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Kapitel [20]

Remus stand abrupt auf und ging zur Tür. "Ihr zwei kommt mit.", sagte er. Lily war inzwischen mit ihrem Buch über dem Gesicht eingeschlafen, ein leises Schnarchen ertönte. Zögernd kamen James und Sirius der Aufforderung nach.

Remus führte sie zu einem kleinen Lokal, und bestellte drei Mal die Suppe. Dann wandte er sich ungewöhnlich ernst an Sirius und James. "Was machen wir dann? Wenn wir da sind, in LA?" James schien sich etwas zu entspannen. "Keine Ahnung ", gab er zu. "Das ist etwas, dass ich heute nicht mehr hören möchte."
"Aber ich gabe wirklich keine Ah-" Remus' Augenbraue begann bedrohlich zu steigen. "Gut! Ähm... wir fahren zurück nach Hause?" Sirius stützte sein Kinn auf seine Hände. "Ich fühl mich hier mehr zu Hause als zu Hause.", meinte er. "Perfekt.", sagte Remus. "Dann lassen wir dich hier."
Sirius' Miene sprach von purem Entsetzen, bis er Remus' Augen amüsiert funkeln sah.

"Gut, und dann heiraten Lily und James, und ich bin euch Kidsköpfe los!", sagte Remus, lehnte sich zurück und sah sehr zufrieden aus. "Ach komm schon, Rem! Würdest du das wirklich wollen?" Remus schien ernsthaft zu überlegen. "Nein. Ich kann Lily nicht mir dir allein lassen, James, und dich auf die Menschheit loszulassen, Sirius, käme einem Verbrechen gleich."

"Gib's zu, du kannst nicht ohne uns!", sagte James und lehnte sich grinsend nach vorne. "Ich würde es an deiner Stelle nich ausreizen, Potter." James streckte ihm die Zunge heraus und widmete sich wieder seiner Suppe. "Könnt ihr beiden mir wenigstens versprechen, -" "Nein!", kam es gleichzeitig von Sirius und James. Remus ließ den Kopf auf die Arme sinken. "Ich bekomme euretwegen noch graue Haare, ihr Idioten!", kam es dumpf von ihm. Sirius klatschte James verstohlen ab.

Es wäre eine Lüge, zu behaupten, dass sie ohne weitere Zwischenfälle in die nächste Ortschaft auf der Route gelangt wären, dort dann einmal übernachtet hätten, um dann am nächsten Tag gegen Mitteg weiterzufahren. Aber manchmal sind Lügen besser, als die Wahrheit, vor allem, wenn diese mit selbstgebastelten Stinkbomben zu tun hat.

Abgesehen davon aber lief eigetlich alles perfekt und sie kamen zügig voran, bis Sirius Motorrad liegen blieb. Wahrscheinlich war der Motor überhitzt, jedenfalls kam Qualm aus dem Motorrad. Wohl oder übel mussten sie das Motorrad die nächsten drei Kilometer schieben, bis sie in ein kleines Dorf kamen. Sie fanden dort neben einer kleinen Werkstatt auch noch ein Bed & Breakfast, in dem sie entschieden, zu bleiben.

"Seht mal!", quietschte Lily entzückt, als sie mit James, Sirius und Remus den kleinen Hinterhof erkundete.
"Wie süß!", machte auch James. Sirius näherte sich dem Kaninchenstall, beugte sich hinunter und streichelte eines der flauschigen Ohren.
Mit leuchtenden Auge setzten sich Lily und James dazu. "Komm schon, Remus! Sind die nicht süß?"
Remus war wie erstarrt stehen geblieben und wich, pures Entsetzen auf dem Gesicht, ohne das Kaninchen aus den Augen zu lassen, langsam zurück.

Lily nahm das Kaninchen vorsichtig aus dem Stall. "Ist das nicht niedlich?" Sie drückte es James in die Hand, der es etwas unbeholfen festhielt,und schließlich Sirius in den Arm drückte. Remus wich panisch weiter zurück, als Sirius mit dem Kaninchen auf dem Arm näher kam. "Tu das weg, bitte!"
"Ernsthaft? Du hast Angst vor... Kaninchen?!"
"Kaninchen sind gefährlich! Die bekommen am laufenden Band Babys, um dann eines Tages, wenn niemand es erwartet, in die Häuser vordringen, um die Menschheit zu vernichten!"
Sirius sah von dem Kaninchen zu Remus, und dann wieder zurück. "Nah, das wird es nicht!", sagte er nur. Lily bekam derweil einen Lachanfall, und James versuchte, sie irgendwie auf den Beinen zu halten, während er selbst Lachtränen in den Augen hatte.
"Jetzt lacht ihr noch!", zischte Remus. "Aber wenn es mal so weit ist, werde ich es euch die ganz Zeit unter die Nase reiben!"

"Wieso zum Teufel hast du Angst vor Kaninchen!?", wunderte sich Sirius (sehr Laut). Das schien der Besitzer des Geschäfts für Haustiere, mit dem sich das Bed & Breakfast den Hof teilte und dem anscheinend die Kaninchen gehörten, zu alarmieren, denn er kam aus der Tür und fragten nun: "Wer hat Angst vor Kaninchen? Und wieso? Die sind doch niedlich!"
"Kleine Monster", murmelte Remus jedoch nur, feindselig auf die Tiere starrend.

James beschloss, dass er nun genug über Remus gelacht hatte und wandte sich dem Besitzer, einem großen Mann mit Bart und Haaren, die fast sein ganzes Gesicht bedeckten zu: "Hallo! Ihre Kaninchen sind echt niedlich! Ich bin James und wer sind Sie?"
"Ich bin Rubeus Hagrid, (Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts) mir gehört dieser Laden", erwiederte der stolz. "Aber, wichtiger ist: Wieso hat dein Freund dort Angst vor meinen Kaninchen? Vor denen hatte noch nie jemand Angst." Vor Aufregung begann er, mit dem rosa Regenschirm, den er bei sich trug, zu wedeln.

"Hinterlistige kleine Monster!", murmelte Remus und duckte sich unter dem Regenschirm weg.

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