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Rose Bedroht und gerettet

Ich höre ein Geräusch wie laute Schritte auf dem Boden. Ich schlage meine Augen auf und sehe eine Gestalt mit triumphierendem Grinsen vor mir knien. Meine Augen weiten sich und ich weiche schnell zurück. Ich komme nicht sehr weit, da ich schon bald mit dem Rücken zur Wand da hocke. Jetzt durchbricht etwas meine Angst und ich erkenne den Tribut. Es ist Drew. Er ist hier um seine Drohung wahrzumachen und mich zu töten. Er grinst. „Hallo Kleine. Bereit zu sterben?" Ich ziehe mich an der Wand hoch und presse mich dagegen. So kann ich mich zwar nicht verteidigen, aber ich habe sowieso keine Chance. Es wird hier enden, wenn nicht noch ein Wunder passiert. Drews Grinsen wird breiter, es ist als wäre er ein Süchtiger und meine Angst seine Droge. Er genießt das und das Töten wird dieses Gefühl noch verstärken. Ich drücke mich noch fester gegen die Wand, versuche mich darin zu verstecken, auch wenn das natürlich lächerlich ist. Ich kann nicht mehr nachdenken, bin wie gelähmt vor Angst. Drew hat es nicht eilig. Er will das hier in die Länge ziehen. Was habe ich getan, dass er es ausgerechnet auf mich abgesehen hat? Ich kenne ihn doch gar nicht. Er wendet kurz seinen Blick von mir ab, um eine Wunde an seinem Arm zu inspizieren. Dann schleicht sich erneut ein widerliches Grinsen auf sein Gesicht, als ihm eine Idee kommt. Er wischt mit einer Hand über die Wunde und betrachtet dann seine blutige Hand. Dann schmiert er mir langsam und genüsslich sein Blut ins Gesicht. Ich drehe meinen Kopf weg und kann ein Würgen nicht unterdrücken. Sein Grinsen verrät jetzt seinen ganzen Wahnsinn und die Mordlust die ihn antreibt. Er stößt mich so heftig gegen die Wand, dass es wirklich wehgetan hätte, wenn ich mich nicht schon so dagegen gepresst hätte. Dann scheint es ihm zu langweilig zu werden, denn er schließt die Hände um meinen Hals. Ich ringe nach Luft und mich durchströmt plötzlich wilde Verzweiflung. Ich will nicht sterben. Nicht so und nicht heute. Ich versuche verbissen seine Hände zu lösen, doch sein Griff ist zu fest. Es kümmert ihn nicht einmal, dass ich ihm mit meinen Fingernägeln die Hände zerkratze. Alles was er will, ist mein Tod und zwar jetzt. Mein Sichtfeld beginnt zu verschwimmen, als ich auf einmal noch etwas anderes als Blutdurst in seinen Augen erkenne. Verwunderung. Kurz bevor ich weggleite, lockert sich sein Griff plötzlich und er sinkt leblos zu Boden. Ich schnappe heftig nach Luft und breche ebenfalls zusammen. Aber ich verliere nicht das Bewusstsein. Mein Hals fühlt sich rau und geschwollen an, doch die Luft ist wunderbar. Ich knie immer noch am Boden, als ich kurz einen Blick auf Drew werfe. Er ist tot. Wie das? Aus seinem Rücken ragt ein Messer. Ich hebe meinen Blick, suche nach einer bestimmten Person. Ich stehe auf und da sehe ich sie. Mit einem angedeuteten Lächeln steht Ruby da, noch immer ein Messer in der Hand. „Hallo Rose." Meine Augen weiten sich und ich kann nur noch an meinen vorherigen Gedanken mit dem Wunder denken, als ich auf sie zustürme. „Du warst das oder? Du hast mich gerettet." Ich weiß es einfach. Sie nickt in dem Moment, als ich sie umarme. Sie versteift sich kurz, aber ich habe keine Bedenken. Sie ist nicht gefährlich für mich. Sie hat mich gerettet. Und dafür schulde ich ihr etwas.

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