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OC's - Herr der Ringe/DerHobbit

Name:
Lûthia

Alter:
Man fragt eine Dame nicht nach dem Alter, zudem sie es selbst nicht genau weiß. Aber sie hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, doch man sieht es ihr definitiv nicht an. Und ihr Verhalten gleicht auch eher einem Teenager.

Spezies:
Zur Hälfte Maiar und zur Hälfte Elb

Aussehen:

Kleidung:


Persönlichkeit:

Sie ist Saurons Tochter. Die Tochter des Bösen. Die Tochter der Dunkelheit. Doch ist sie eigentlich auch nur das Kind eines Mannes, der sie vergöttert. Lûthia ist im tiefsten innersten nur ein Kind, was sich nach der Liebe ihres Vaters sehnt. Ihr Verhalten ähnlelt dem eines Teenager, einen jungen Mädchen, das Freiheit haben will, aber gleichzeitig die Nähe ihres Vaters sucht. Sie liebt es Abenteuer zu erleben, Dinge zu erleben. Egal wie gefährlich oder dumm sie sind, solange sie Spaß hat und lachen kann, macht sie fast alles. Ob es das Reiten eines Drachen ist oder der Kampf gegen eine Gruppe Elben. Solange ihre Augen funkeln können, ihre Lippen zu einem breiten grinsen verzogen sind, wird sie es lieben. Dabei scheint Lûthia keine Furcht zu empfinden, nicht zu verstehen wieso sie manche Dinge lieber sein lässt, da sie riskant sind. Besonders wenn es um das Kämpfen geht, schreint sie mehr Risiken einzugehen als manchen lieb ist. Aber wer könnte es ihr verübeln? Wenn sie lacht, scheint sie Sonne heller zu strahlen. Oder ist es nur eine Ablenkung, um die Dunkelheit ihres Herzes zu verbergen? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Auf den ersten Blick kann man ihr schwarzes Herz nämlich nicht sehen, denn die Dunkelheit versteckt sich hinter dem Licht. Lûthia ist sehr anpassungsfähig, wohl ihren Genen verschuldet. Sie kommt mit vielen, verschiedenen Situation zurecht und weiß sich in wenigen Augenblicken zu helfen. Dinge müssen nicht zu 100% nach Plan verlaufen, so lange das richtige Ergebnis kommt ist der Weg dorthin vollkommen egal. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr definitiv nicht, vielleicht ist es manchmal auch ein wenig zu viel. Denn sie weißganz genau was sie kann, auch wenn sie sich manchmal ein klein wenig selbst überschätzt. Oft kommt es aber auch nicht vor. Doch man kann feststellen, dass sich Lûthia gerne für etwas besseres hält. Aber ist das so schlimm? Denn in gewissen Dingen ist man schließlich immer besser als andere. Das junge Mädchen kann gut mit Worten umgehen, andere um den Finger wickeln, ihnen giftige Worte ins Ohr flüstern. Aber was erwartet man auch bei Sauron als Vater? Es liegt ihr einfach in den Genen. Es ist eben einfach so einfach andere für seine Gunste zu missbrauchen, ohne, dass sie etwas bemerken. Und wenn doch, dann ist es auch schon zu spät. Die freundlichen Worte von Lûthia können ganz schnell dazu führen, das unschöne Dinge geschehen. Besonders Leute mit schwachem Geist und wenig selbstverauen sind schnell Opfer einer giftiger Schlange. Lûthia scheint eben einfach immer genau zu wissen, was sie sagen muss. Hinterhältig, wie eben eine Schlange. So bekommt sie meist immer das was sie will, was sie ein wenig egoistisch werden ließ. Erstmal denkt sie an sich selbst und was eine Situation für Vorteile für sie hat, ehe sie an die anderen denkt. Wobei sie noch zum Wohl ihres Vaters entscheiden würde, sollte sie nichts negatives dadurch erfahren. Den ihrem Vater ist sie wirklich loyal, schließlich ist er ja ihr Vater. Sie liebt ihn, er liebt sie. Lûthia ist wortwörtlich ein Papakind. Bei ihm fühlt sie sich am wohlsten, auch wenn sie auch mal Zeit für sich selbst braucht. Egal was geschieht, sie würde sich immer für ihren Vater entscheiden, für Sauron entscheiden, für das Böse entscheiden. Die Blondine kennt nur wenig Gnade, welche sich dann meist auch nur als sadistischer Akt offenbart. Jemanden am leben lassen? Kein Problem. Dann wird das Leben desjenigen aber nicht besser, eher wünscht dieser sich dann, das sein Leid beendet wird. Auch wenn das bildschöne oft auf nett und freundlich tut, so ist sie in Wahrheit doch genauso ein Monster, wie ihr Vater. Neben dem reiten gehört das Töten zu einer ihrer Lieblingsbeschäftigung. Während sie ihren Tee trinkt hört sie gerne die qualvollen Schreie von anderen. Um ihre Ziele zu erreichen würde sie alles tun, fast alles. Ihren Vater würde sie niemals verraten. Doch was ist eigentlich ihr Ziel? Ganz einfach, bei ihrem Vater sein. Ihm ermöglichen seine Ziele zu errichen, schließlich ist sie seine Tochter. Kinder sollten sich nicht gegen ihre Eltern stellen. Zudem Lûthia dieselben Ansichten wie ihr Vater hat. Sie ist Saurons Fleisch und Blut, das kleinere Böse, was Mittelerde unsicher macht. Lûthia erscheint oft ein wenig unerzogen und weltfremd, als wäre sie auf dem Mond groß geworden. Eine Erziehung hatte sie nicht wirklich und sich wirklich mit dem Leben auskennen tut sie auch nicht. Eben nur ein Kind. Doch sie war lange Zeit alleine, hat hin und wieder Kontakt zu anderen aufgebaut, aber sie am Ende wieder fallen gelassen. Sie waren nicht die Person, die sie gebraucht hatte. Doch Lûthia hat sich durch gebissen, das hat sie schon immer getan.

