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OC's - Unsere Welt / Japan

Nach- und Vorname:
Nakajima Masakatsu
(中島) (正勝)

Spitzname:

Rōnin, Kage no Samurai [Der Samurai im Schatten], Hoshino Rōnin [Der Ronin der Sterne]

Alter:
30

Geburtstag:
28.01.1832
[Kann angepasst werden]

Berufung:
Bis 1851 Samurai des Kuraiko-Clan
Nach 1851 herrenloser Samurai/Rōnin

Clan:
Ab 1835 der Kuraiko-Clan bis 1851
Nach 1851 keine Clanzugehörigkeit mehr

Aussehen:

Kleidung:

Waffen:
Zwei Katana

Persönlichkeit:
Masakatsu ist ein Rōnin, ein herrenloser Samurai, der durch das Land zieht und in der Einsamkeit seine Zuflucht gefunden hat. Vor vielen Jahren wurde sein Clan in einem blutigen Konflikt ausgelöscht, eine Tragödie, die sein Leben unwiderruflich verändert hat. Doch die Zeit hat die Wunden, die dieser Verlust hinterlassen hat, langsam geheilt. Der Schmerz ist nicht verschwunden, aber er hat sich in den Hintergrund seines Lebens zurückgezogen und ist zu einem stillen Begleiter geworden, der ihn nicht mehr völlig beherrscht.

Er hat sich mit seiner Vergangenheit arrangiert und gelernt, in der Gegenwart zu leben. Er ist ein ruhiger und gelassener Mann, dessen äußere Ruhe nur selten durchbrochen wird. In den Jahren der Einsamkeit hat er eine tiefe innere Ausgeglichenheit entwickelt, die ihn auch in den schwierigsten Situationen ruhig bleiben lässt. Diese Gelassenheit strahlt er aus, und obwohl er wenig spricht, zieht er die Menschen durch seine stille Präsenz an. Er ist kein Mann großer Worte, sondern jemand, der lieber zuhört und beobachtet. Wenn er spricht, sind seine Worte bedacht und haben Gewicht. Diese zurückhaltende Art macht ihn zu einem angenehmen Begleiter, der niemals im Mittelpunkt stehen möchte, aber dennoch eine gewisse Autorität ausstrahlt.

Die Trauer über den Verlust seiner Familie und seines Clans ist immer noch ein Teil von ihm, aber sie ist nicht mehr überwältigend. Masakatsu hat gelernt, mit dieser Trauer zu leben, sie zu akzeptieren und sie als einen Teil seiner Geschichte zu sehen. Die Jahre haben ihm gezeigt, dass er nichts daran ändern kann, was geschehen ist, und dass es keinen Sinn hat, sich von der Vergangenheit gefangen halten zu lassen. Stattdessen hat er sich darauf konzentriert, sein Leben weiterzuleben und neue Erfahrungen zu sammeln. Die Erinnerung an seinen Clan ist ihm heilig, aber sie bestimmt nicht mehr sein gesamtes Dasein.

Trotz seiner Einsamkeit ist Masakatsu ein hilfsbereiter und fürsorglicher Mensch geblieben. Wo immer er auf Menschen trifft, die Hilfe benötigen, ist er zur Stelle. Seine Hilfe kommt oft still und ohne große Gesten, doch sie ist von Herzen und aufrichtig. Er hat keine Erwartungen an diejenigen, denen er hilft, und oft verschwindet er, bevor sie ihm danken können. Diese Hilfsbereitschaft ist für ihn eine Möglichkeit, sich mit der Welt zu verbinden und einen Sinn in seinem Leben zu finden, auch wenn er keinen festen Platz darin hat. Er hilft, weil es das Richtige ist, und weil es ihm ein Gefühl der Erfüllung gibt.

Masakatsu ist auch ein ausgezeichneter Zuhörer. Obwohl er wenig über sich selbst spricht und seine eigenen Sorgen für sich behält, nimmt er sich die Zeit, anderen zuzuhören. Seine ruhige und besonnene Art macht es den Menschen leicht, sich ihm anzuvertrauen, und seine Ratschläge, so selten er sie auch gibt, sind klug und mit Bedacht gewählt. Er versteht es, andere zu beruhigen und ihnen das Gefühl zu geben, gehört zu werden, ohne dabei aufdringlich zu sein.

