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Rebels

Heyho

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ReevesRR Duesterpfote_exe Arcane_y and meeee

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OCs:

Blue Bloodclaw [ @ Duesterpfote_exe ]


Eponyos Anymos Epitheto [ @ ReevesRR ]



Elian Dellbridge [ @ meeeee ]



Castor [ @Arcane_y ]

Name: Dr. Castor Cunningham Spitzname: seine Spitznamen umfassen (un)kreative Lügen, wie Cerebrum (der Fachbegriff des Gehirns), Billy Rubin (in Anlehnung an Bilirubin, ein Farbstoff der Galle, der unter anderen mit Harn assoziiert wird), Pia (von Pia Mater, die unterste Gehirnhaut), König Minos (irgendwann war auch seine Kreativität erschöpft), Tiancai (die chinesische Variante des Wortes Genie) und natürlich "Hochwohlgeboren, du erhabener, der uns alle vernichten könnte, euer Gnaden, ihre Majestät, die Königin" (in seiner Eile hatte er vergessen korrekt zu gendern). In seinen ersten Tagen in Gefangenschaft der Rebellion hatte er sich vehement dagegen gewehrt die Frage nach seinem Namen korrekt zu beantworten. Immerhin hatte er seinen Spaß (bis ihm irgendwann herausgerutscht ist, dass er Castor heißt)
Alter: 24
Rang: Forscher (wurde von den Rebellen gefangen und arbeitet dort (gezwungenermaßen) als Erfinder/Informant
Geschlecht: männlich
Sexualität: demisexuell und panromantisch
Bevorzugte Waffe: Schraubenzieher ("ernsthaft man kann damit Dinge reparieren (auch wenn dabei ein Set vom Vorteil wäre) und andere Menschen damit abstechen, wenn man das will. Ein Schraubenzieher ist perfekt!") - vielleicht auch deswegen, weil er keine andere wirkliche Waffe haben darf

Aussehen:
Castor ist eher klein und schmal. Er hat schwarze Locken, die unregelmäßig geschnitten bis zum Kinn gehen und eine eher gebräunte Haut. Er würde wohl noch teilweise nach seinem Ausweis gefragt werden, wenn er Alkohol kaufen wollen würde. Seine Augen sind sturmgrau und meistens durch Schlafmangel gekennzeichnet. Er hat eine Narbe an der Wange (er behauptet sie wäre von einem Kampf, in Wahrheit ist er im Wald gestolpert und hat sich unglücklich dort verletzt), die etwa 3 cm lang ist und schon eher verblasst. Seine Gestalt scheint keine Gefahr für einen halbwegs erfahrenen Kämpfer zu sein, er wirkt meist eher, als würde er in einer Menge einfach verschwinden.  Kleidung: man bestand darauf, dass er dunkelblaue Kleidung anzog. Diese ist allerdings oft bekritzelt mit (mehr oder weniger) kreativen Zeichnungen der Rebellen und ihres Untergangs. Oft erhängt, verbrannt, aufgespießt oder ertrunken, jede Todesart hat auf seinem Overall Platz.

