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Am nächsten Morgen als Kris in ihrem grünen Schlafanzug herunter ins Wohnzimmer kam, saßen Zilos und Jilester auf dem großen Sofa. Beide sahen müde aus, dass wiesen die dunklen Ringe unter ihren Augen auf. Zilos entdeckte als Erstes und sagte ihr guten Morgen, doch sie hatte immernoch ihre Ohropax drinne und hörte somit kein bisschen.
Sie  setzte sich in einen der samt farbenen Sessel, schmiss ihre Beine links über die Armlehne und streckte sich genüsslich. Sie selbst sah aus, als hätte sich ein Vogel in ihren Haaren ein Netz gebaut und es vor dem Morgengrauen verlassen.

Plötzlich tippte sie jemand an und Kris drehte sich um und sah Zilos hinter sich stehen, wie er etwas sagte. Sie nahm die Ohropax aus ihren Ohren heraus und guckte ihn fragend an. "Trägst du etwa Ohropax?", ergriff Jilester auf dem Sofa das Wort und guckte sie unverständlich an.

Sie nickte. "Immer, wenn ihr euren Spiele-Abend habt".

Zilos und Jilester fragten gleichzeitig. "Warum?".

Kris guckte sie genervt an und fuhr fort. "Warum wohl?". Die beiden Jungs guckten sie hohl an und guckten mit den Schultern. Sie rollte mit den Augen und sagte, " Weil Jane und Ich bei eurem lauten Rumgestöhne sonst nicht einschlafen können, deswegen".
Zilos und Jilester fingen sofort an zu grinsen. Plötzlich hörte man ein Kichern aus dem Flur, dass immer näher kam und da stand Jane's Bruder Xavier mit verwuschelten Haaren, als hätte ein Orkan in seinem Zimmer gewütet, und neben ihn ein Mädchen mit blonden Haaren und geschwollenen, roten Lippen. Sie hielt sich an seinem linken Arm fest und guckte ihn verliebt an. Ich gebe ihr drei Minuten.

Kris nahm sich einen Katalog vom Stapel und beschloss Mr. Fucker und Mrs. Blondchen nicht mehr zu beachten. Uh, dieser Teppich ist echt schön, sowie dieser, obwohl nee der hat ja rosa Streifen! Wie grässlich. Die verkaufen auch Farbe? Cool. Ich wollte mein Zimmer doch mal grau streichen-.

"Kris?", fragte Xavier und rüttelte an ihrer Schulter. Sie blickte nach ein paar Minuten auf. "Was?", murrte sie und schmiss den Katalog zurück auf den Stapel. Danach stand sie auf und er folgte ihr in die Küche, wo sie gerade den Kühlschrank öffnete. "Ich geh am besten Einkaufen bevor Jane aufwacht, dieser Morgenmuffel", sagte sie eher zu sich selbst als zu Xavier, der dies jedoch auf fang und darauf antwortete. "Musst du nicht. Max und Eric haben mir vor neun Minuten geschrieben, dass sie für alle was zu essen besorgen. Die beiden müssten bald wieder da sein", erklärte er und lächelte. Ok. Irgendwas stimmt hier gewaltig nicht. Kris drehte sich schnell um und schaute ihn misstrauisch an.

"Was willst du eigentlich wirklich?", fragte sie Xavier. Eine Falte bildete sich auf seiner Stirn und er antwortete, "Hilfst du mir beim Aufräumen? Die anderen schlafen alle noch".

"Wow, hast du mich das gerade wirklich gefragt? Xavier, du machst echte Fortschritte, aber ich denke dass schaffst du auch allein.", sagte sie und wollte schon an ihm vorbei huschen, doch er ergriff ihr Handgelenk und im nächsten Moment drückte er sie mit seiner Hüfte gegen die Küchentheke. Er guckte in Kris Augen und flüsterte, so dass nur sie es hören konnte. "Am besten hilfst du mir, oder-".

"Oder, was?", hackte Kris nach und guckte ihm gefährlich intensiv in die Augen.  "Oh, du drohst mir?", zischte sie und stieß ihn mit voller Wucht von sich. Xavier guckte sie für einen Augenblick überrascht an, ehe er ihr nochmal nahe kam. "Klar, immerhin ist das hier mein Haus", grinste er und verschrenkte seine Arme. "Ich bin mir zu hundertprozent sicher, dass diese Summe fürs Haus nicht du bezahlt hast, Kleiner", sagte sie ebenfalls grinsend und holte aus einer  Schublade eine Rolle Müllbeutel. Diese drückte sie an seine Brust und sagte noch dazu, "Fang am besten gleich an. Vielleicht bist du ja übermorgen schon fertig". Somit verließ sie die Küche und joggte die Treppe hoch in Janes Zimmer.

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