Ein weiterer Aspekt, der Masakatsu auszeichnet, ist sein natürlicher Charme. Ohne es zu wollen oder sich dessen bewusst zu sein, wirkt er oft auf andere Menschen anziehend. Seine Höflichkeit und sein respektvoller Umgang mit anderen werden oft als besondere Ausstrahlung wahrgenommen. Dabei ist er in Wahrheit einfach nur ein höflicher und aufmerksamer Mensch, der es gewohnt ist, seine Mitmenschen mit Respekt zu behandeln. Diese Bescheidenheit macht ihn umso charmanter, da er keinerlei Absicht hat, jemanden zu beeindrucken.

Masakatsu ist ein ausgesprochen gutaussehender Mann, doch er selbst nimmt das kaum wahr. Für ihn spielen äußere Erscheinungen keine große Rolle, und er sieht sich selbst als einen einfachen Rōnin, der sein Leben der Disziplin und dem Schutz anderer gewidmet hat. Diese Unbewusstheit seiner eigenen Attraktivität macht ihn in den Augen anderer nur noch anziehender. Seine Bescheidenheit und sein Fokus auf das Wesentliche verstärken den Eindruck, den er auf seine Mitmenschen hinterlässt, auch wenn er selbst nicht versteht, warum er oft so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Trotz seiner Vergangenheit und der Einsamkeit, in der er lebt, hat Masakatsu seinen Beschützerinstinkt bewahrt. Er kann es nicht ertragen, wenn Unschuldige in Gefahr sind oder Ungerechtigkeit herrscht. In solchen Momenten greift er ohne Zögern ein, um diejenigen zu verteidigen, die sich nicht selbst schützen können. Obwohl er keinen Clan mehr hat, den er beschützen muss, fühlt er sich verantwortlich für die Schwachen und Hilflosen. Dieser Schutzinstinkt gibt ihm eine neue Bestimmung und hält ihn davon ab, völlig in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.

Seine innere Ruhe und Ausgeglichenheit machen ihn zu einem schwer aus der Fassung zu bringenden Mann. Die Jahre der Meditation und Selbstreflexion haben ihm geholfen, eine tiefe innere Stabilität zu entwickeln. Auch in gefährlichen oder stressigen Situationen bleibt er ruhig und behält einen klaren Kopf. Diese Fähigkeit, selbst in brenzligen Momenten besonnen zu handeln, macht ihn zu einem verlässlichen und souveränen Kämpfer, der nicht leichtfertig in einen Kampf zieht, aber bereit ist, wenn es nötig wird.

Eine besondere Liebe hat Masakatsu in den Jahren seiner Wanderschaft zur Natur entwickelt. Die Ruhe und Einsamkeit der Natur haben ihm geholfen, seine Wunden zu heilen und Frieden in seinem Herzen zu finden. Er verbringt viel Zeit in den Bergen, Wäldern und an Flüssen, wo er meditiert und seine Gedanken ordnet. Die Natur ist für ihn ein Rückzugsort, an dem er Kraft schöpft und seine innere Balance wiederfindet. Diese Verbindung zur Natur hat ihm eine neue Art von Spiritualität gegeben, die ihn in schwierigen Zeiten stärkt und ihm einen neuen Sinn im Leben gibt.

Obwohl Masakatsu viele Herausforderungen gemeistert hat, tragen ihn auch einige Ängste durch sein Leben. Eine seiner größten Ängste ist, dass er die Erinnerungen an seinen Clan und seine Familie verlieren könnte. Diese Erinnerungen sind das letzte Band, das ihn mit seiner Vergangenheit verbindet, und der Gedanke, sie zu verlieren, erfüllt ihn mit Unruhe. Ebenso fürchtet er, dass sein Leben in der Bedeutungslosigkeit versinken könnte, da er keinen Clan mehr hat, für den er kämpft und den er beschützt. Diese Gedanken treiben ihn an, seinen Weg als Rōnin fortzusetzen und sich selbst immer wieder zu beweisen, dass sein Leben noch einen Sinn hat.

Trotz dieser Ängste hat Masakatsu gelernt, die einfachen Freuden des Lebens zu schätzen. Eine warme Mahlzeit, ein friedlicher Sonnenaufgang oder der Klang von Regen – all das sind für ihn kostbare Momente, die ihm Trost und Freude bereiten. Diese kleinen Freuden sind es, die ihm in seinem einsamen Leben Halt geben und ihm zeigen, dass das Leben trotz aller Widrigkeiten schön sein kann. Auch Meditation und Momente der Stille sind für ihn von großer Bedeutung. Sie helfen ihm, seine Gedanken zu klären und seine Emotionen zu verarbeiten, sodass er seine innere Ruhe bewahren kann.