Charakter:
Der vermutlich einzige Grund, wieso Castor noch nicht alles ausgeplaudert hat, was er weiß (und er weiß eine Menge, sie würden vermutlich einige Tage dasitzen, wenn er alles ausplaudern würde, was er wusste) ist seine Sturheit. In dem Moment, in dem die Rebellen beschlossen ihn formell nach seinem Wissen zu fragen, beschloss er es ihnen zu verweigern und wurde so unfreiwillig zu einem nervigen Gefangenen, dem man alles aus der Nase ziehen musste. Dabei redet Castor unglaublich gern über sich selbst und sein Wissen, seine Forschungen, seine Erfindungen (und über andere Menschen, dabei ist er aber eher unfreundlich und lässt sich gerne über deren Dummheit aus). Eigentlich findet er sich selbst ganz toll und will das auch jedem weiß machen, nur die Tatsache, dass die Rebellen wollen, dass er alles sagt, hindert ihn daran das auch zu wollen. Dementsprechend leicht ist es allerdings ihm die Informationen zu entlocken. Allerdings muss man vorsichtig sein. Auch wenn Castor die Wahrheit sagt -wieso sollte er auch lügen, das ergab für ihn keinen Sinn, wenn man in einem wechselseitigen Gespräch nicht auf die Ehrlichkeit des anderen zählen konnte, machte das Gespräch ja keinen Sinn mehr, immerhin waren Gespräche (seiner Meinung nach) nur der Informationsgewinnung gewidmet und dieser Zweck wurde durch die Möglichkeit einer Falschinformation so gut wie neutralisiert, daher sagt er die Wahrheit- hat er ein erstaunliches Talent dafür genau das zu sagen, was gefragt wurde, nicht mehr und nicht weniger. Mit der Frage "Was weißt du?" Kommt man nicht weit, weil er dann die wichtigsten Informationen einfach auslässt. Man muss seine Fragen also überdenken und genau formulieren, wenn man eine Antwort will.Castor ist der Red Army treu ergeben. Die indoktrinierten Lehren werden nicht so schnell aus seinen Gedanken verschwinden, also hat es wenig Sinn ihn von einer anderen Perspektive überzeugen zu wollen. Er war einfach zu lange bei der roten Armee, als dass er jemals dieses Gedankengut abschütteln könnte. Außerdem haben sich seine Gedanken darauf geeignet, dass die Rebellen logen, also glaubt er ihnen nicht. In dem Moment, in dem er Gefangen worden war, hatte er beschlossen ein Diener der roten Armee bis zum Tod zu bleiben, als Forscher hatte er sich die Frage nach seiner Treue bis zu diesem Zeitpunkt nicht gestellt. Aber er hatte sich geschworen, treu zu bleiben, was es auch kosten möge. Leider war er schrecklich darin unter Druck still zu bleiben (eigentlich war er generell schrecklich darin still zu bleiben, sobald jemand etwas wissen wollte. Die größere Herausforderung war es aus einer Unmenge an verwirrenden Informationen die richtige herauszufischen). Er neigt dazu das Gefragte (oder auch nicht Gefragte, manchmal redet er einfach los, ohne dass jemand es wollte) in einen Mantel aus weiteren Fakten und Erzählungen zu verpacken. Er kommt kurz gesagt einfach nicht zu Punkt und lässt sich zu leicht ablenken, um eine Anekdote klar chronologisch und strukturiert erzählen zu können.Grundsätzlich lässt sich Castor leicht ablenken, was so gar nicht zu seiner Möchtegern-edgy-Phase passt, in der er sich wegen der Gefangenschaft gerne befinden würde. Sein Kopf ist einfach nicht der richtige Platz für Geheimnisse oder böse Fluchtpläne, viel mehr ist er der Ausgangspunkt für kreative Lösungsansätze und Erfindungen. Denn wie dumm er auch erscheinen mag, indem er versucht "böse" zu spielen und nichts zu verraten, er ist ein genialer Forscher und Erfinder. Ein großer Denker und Wissenschaftler, der, wenn man ihm die Möglichkeit bietet, über sich hinauswachsen kann. Er erfand für die rote Armee allerlei nützliche Waffen, arbeitet aber auch Konzepte aus, wie man die Waffen einfacher und effizienter reparieren konnte und beobachtet für sein Leben gern Naturgesetze. Wenn ein Zahnrad ins andere greift, wenn Ursache und Wirkung so klar ersichtlich ist, dass man nur darüber stolpern kann, dann fühlt er sich geborgen und einfach glücklich. Solange er lernen kann, geht es ihm gut. Sein Geist strebt nach ständiger Nahrung für seine aufstrebenden Gedanken, er verlangt immer nach Beantwortung seiner Fragen oder zumindest nach der Möglichkeit sie selbst zu beantworten. Ihn faszinieren nahezu alle Teile des menschlichen Wissens und er weiß in nahezu allen Teilen mehr als die Allgemeinbevölkerung. Zudem liebt er kreative Wortspielchen und Codes und Rätsel, ein Grund, wieso er vor allem so mit seinen Bewachern kommuniziert -er muss sich selbst in einer Wohlfühlzone bewegen, um die Informationen überhaupt preiszugeben, denn ansonsten wäre er zu unruhig und ängstlich, um irgendwas zu sagen. Ein Teil seines nervigen Getues ist also reiner Selbstschutz und auch