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"Bitte komm mir nicht zu nah, du stinkst nach Leiche."

Name: Etzli Nicole

Der Mann hat Charm, hat Witz. Die Augen funkeln, du vermutest vor Charisma und erotischer Lust. Sein Lächeln ist warm und verständnisvoll, spätestens nach dem Schlucken Alkohol hättest du ihm alles erzählt, was dir auf dem Herzen lag, was dir Sorgen bereitete und du hättest das Gefühl gehabt er würde dir wirklich zuhören. Beim zweiten Drink begleitest du den unerhört hinreißenden Prachtkerl auf ein Zimmer eines hübschen Hotels, er lässt dich, eine Händlersbraut, wie eine Prinzessin fühlen. Du hättest das natürlich nie gemacht, wenn er ein anderer wäre. Schließlich kennst du ihn nicht, doch wer könnte bei den dunklen obsidianfarbenden Augen ihm nicht verfallen und vertrauen? Sein Lachen ist doch so warm, seine Hände weich, ein Playboy mit Erfahrung, in der Blüte seines Lebens. Du hattest die beste Nacht deines Lebens.
Und deine Letzte.
Deine Leiche werden sie niemals finden, bei seinem Biss zerfiel sie kurz danach zu Staub. Dein Blut und deine Lebensenergie fließt nun in seinen Adern. Nährt ihn für weitere Tage, bis er dann erneut auf die Jagd geht.

Doch genau, weil nichts von dem ehemaligen Menschen übrig bleibt, entstand die jahrhundertlange Fehde zwischen den Wesen, die die Menschen Ghoul und Vampir mit Angst nannten. Besonders in Mitteleuropa, in den Städten war die Konkurrenz der Clans der Vampire und der Königreiche der Ghoule groß und oftmals blutig. Die Werwölfe hatten da lieber ihr Revier im Norden beansprucht - man konnte schon sagen, das Leben als Mensch war das schlimmste in jenen Jahren. Ihre Königreiche waren schwach im Gegensatz zu den Jägern und ihre Versuche sich zu wehren waren höchst amüsant, wenn auch nicht zu unterschätzen.

Am Kopf des größten Clans steht die Familie Nicol, Charisma in Person, schließlich stammen die Ahnen der Vampire von den aztekischen Cihuateteo. Böse Lebensräuber, Frauen, die bei der Geburt starben, Männer, die im Krieg ihr Leben ließen.
Etzli, der Sohn, stammt nicht mehr aus der Region Americas, doch seine Eltern können ihm noch davon erzählen. Übrigens waren es auch diese Eltern, die ihm den Schlamassel mit der Partnerschaft eingebrockt hatten. So war er doch abhängig davon, so viele Töchter oder auch mal Söhne von den Trinkgelagen oder den feinen Festen zu verführen.
Etzli, der bald 68 wurde, konnte die Ghoule nicht unbedingt leiden, er fand sie unhöflich, arrogant und sie stanken immer so nach den Leichen, die sie fraßen. Doch die Hochzeit war wichtig, denn die Zeiten waren prekär. Den Menschen wurde nachgesagt, eine Waffe zu haben, effektiv gegen all das Untote und allein kam keiner der 2 Spezies dagegen an.

Quelle: https://i.pinimg.com/736x/7c/e5/75/7ce575ab31ba0c251e51578e6481bc45--anime-male-hot-anime.jpg

UltronJ

UltronJs Charakter:
Name: Athac Doomreaver
Der schwarzhaarige Junge hatte eine merkwürdige Aura, sobald er die Stadt betrat, liefen viele Menschen mit einem großen Bogen an ihm vorbei. Als würde der Teufel selbst an dem doch so kleinen und niedlichen jungen Mann kleben. Aber der Mann störte sich da nicht dran. Seine Brille versteckte die schwarzen Augen und auch die Haare hingen ihm tief in die Stirn. Die Hände, die man nicht sah da sie in den tiefen der Jackentasche verschwunden waren, hatten schwarze Fingernägel und damit diese niemand sah, trug er sonst rote oder schwarze Handschuhe; nur heute Morgen hatte er sie vergessen. Ein vertrauter und modriger Geruch lag über der Stadt und ließ Athac sich wohl fühlen. Menschen waren ekelhaft und doch konnte er nicht anders als danach zu lechzen das sie Tod um fielen und er seinen Appetit Stillen konnte. Er selbst wusste das es ekelhaft war und doch konnte er nur so überleben. Die Augen leuchteten Strahlend Rot wenn er in seinen wohlbekannten Blutrausch fiel, was gar nicht selten passierte in einer großen Stadt wie dieser.
D

er 21 Jährige kannte sich, Er war ruhig und zurückhaltend und doch war er ein Plünderer... Sein Nachname sagte es doch schon, er klaute Menschen viel Meistens ihr Leben! Er wusste wie erbärmlich es war aber eine andere Lebensgrundlage hatte er nicht. Also hatte er gelernt Menschen dazu zu bringen ihm zu vertrauen, er las viel, er lernte viel, er wollte so tun als wäre er einer von ihnen. Und so beschaffte er sich häufig sein Essen. Er wusste sein Vater hasste die Methode und auch sonst war Athac nicht froh der Prinz der Ghule zu sein. Aber sein Geburtsrecht konnte man schlecht abtreten. Auch der Kampf mit den Vampiren war da, störte ihn nicht... Und trotz allem musste er es ausbaden indem er einen Vampiren heiraten würde! Wegen einem Krieg um ihn zu beenden...
Das würde niemals gut gehen...

Quelle: http:://pin.it/nrhn7pvvu4g7fu

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