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Kapitel 1

Es war ein friedlicher Tag. So wie alle anderen Tage in letzter Zeit waren. Die Menschen gingen fröhlich über den Markt und redeten über alles mögliche. Sie hatten alle ihr eigenes Haus und lebten alle im Wohlstand, denn Minas Tirith ist eine reiche Stadt. Ihr König, Aragorn, kümmerte sich immer darum, dass alle Verpflegung hatten und dass alles in der Stadt seine Richtigkeit hatte. Er und seine Frau, Arwen, Tochter von Elrond, waren hoch angesehen in Mittelerde.
Nicht nur in Menschenlanden, sondern auch in Bruchtal, Erebor, Moria (welches wieder neu angesiedelt wurde), ja sogar im Düsterwald herrschte Frieden. Nirgendswo gab es Krieg. Denn jeder, selbst jedes kleines Kind, kannte die Geschichte von Frodo und dem einen Ring. Wie Sauron fiel und die Dunkelheit vertrieben wurde.
Zumindest dachten alle, Sauron wäre besiegt worden. Denn es schien ja auch alles so... Es herrschte ja schließlich Frieden und schon seit Jahren wurden keine Orks oder dergleichen mehr gesichtet. Und keiner verschwendete auch nur einen Gedanken daran, zu glauben, dass die Dunkelheit wieder erwachen würde.

Auf dem Markt herrschte viel Trubel, alle wollten zu den großen Ständen mit Brot, Wein, Obst, und was man nicht alles für das Leben brauchte. Die kleinen Stände mit Glücksbringern und dergleichen wurden kaum beachtet. Schöne Steine mit Runen hatten diese Kaufleute dort, aber keine wollte sie haben. Runen in Zwergisch, Elbisch, aber auch in Menschensprache. Wünsche, einfache Sprüche, aber auch Flüche waren wundervoll dort hineingeritzt. Aber wer interessierte sich schon für einen Stein? Einer schien es zu tun. Ein hochgewachsener Mann in schwarzem Mantel stand vor den Steinen und betrachtete die Runen. ,,Schwarze Sprache... Diejenige, die ich zu sprechen pflegte" murmelte er vor sich hin. ,,Bitte was?" fragte ein Verkäufer. Aber der Mann in schwarz antwortete nicht. Stattdessen sah er nur den Verkäufer an. Als ihre Blicke sich trafen, erschrak der Kaufmann...

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