vorteilhaft für die Rebellen, die definitiv mehr Schwierigkeiten mit einem verstummten genialen Wissenschaftler haben würden, als mit einem, der in Rätseln spricht oder behauptet sein Name wäre Billy Rubin und verzweifelt hofft jemand verstünde die Anspielung.Auch was Bestrafungen angeht reagiert Castor überaus empfindlich. Man kann ihm mit dem Tod drohen, dann wird er allerdings auf stur schalten und nur genau das sagen, was gefragt wurde, nicht mehr und nicht weniger. Ist man allerdings auf sein umfassendes Wissen angewiesen oder will man ihn dazu bringen etwas zu bauen, dann sollte man auf subtilere Methoden zurückgreifen. Ein Handel (mit Büchern zum Beispiel) würde helfen oder ihn dazu bringen, von sich selbst zu sprechen. Das ist für beide Seiten angenehmer. Grundsätzlich lässt sich Castor leicht ablenken, was so gar nicht zu seiner Möchtegern-edgy-Phase passt, in der er sich wegen der Gefangenschaft gerne befinden würde. Sein Kopf ist einfach nicht der richtige Platz für Geheimnisse oderFür Castor sind andere Menschen ein Rätsel. Warum sie tun, was sie tun, wer sie wirklich sind, was eine Lüge ist und was die Wahrheit und was die kleinen Nuancen zwischen diesen beiden Optionen, es fällt ihm schwer das richtig zu deuten, auch wenn er es inzwischen recht gut gelernt hat. Er hält sich immer noch lieber so weit wie möglich von anderen fern und kommuniziert nur mit ihnen, wenn es nötig ist oder wenn er sich in sicherer Umgebung befindet. Mit Wissenschaftlerkollegen arbeitet er schon mal gerne zusammen, aber alle Beziehungen über diese zusammenarbeit sind ihm fremd. Die Gefühle anderer sind im genauso ein Rätsel und er fühlt sich oft überfordert, wenn er mit der Aufgabe konfrontiert wird jemandem zu helfen, der im Moment nicht Herr seiner selbst ist. Auch da zieht er sich lieber zurück. Allein die Tatsache von vielen, ihm feindlich gesinnten Menschen umgeben zu sein, überfordert ihn und macht ihn zu einem Pulverfass der Gefühle.Denn besonders mit Wut hat er seine Probleme. Er wird sehr schnell wütend und meist kann man vorher nicht vorhersehen, wann er ruhig bleibt und wann nicht. Seine Wut bricht dann aus ihm hervor wie eine Stichflamme, plötzlich, heiß und grell, aber genauso schnell wieder verschwunden. Nicht sonderlich vom Vorteil ist seine Eigenschaft alle anderen Gefühle genauso mit Wut zu kompensieren, Gespräche können also zuweilen auch wirklich unangenehm werden. Dank guter Erziehung hat er sich soweit unter Kontrolle, dass er niemanden verletzt, aber Dinge zu beschädigen kann bei ihm vorkommen. Zudem ist Castor ein unruhiger Geist. Keine Sekunde stehen seine Gedanken still und keine Sekunde hat er Zeit sich zu entspannen. Er muss immer etwas zu tun haben, sonst sucht er sich selbst etwas. Castor könnte ansonsten zum Opfer seiner eigenen rasenden Gedanken werden, die ihn in endlosen Kreisen gefangen halten, bis er es nicht mehr aushält. Diese innere Unruhe ist genauso gut äußerlich sichtbar indem er sehr zappelig ist und ohne genug Bewegung auch garstig werden kann. Hat er eine Aktivität gefunden kann es aber auch passieren, dass seine Konzentration abfällt und er tagträumt, durch seine Ablenkbarkeit kann er sich tausende Seiten Notizen in Gedanken machen, ohne ein Wort zu schreiben, einen Vortrag halten, ohne ein Wort zu sprechen oder aber eine Erfindung konstruieren und bauen, ohne ein Teil anzufassen. Er passt selten auf, wenn andere reden, unterbricht andere oft oder interessiert sich von Anfang an nicht für sie, dennoch schnappt er erstaunlich viele Informationen auf. Castor ist viel zu voreilig, er denkt manchmal nicht, bevor er etwas tut und spricht oft einfach aus einem Reflex ohne seine Worte zu überdenken. Seine Impulsivität lässt ihn viel zu oft dumme Dinge tun und ist auch ein Grund für seine Direktheit. Was er sagt, meint er so, sei es gutes oder schlechtes.Ein großes Problem an seiner Situation ist die Tatsache, dass Castor kein Held ist, niemals war und nie sein wird. Er hat keine der typischen Tugenden eines Helden, ist nicht mutig oder loyal oder sonst irgendetwas. Der einzige Grund, wieso er nichts verrät ist seine Sturheit und die Tatsache, dass er in einer Notsituation entscheiden musste, was für ihn das richtige ist: der roten Armee zu glauben oder es nicht zu tun. Auf diesen Gedanken mag er zwar nun fixiert sein, allerdings ist ihm sein Leben und sein Wohlergehen wichtiger, als das irgendeines Menschen, man könnte sogar so weit gehen und ihn egozentrisch nennen, denn er selbst steht für sich im Mittelpunkt. Andere interessieren ihn nicht wirklich und die rote Armee hatte wahrlich Pech als sie diesen Wissenschaftler an den Fein verloren. Er ist nun mal nicht dazu gemacht, nichts zu verraten.