Waffen:

Vergangenheit:
Lûthia wurde am Ende des Ersten Zeitalters geboren, als die Welt noch jung und in Aufruhr war. Ihre Mutter war eine Elbin, doch Lûthia hat sie nie kennengelernt. Der Legende nach starb ihre Mutter kurz nach Lûthias Geburt unter mysteriösen Umständen, und es wird gemunkelt, dass Sauron selbst dafür verantwortlich gewesen sein könnte, um seine Tochter ganz für sich allein zu haben.

Aufgewachsen bei ihrem Vater Sauron, erfuhr Lûthia von klein auf die dunklen Künste und wurde in den Wegen des Bösen unterrichtet. Sauron vergötterte seine Tochter und formte sie nach seinem Bild. Er lehrte sie alles, was er wusste, von Magie und Täuschung bis hin zu Kampfkunst und Strategie. Schon in jungen Jahren lernte Lûthia den Umgang mit Waffen und die Kunst des Krieges, denn Sauron sah in ihr ein mächtiges Werkzeug.

Lûthias Leben nahm eine drastische Wendung, als Adar ihren Vater verriet und ihn vermeintlich tötete. Inmitten des Chaos und des Verrats, der folgte, floh Lûthia, getrieben von einem instinktiven Wissen, dass ihr Vater nicht wirklich tot war. Trotz ihres jungen Alters begann sie, allein durch die Lande Mittelerdes zu ziehen, ohne klare Richtung oder Unterstützung.

In den Jahren ihrer Einsamkeit lernte Lûthia, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie entwickelte eine zynische, misstrauische Haltung gegenüber anderen und nutzte ihre schauspielerischen Fähigkeiten, um zu überleben. Sie manipulierte Menschen, täuschte sie und verriet sie, wenn es zu ihrem Vorteil war. Auf ihren Reisen stieß sie immer wieder auf Orks, die sie kaltblütig tötete, wenn sie es für notwendig hielt, um ihre Ziele zu erreichen.

Die Jahre der Wanderschaft machten Lûthia härter und kälter. Doch trotz all des Verrats und der Grausamkeit, die sie an den Tag legte, gab sie nie die Hoffnung auf, ihren Vater wiederzufinden. Etwas tief in ihr sagte ihr, dass Sauron nicht tot war und dass sie wieder vereint sein würden. Angetrieben von dieser Überzeugung, setzte sie ihre Suche fort, bereit, jede Herausforderung zu meistern und jedes Hindernis zu überwinden, um zu dem einzigen Wesen zurückzukehren, das sie je geliebt hatte: ihren Vater.

Nach vielen Jahren der Suche und des Überlebens fand Lûthia schließlich ihren Vater wieder. Die Zeit war vergangen, und nun war das Dritte Zeitalter angebrochen. Die Welt hatte sich verändert, und auch Lûthia hatte sich weiterentwickelt. Sie war zu einer geschickten Manipulatorin und einer gefährlichen Kämpferin geworden. Nun, wieder an der Seite ihres Vaters, begann Lûthia, ihre Spielchen zu treiben. Sie schlüpfte in verschiedene Rollen, täuschte Freundschaft und Vertrauen vor, nur um im nächsten Moment zuzuschlagen und ihre eigenen Pläne voranzutreiben. In einer Welt, die sie nach wie vor als feindselig und unsicher betrachtete, sah Lûthia es als ihre Aufgabe an, die Absichten ihres Vaters weiterzuführen und seine Ziele zu unterstützen, während sie selbst die Dunkelheit in Mittelerde verbreitete.