Neben diesen Vorlieben hat Masakatsu auch eine starke Abneigung gegen bestimmte Dinge entwickelt. Unnötige Gewalt verabscheut er zutiefst, da er genug Blutvergießen in seinem Leben gesehen hat. Er versucht, Konflikte friedlich zu lösen und greift nur dann zu den Waffen, wenn es absolut unvermeidlich ist. Auch Verrat und Lügen kann er nicht ausstehen. Der Verrat, der zur Auslöschung seines Clans führte, hat ihn gelehrt, wie zerstörerisch Unehrlichkeit sein kann. Daher schätzt er Ehrlichkeit und Loyalität über alles und hat wenig Geduld für Menschen, die diese Werte missachten. Ebenso verachtet er Arroganz und Machtgier, da sie ihn an jene erinnern, die seinen Clan zerstört haben.

Stärken:
- Ruhe und Gelassenheit [Masakatsu ist extrem schwer aus der Fassung zu bringen. Er bleibt auch in stressigen oder gefährlichen Situationen ruhig und besonnen, was ihm erlaubt, klare Entscheidungen zu treffen.]

- Hilfsbereitschaf [Trotz seiner Einsamkeit ist Masakatsu immer bereit, anderen zu helfen. Er fühlt sich verpflichtet, Menschen in Not zu unterstützen, was ihn zu einem verlässlichen und loyalen Verbündeten macht.]

- Meister im Kampf [Masakatsu ist ein herausragender Schwertkämpfer und beherrscht sowohl den Kampf mit dem Schwert als auch den Faustkampf. Seine jahrelange Disziplin und Übung haben ihn zu einem gefährlichen Gegner gemacht, der selbst in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt.]

- Natürliche Ausstrahlung [Obwohl er sich dessen nicht bewusst ist, hat Masakatsu eine natürliche Ausstrahlung, die Menschen anzieht. Seine Bescheidenheit und sein höfliches Auftreten machen ihn zu einem charmanten und respektierten Mann.]

- Unabhängigkeit und Selbstdisziplin [Als Rōnin hat Masakatsu gelernt, auf sich selbst gestellt zu sein. Er ist unabhängig und hat eine starke Selbstdisziplin entwickelt, die ihm hilft, auch in schwierigen Zeiten seinen Weg zu finden.]

- Beschützerinstinkt [Masakatsu hat einen starken Drang, diejenigen zu beschützen, die sich nicht selbst verteidigen können. Dieser Instinkt gibt ihm eine Bestimmung und motiviert ihn, sich immer wieder für andere einzusetzen.]

-Innere Balance [Durch seine Meditation und Zeit in der Natur hat er eine tiefe innere Ruhe und Balance gefunden, die ihm helfen, sowohl körperlich als auch geistig stark zu bleiben.]

- Gutes Gespür für Menschen [Masakatsu hat die Fähigkeit, Menschen gut einschätzen zu können. Er erkennt schnell ihre wahren Absichten und weiß, wem er vertrauen kann.]

- Hervorragende körperliche Kondition [Masakatsu ist durch seine jahrelangen Trainings in ausgezeichneter Form. Er verfügt über eine beeindruckende Ausdauer, die es ihm ermöglicht, auch in langen Kämpfen durchzuhalten und anstrengende Reisen zu bewältigen.]

- Schnelle Regeneration [Obwohl er oft in gefährliche Kämpfe verwickelt ist, hat Masakatsu eine erstaunliche Fähigkeit, sich relativ schnell von Verletzungen zu erholen, was ihm einen klaren Vorteil im Kampf und auf Reisen gibt.]

- Anpassungsfähigkeit [Er hat gelernt, sich schnell an verschiedene Situationen und Herausforderungen anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht es ihm, auch in unerwarteten und schwierigen Situationen zurechtzukommen.]

Schwächen:
- Zurückhaltung und Isolation [Masakatsu neigt dazu, seine eigenen Probleme und Emotionen für sich zu behalten. Er will andere nicht belasten, was dazu führt, dass er oft allein mit seinen inneren Kämpfen bleibt und niemandem davon erzählt.]

- Trauer und Verlustängste [Obwohl die Trauer um seinen Clan nicht mehr allgegenwärtig ist, lebt Masakatsu mit der Angst, noch mehr Menschen zu verlieren, die ihm wichtig sind. Diese Verlustängste beeinflussen seine Beziehungen und Entscheidungen.]

- Unbewusste Attraktivität [Seine Unbewusstheit über seine eigene Attraktivität kann zu Missverständnissen führen. Menschen fühlen sich von ihm angezogen, doch Masakatsu versteht oft nicht, warum, und zieht sich dann zurück, was seine Isolation verstärken kann.]