Stärken:
-Intelligenz: auch wenn er diese vor allem dazu verbraucht seinen Spaß zu haben, kann man sie sich auch nützlich machen, wenn man weiß wie. Castor lernt sehr gerne und sehr schnell, ist neugierig und erfindet unglaubliche Dinge. Er ist der geborene Wissenschaftler.
-Spontanität: bei dem Chaos muss der Doktor irgendwie spontan sein. Ob man ihn aus dem Schlaf reißt oder ihm die Möglichkeit zur Vorbereitung gibt, er wird immer einen Lösungsansatz finden.
-Kreativität: Castor ist sehr kreativ und weiß das einzusetzen, wenn auch im Moment eher dafür, um sich viele Todesarten für die Rebellen auszudenken, aber immerhin.

Schwächen:
-schwach: Castor ist ein Schwächling. Jeder halbwegs ausgebildete Kämpfer könnte ihn besiegen ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten. Er stellt absolut keine Gefahr für andere dar, geht es um rein körperliche Stärke.
-Emotionskontrolle: Castor wird so extrem schnell wütend, dass es ihn sogar selbst überrascht. In diesem Momenten hat er sich nicht unter Kontrolle.
-Egoist: der Doktor ist sich selbst am wichtigsten. Um sein Leben zu retten, würde er alles tun. Er denkt einfach, dass er unerlässlich ist. Niemand steht über ihm, niemand kann wichtiger sein. (A/N: Außer Elian maybe🌚)
-Reden: er redet sehr gerne von sich selbst und wirft dabei seinen gesamten Plan nichts zu sagen über Bord. Wenn die Rebellen wissen wie, können sie das gegen ihn ausspielen
Chaot: auch wenn es ihn spontan werden lässt, ist ein zerstreuter Erfinder selten das, was man braucht. Er verliert gerne Dinge oder vergisst sie, auch wenn sie wichtig wären
-Unruhe: innerlich und äußerlich kann er sich nicht entspannen. Er muss immer etwas tun und vernachlässigt so seinen Schlaf und manchmal auch die Mahlzeiten, teilweise muss man ihn daran erinnern.
Gründe (rote Armee): Eigentlich vor allem wegen seinen Eltern, die ihn in diese Welt einführten. Sie wollten, dass er ein wichtiger Wissenschaftler wurde, weil er in allem anderen eher schlecht war und ihr Sohn etwas leisten musste. Er selbst ist erst wirklich treu geworden, als er gefangen wurde.

Sonstiges:
-Eigentlich genießt er es auch etwas gefangen zu sein, denn er hat so sehr viel Kontrolle, muss wenig tun und hat das Gefühl gebraucht zu werden. Bei der roten Armee war er ein Forscher, hier ist er wichtiger (Informant, etc)
-er ist sehr jung für seinen Rang und für das, was er erreicht hat, einfach deshalb, weil er so begabt und intelligent ist.

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Yeah bye

Feel free to stalk✨

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