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Name:
Thalion Ardúnor

Alter:
24

Spezies:
Mensch

Aussehen:

Kleidung:

Persönlichkeit:
Thalion ist ein Mann, der seit seiner Kindheit in der brutalen Gefangenschaft der Orks lebt. Mit nur 10 Jahren wurde er gefangen genommen und gezwungen, in grausamen Kämpfen um sein Überleben zu kämpfen, um die sadistische Belustigung der Orks zu befriedigen. Diese erbarmungslose Umgebung hat ihn geformt – zu einem stillen, verschlossenen und misstrauischen Überlebenskünstler. Sein Alltag ist geprägt von Gewalt und Angst, doch seine Fähigkeit, seine Emotionen tief zu verbergen, ist zu einer seiner größten Stärken geworden. Dies hat ihn vor dem Tod bewahrt, aber auch von der Menschlichkeit entfremdet, die er einst in sich trug. Seine Kämpfe zur Belustigung der Orks haben ihn zu einem ausgezeichneten Kämpfer gemacht – geschmeidig, präzise und tödlich, wenn es sein muss. Doch es ist nicht nur sein Kampfstil, der die Aufmerksamkeit der Orks auf sich zieht.

Als er älter wurde, zwangen ihn die Orks, nicht nur zu kämpfen, sondern auch zu tanzen – ein weiterer Weg, ihn zu demütigen. Doch was die Orks als Unterwerfung sahen, nutzte Thalion als eine Gelegenheit, seinen wahren Geist zu verstecken. Thalion ist ein hervorragender Tänzer, seine Bewegungen sind elegant und kraftvoll zugleich. Er bewegt sich mit einer Anmut, die im krassen Gegensatz zu der Brutalität seiner Umgebung steht. Diese Fähigkeit hat ihm neben den Kämpfen eine besondere Stellung im Lager eingebracht, da die Orks von seiner Vorführung fasziniert sind.

Doch was ihn noch einzigartiger macht, ist seine wunderschöne Stimme. In den seltenen Momenten, in denen er singt – meist auf Befehl der Orks oder in den wenigen einsamen Augenblicken, die ihm gestattet sind – bezaubert er mit einem Klang, der tiefes Leid und unergründliche Stärke zugleich ausdrückt. Seine Stimme hat eine unverkennbare Schönheit, die sogar die härtesten Herzen der Orks für einen Moment innehalten lässt.

In der Öffentlichkeit zeigt er kein Mitgefühl, sondern tut ohne zu zögern, was von ihm verlangt wird, sogar, wenn es bedeutet, andere Gefangene zu foltern oder zu töten. Seine Fassade eines willenlosen Sklaven hat ihm das Leben erleichtert, indem sie die brutalen Orks zufriedenstellt und ihn von unnötiger Strafe verschont.

Besonders Mozû, der mächtige Orkhäuptling des Lagers, hat ein besonderes Interesse an Thalion entwickelt. Mozû lässt ihn kaum aus den Augen und genießt es, Thalion immer wieder zu zwingen, seine Mitgefangenen zu quälen, um ihn weiter zu brechen. Doch Thalion ist innerlich ungebrochen. Unter der Maske des Gehorsams ist ein Mann, der mit unauffälligen, aber gezielten Handlungen anderen Gefangenen hilft. Seine Hilfe ist so subtil, dass sie oft unbemerkt bleibt – ein verstohlener Blick, eine winzige Geste, die nur von denen verstanden wird, die wissen, dass er auf ihrer Seite ist.

Sein Mitgefühl für die Schwachen zeigt er niemals in der Öffentlichkeit, da jede Regung von Empathie ihn in Lebensgefahr bringen könnte. Stattdessen handelt er im Verborgenen und agiert geschickt, um sich nicht verdächtig zu machen. Diese extreme Zurückhaltung hat ihn nicht nur am Leben gehalten, sondern auch seinen Wert in den Augen der Orks gesteigert, die ihn als einen nützlichen, wenn auch scheinbar emotionslosen Sklaven ansehen.

