. "Tu das!", meinte Sirius. "Ich bring die Flasche zurück!"

"Uhm-" machte Remus desorientiert, als seine Freunde in der Menge verschwanden. Da legte sich ihm eine ihm eine Hand auf die Schulter, die ihm langsam unangenehm bekannt vorkam.

"Yoooo! Hello! Ich bin Fresh Dumbledore! Und who are you? Kann ich dir maybe einen Drink spendieren?" Fresh D lächelte anzüglich. "Sie haben doch einen Freund!", rief Remus über den Lärm der Menge hinweg. Dann drehte er sich etwas verstört um und ließ seinen Blick auf der Suche nach einem bekannten Gesicht über die Menschenmenge wandern.

"Albus" ertönte da eine Stimme hinter ihnen. "Albus was machst du da schon wieder?" Es war die Schlagzeugerin. Gerade klang sie aber nicht, wie die Schlagzeugerin einer Rockband, sondern eher wie eine Krankenpflegerin, die mit einem ihrer senilen Patienten redete. "Cornelius will mit dir reden. Es geht um deinen Club." Auf einmal erschien ein widerwilliger Ausdruck auf Fresh Ds Gesicht. "Was will er denn schon wieder von mir? Ich verkaufe nicht!", rief er. Die Schlagzeugerin sah ihn bedeutungsvoll an, woraufhin Fresh Dumbledore sich umdrehte und in der Menge verschwand.

"Hallo! Ich bin Minerva McGonagall. Hat Albus irgendwas schlimmes getan? Er kann manchmal wirklich unangenehm werden", schrie sie fast über den Lärm des Konzerts hinweg.
"Ich bin Remus Lupin! Woher kennen Sie Fresh D denn?", schrie er zurück.
"Fresh D? So nennt er sich jetzt? Ein komischer Name... Grindelwald sollte wirklich aufhören ihm zu seiner Belustigung solche dummen Einfäle in den Kopf zu setzen..."

"Remus! REMUS!!! HAAAAALLOOOOOOO!!" Remus sah zur Seite und entdeckte Lily, die auf den Schultern  von - war das James? - saß und frenetisch winkte. "Tut mir Leid, ich muss los...", meinte er zu Minerva McGonagall. "Guten Tag noch!", meinte diese, und war von einem Augenblick auf den anderen verschwunden.

Einige Zeit später hatten sie Sirius wieder aufgegabelt, waren in der Bibliothek gewesen, hatten sich ein schnelles Mittagessen geholt und waren gerade dabei, ihre Sachen auf die Motorräder zu laden.
"Und jetzt?", fragte James, der herumhibbelte und sich noch öfter als sonst durch die Haare fuhr.

Lily schloss die Augen und begann, im Kreis herumzuwirbeln. Dann blieb sie abrupt stehen und deutete in eine zufällige Richtung. "Da lang!", sagte sie zufrieden.

"Wäre es nicht schlauer, einen Plan zu ma-", begann Remus zweifelnd.
"Da. Lang.", sagte Lily mit ihrem Mörderblick.
"Ich bin auf Lilys Seite!", sagte James schnell.
"Ich-", versuchte es Sirius.
"Sei still und fahr!"
"Grr!"

Ihnen blieb kaum etwas anderes übrig. Gegen Abend begann es, heftig zu regnen. "S-sollten w-wir v-v-vielleicht i-i-in e-ein H-ho-t-tel?", fragte James bibbernd.
"T-t-tolle I-i-idee!"

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