- Vermeidung von Nähe [Aufgrund seiner Vergangenheit fällt es Masakatsu schwer, enge Bindungen einzugehen. Er fürchtet, erneut jemanden zu verlieren, und vermeidet daher tiefe emotionale Beziehungen, was ihn oft einsam macht.]

- Körperliche Erschöpfung [Obwohl er stark und diszipliniert ist, hat Masakatsu keine dauerhafte Ruhepause. Die ständige Wanderschaft und Kämpfe fordern ihren Tribut und führen manchmal zu körperlicher Erschöpfung.]

- Schuldgefühle [Masakatsu trägt Schuldgefühle wegen des Verlustes seines Clans in sich, auch wenn er nichts dagegen tun konnte. Diese Schuldgefühle lasten auf ihm und beeinflussen sein Handeln und seine Entscheidungen.]

- Übermäßiger Beschützerinstinkt [Sein Drang, andere zu beschützen, kann ihn in gefährliche Situationen bringen, in denen er sich selbst in den Hintergrund stellt und sein Leben riskiert, ohne darüber nachzudenken.]

- Mangel an langfristigen Zielen [Da Masakatsu nach dem Verlust seines Clans ziellos durch das Leben geht, hat er oft Schwierigkeiten, einen langfristigen Sinn oder eine klare Richtung zu finden.]

- Narben und alte Verletzungen [Trotz seiner Regenerationsfähigkeit hat Masakatsu im Laufe der Jahre viele Narben und Verletzungen davongetragen, die ihn manchmal in seiner Beweglichkeit einschränken und bei bestimmten Wetterbedingungen Schmerzen verursachen.]

- Körperliche Erschöpfung [Die ständige Wanderschaft und das Leben als Rōnin fordern ihren Tribut. Auch wenn er stark ist, leidet er gelegentlich unter Erschöpfung, was seine Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann.]

- Zurückhaltung in Beziehungen [Masakatsu hat Schwierigkeiten, enge Bindungen einzugehen, aus Angst, erneut jemanden zu verlieren. Diese Zurückhaltung macht es ihm schwer, echte Freundschaften oder romantische Beziehungen aufzubauen.]

Ängste:
- Verlust von Menschen, die ihm wichtig sind
- Wiederkehrende Schuldgefühle
- Verletzlichkeit und emotionale Nähe

Vorlieben:
- Natur und Stille
- Kampfkunst und Training
- Teezeremonien

Abneigungen:
- Ungerechtigkeit
- Übermäßiger Luxus
- Krieg

Vergangenheit:
Masakatsu wurde in einem kleinen Dorf im Süden von Japan geboren. Seine Eltern waren nicht arm, hatten aber auch nicht übermäßig an Geld. Er hätte eine normale Kindheit und ein ruhiges Leben geführt, wenn sein Dorf nicht überfallen und niedergebrannt wurde als er drei Jahre alt war. Er hatte Glück gehabt, dass ihr Dorf im Gebiet des Kuraiko-Clans war, sodass die Samurai kamen und einige Dorfbewohner getettet wurden. Darunter auch Masakatsu und zwei weitere Kinder. Sie wurden vom Clanoberhaupt aufgenommen und erhielten eine Ausbildung zum Samurai. Es war die Notwendigkeit um dort leben zu können. Die beiden älteren Kinder, Ichirō und Shigeru wurden sofort ausgebildet, Masakatsu erst zwei Jahre später, mit fünf Jahren. Er zeigte sehr großes Talent, weshalb er auch schnell im Clan aufstieg. Er war dort Ansehen und hatte einige Freunde. Der Clan hatte viele talentierte Samurai, was sich natürlich auch in Japan herumsprach. Ein schönes Leben, so dachte er zumindest. Am 19.06.1851 wurde der Clan angegriffen. Es waren drei andere Clans, die sich zusammen geschlossen hatten, um Kuraiko auszulöschen bevor diese zur Gefahr werden könnten. Was totaler Schwachsinn war, da im Clan keine Kriegstreiber an der Spitze waren. Der Kampf hielt einige Tage an und obwohl sich die Kuraiko gut schlugen, hatten sie am Ende keine Chance gegen die Überzahl der anderen Clans. Masakatsu überlebte als Einziger, nachdem er für Tod gehalten wurde nachdem er vor Erschöpfung und schweren Wunden zusammen gebrochen war. Eine junge Frau hatte ihn schließlich gefunden und verarztet. Einige Woche später war er vollständig genesen und machte sich auf die Reise als ein Rōnin.

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