Doch hinter dieser Fassade steckt eine tiefe, unerschütterliche Entschlossenheit. Thalion ist bereit, zu töten, wenn die Orks es verlangen, doch innerlich plant er seinen eigenen Weg. Seine Geduld, Selbstbeherrschung und Weisheit, die er in der Gefangenschaft kultiviert hat, sind seine größten Waffen. Jeder Schritt, jede Entscheidung wird von einem Ziel geleitet: irgendwann der Grausamkeit der Orks zu entkommen und diejenigen zu retten, die es verdienen.

Waffen:
Ein Schwert


Vergangenheit:

Thalions Vergangenheit ist geprägt von Schmerz, Verlust und einer unfassbaren inneren Stärke. Geboren in einem friedlichen Dorf, wuchs er in den ersten Jahren seines Lebens in einer harmonischen Gemeinschaft auf. Er war ein fröhliches Kind, umgeben von einer liebevollen Familie und Freunden, und er zeigte schon früh eine natürliche Begabung für Gesang. Seine Stimme war rein und kraftvoll, und oft sang er, um seine Familie und die Dorfbewohner zu unterhalten.

Doch dieses unbeschwerte Leben endete abrupt, als Thalion gerade 10 Jahre alt war. Eines Nachts wurde sein Dorf von einer Horde Orks überfallen. Die Angreifer brannten Häuser nieder, töteten viele der Bewohner und nahmen die Überlebenden als Gefangene. Thalion, noch ein Kind, wurde mit den anderen verschleppt, sein bisheriges Leben zerstört, seine Familie wahrscheinlich tot. Diese Nacht veränderte alles für ihn.

In den Jahren der Gefangenschaft lernte Thalion schnell, dass Schwäche und Emotionen in der Welt der Orks keinen Platz hatten. Die Orks zwangen ihn, brutale Kämpfe zu überstehen, in denen er oft um sein Leben kämpfen musste. Es war reiner Überlebensinstinkt, der ihn am Leben hielt, während er von einem unschuldigen Jungen zu einem harten Kämpfer wurde. Jede Niederlage bedeutete Bestrafung oder Schlimmeres, also lernte er, schnell und effizient zu kämpfen, um den grausamen Anforderungen gerecht zu werden. Seine Fähigkeiten als Kämpfer wuchsen mit der Zeit, doch dies war nur ein Aspekt seiner Versklavung.

Mit 18 Jahren, als er bereits als Kämpfer etabliert war, verlangten die Orks von ihm, zusätzlich zu den Kämpfen auch für ihre Unterhaltung zu tanzen. Dies war für Thalion eine neue Form der Demütigung, doch anstatt sich zu brechen, nutzte er diese Aufgabe, um seine eigenen Fähigkeiten weiter zu perfektionieren. Er entwickelte eine außergewöhnliche Anmut und Körperbeherrschung, die ihn zu einem fesselnden Tänzer machte. Die Orks waren fasziniert von seiner Eleganz, doch für Thalion war es eine Maske, die es ihm ermöglichte, weiter zu überleben.

Inmitten dieser Qualen war Thalion jedoch nicht allein. Viele andere Gefangene teilten sein Schicksal, und obwohl er in der Öffentlichkeit kein Mitgefühl zeigen durfte, half er diesen heimlich, wann immer es möglich war. Er wurde ein Meister darin, unauffällig zu agieren, kleine Akte des Widerstands und der Barmherzigkeit durchzuführen, ohne dass die Orks es bemerkten. Diese stille Rebellion gab ihm die Hoffnung und den inneren Antrieb, trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen.

Einer der größten Gefahren für Thalion war Mozû, der Orkhäuptling des Lagers. Mozû fand großes Gefallen an Thalion – sowohl an seinen Kampfkünsten als auch an seiner Tanzfertigkeit – und hielt ihn stets unter genauer Beobachtung. Er zwang Thalion, andere Gefangene zu foltern, um seine Loyalität zu testen und ihn weiter zu brechen. Doch auch hier bewahrte Thalion seine innere Stärke. Er tat, was von ihm verlangt wurde, zeigte keine Regung und tat so, als wäre er ein gehorsamer Diener, während er im Geheimen versuchte, so viel Schaden wie möglich an Mozûs grausamem System zu verhindern.

Die Jahre in Gefangenschaft haben Thalion zu dem gemacht, was er heute ist: ein stiller Überlebender, ein herausragender Kämpfer und Tänzer, und ein Mann mit einer wunderschönen Stimme, die voller Sehnsucht und Schmerz ist. Trotz allem, was er durchgemacht hat, trägt er noch immer eine tiefe Menschlichkeit in sich, die er mit aller Kraft schützt – verborgen vor den Augen der Orks, aber lebendig in jedem leisen Lied, das er singt, und jeder heimlichen Hilfe, die er anderen Gefangenen gewährt.

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