Kapitel 3
Da bellte mein Hund. "Mann kannst du nicht mal eine Minute Ruhig sein?!", fragte ich genervt, ich hatte doch gerade erst angefangen zu recherchieren, ich hatte ja nicht Mals etwas ausrücken können.😤 da schaute mich Bertie mit seinen großen runden und flehenden Hundeaugen an. Ich musste die Augen zusammen kneifen um nicht gefesselt zu werden, von seinem Süßen Blick. "Schön, ein Spaziergang, dann gibst du aber Ruhe!.", vorsichtig öffnete ich meine Augen, doch Bertie war weg. "Bertie! Bertie!", rief ich schon fast verzweifelt. Doch da kam Bertie auch schon, mit Leine. Ich musste Lächeln, was war er doch für ein süßer schlauer Hund. "Gut Bertie, ich hole noch deine Leckerli, dann gehen wir los.", ich grinste. Ich lief in die Küche, und schaute in die Schublade, Oh nein. Hatte meine Oma den schon wieder die Hunde Leckerli verlegt?! "Oma!", rief ich wütend, da hörte ich ihre ruhige Stimme aus dem Wohn Zimmer "Was ist liebes? Komm doch her." "Oma! Wo sind Berties Leckerli? Sie lagen in der Schublade unter dem Herd!" "Oh, das waren Berties Leckerei? Ich hielt sie für meine Lieblings Bonbons.", Oma musste schmunzeln, ihr schmunzeln war ansteckend, also schmunzelte ich auch. "Ach Oma. Du weißt doch das deine Über der Spüle sind." "Ok, jetzt habe ich es Verstanden, hier Bitte.", Oma reichte mir die Leckerli, und ich ging zur Tür. Und ging mit Bello raus. Ich schaute herüber zu dem großen geheimnisvollen Haus. War das die geheime Loge, von der Gwens Großtante Maddy erzählt hat, und wo Gwendolyn gerade war. In meinen Gedanken versunken lief ich durch den Park, ich flüsterte immer zu Loge, Loge, um mir bessere Gedanken machen zu können. Dabei bemerkte ich nicht wie Mister Whitman an mir vorbeiging. Als ich wieder vor der Haustür stand, und das Mysteriöse Haus anstarrte viel mir wieder meine Unterlagen ein. Mist ich wollte doch recherchieren. Geistesgegenwärtig stürmte ich in mein Zimmer und an mein Computer, zuerst schaute ich mir den Grafen nochmal richtig an. Wen ich wichtige stellen fand drückte ich die Seite aus, und markierte nochmal das wichtigste davon, so arbeitete ich mich voran. Nach einer Weile knurrte mein Magen, ich lief in die Küche, doch meine Oma hatte wohl alle Getränke verschüttet. Ich höhlte eine Tasche, und achtete das in meine Schuhe kein Wasser lief, dann holte ich Bertie, er dürfte ja nochmal raus, außerdem, würde er gleich nur nochmal Nerven. Ich schmiss die Haustür auf, oh nein, ich brauche doch noch Zeit, ich hatte nicht viel herausgefunden. Das wird wohl in die Nacht gehen, dachte ich. Ein Blick auf die Turmuhr, verriet mir das ich wenig Zeit hatte bis der Supermarkt zu machte.Ohne an die Loge zu denken, rannte ich zur nächste Ecke, Bertie hatte Mühe bei mir zu bleiben. Der Supermarkt hatte gerade noch offen. Als ich aus den Laden trat, machte der Laden gerade zu. Da hielt ein Auto vor mir. Es war Mum, sie kurbelte das Fenster runter und sagte "Oh schade, er hat gerade zu gemacht, deine Oma hat alle Getränke verschüttet. Komm ich fahre euch nachhause.", ihr Blick viel auf Bertie. Ich grinste "Das habe ich auch gemerkt. Deshalb war ich gerade einkaufen. Ich möchte lieber laufen, und Bertie bestimmt auch. Aber du könntest mir die Getränke abnehmen.", ich reichte Mum die Getränke, und sie fuhr ohne Wort los. 😊 ich lief mit Bertie, hin und wieder, klaffte er andere Hunde an. Immer wieder zog ich ihn zurück. Dan blieb ich vor der Einem Gebäude stehen, aufeimal klaffte Bertie und knurrte, dabei war niemand zusehen. War das diese Loge? Wahrscheinlich, ich hatte schon viel über die Häuser in Tempel erfahren, schließlich wohnte ich um die Ecke. Hm, wen Gwendolyn denen ausgesetzt ist, schaue ich sie mir genauer an. Am rein ging sah ich, das Kameras über der Tür befestigt waren. Bertie winselte, also lies ich in vor der Tür, damit er nicht weg rannte, Band ich ihn fest. Dan ging ich rein. Ich musste Treppensteigen, um zu einer Frau zu gelangen, sie schlürfte Café. Als sie mich entdeckte, sagte sie "Freundin des Rubins?! Nun warten Sie am Empfang.", die Dame die dort saß zeigte in die Ecke, dort waren Stühle. Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Ich geh jetzt zu Gwendolyn!", entschlossen, lief ich die Treppe rauf, da klingelte die Dame hinter mir, und zwei Männer kamen und hielten mich fest, dann schleifen sie mich vor die Tür. Klasse, da werde ich nicht mehr reinkommen. Schnell höhlte ich Bertie und lief um die Ecke. "Oh man Bertie das war Krass.", sagte ich zu meinem Hund, dieser Jaulte zustimmend. Dan ging ich in das Haus das an der Ecke stand. Sofort lief ich hoch. Mein Durst war schon längst erloschen. Ich merkte nicht wie die Zeit verging.und dann war es schon 12.00Uhr Mitternacht. Ich durfte nicht Wachsein. Da viel mein Stift auf den Boden, es hörte sich so an als ob ein Komet auf die Erde fällt, dann hörte ich Schritte, voller Furcht sprang ich in mein Bett und tat so als ob ich schlief. Ich sah wie Oma sich prüfend in meinem Zimmer umschaute, sie hob den Maker auf, der auf den Boden gefallen war, und legte ihn auf den Tisch, leise schloss sie wieder die Tür, ich Atmete auf und Schlich wieder zum Computer. Da wurde die Tür aufgerissen, und Oma stand in der Tür, ich schluckte. Sie hatten mich erwischt. Doch Oma war lieb, sie gab mir mehr Blätter, sie schien auf meiner Seite zu stehen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro