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֍ In love with a mafioso ֍

teilzeithigh

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Emilio Ferro | 23 Jahre

× gütig × lustig × verpeilt ×

Cassano Clan

Emilio ist der ältere Bruder von Larissa. Seine Schwester und er unterscheiden sich stark, oft gibt es Streit zwischen den beiden, aber im Herzen sind sie eine Seele.
Emilio ist von Natur aus ein lustiger und etwas ungeschickter Typ. Niemand kann ihm lange böse sein. Seine auffrischende Art ist im Clan sehr beliebt, es gibt kaum jemanden, der ihn nicht mag.

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Cassidy Ella Conner | 18 Jahre

× freundlich × offen × positiv ×

Sie hatte nichts wirklich mit der Mafia zu tun. HATTE. Ihr ehemaliger Freund starb zwar als er sich mit den Cassanos ablegte, daher weiß sie von ihnen und hat einige Informationen. Öffentlich hieß es, er seie in einem Autounfall umgekommen. Aber sie versucht ihnen aus dem Weg zu gehen bis der Clanboss sie erwischt und sie auf Emilio trifft.

Cass ist ein freundlicher, offener Mensch. Zumindest zu Leuten, die ihr ebenfalls freundlich gegenüber treten. Wenn man ihr doof kommt kann sie aber auch sofort umschalten und eine überaus kalte Art an den Tag legen. Sie ist sehr widerstandsfähig und lässt sich nicht einschüchtern oder den Mund verbieten. An guten Tagen lacht sie gerne und viel und versucht alles so positiv zu sehen wie möglich.

Es gibt nichts wirklich spannendes in ihrer Vergangenheit zu erzählen. Sie ist sehr behütet mit recht reichen Eltern groß geworden, hatte einen älteren Bruder und einen Hund. Ihr Bruder ging zum studieren nach Amerika, ihr Hund starb als sie 17 wurde.

Das einzige auffällige an ihr ist eine Narbe die seitlich schräg über ihren Hals läuft. Die verdankt sie ihrem Exfreund, aber sie spricht nicht drüber und keiner weiß genau wie sie entstanden ist.

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Cass: "Klang als würdest du dich beschweren oder so." In der küche angekommen setzte sie sich wieder auf ihren Platz auf der Arbeitsfläche, wie immer. Es war ja genug platz dass er trotzdem kochen konnte. "Hm. Ich kann mich nicht zwischen dem Sirup und den Kirschen entscheiden. Was kann der Chef empfehlen?"

Emilio: Leicht schüttelte er den Kopf "Da musst du dich verhört haben. Ich würde mich nie darüber beschweren, welchen Spitznamen du mir gibst." erklärte er lächelnd und beobachtete sie kurz belustigt als sie sich wieder auf die Arbeitsplatte setzte
"Der Chef sagt dir, dass du auch beides haben kannst. Entweder nebeneinander. Dann mache ich welche ohne Kirschen oder du tust den Sirup einfach auf die mit den Kirschen"

Cass: „Glück gehabt, das hätte fast Stress gegeben mein Freund." sie grinste etwas und tat dann kurz als müsste sie ü erlegen. „Beides klingt super. Der Chef muss einen ausgezeichneten Geschmack haben. Dann werde ich seinen Rat beherzigen."
Sie zog ihn nochmal an der Hand zu sich und küsste ihn, ehe sie sich zurück lehnte. „Störe ich hier? Ich kann auch zur Seite rutschen oder so."

Emilio: "Du würdest doch niemals Stress mit mir anfangen oder? Und bin ich das? Dein Freund?" leicht grinste er sie an und nickte amüsiert "Dann wird der Chef seinem Gast das Kochen." entspannt trat er den Schritt auf sie zu und erwiderte den Kuss sanft bevor rr leichz lächelnd den Kopf schüttelte "Nein keine Sorge. Ich hab genug Platz."

Cass: „Wenn du es verdienst bin ich jederzeit dazu bereit Stress anzufangen. Und natürlich bist du das. Mein Freund." so hatte sie es nicht gemeint, aber irgendwie machte sie es nun fest. Eine Beziehung in der Mafia. „Du bist der aller schönste Freund der Welt."

Emilio: "Na dann mache ich wohl besser nichts, was dich zum Stress machen animiert." meinte er belustigt und hob überrascht die Augenbrauen. Er war erstaunt darüber, dass sie da so offen drüber sprach. Jedoch bildete sich schließlich ein Lächeln auf seinen Lippen "Really? So Freund und Freundin? Also beziehungsmäßig?" leicht biss er sich auf die Unterlippe und beugte sich wieder zu ihr vor ehe er sich einen weiteren Kuss stahl "Ich bin aber nur der aller schönste Freund der Welt, weil ich die wunderschönste freundin der welt habe"

Cass: „So richtig Freund und Freundin mäßig, natürlich." sie lachte leise. „Wir schlafen im selben Bett, baden zusammen, küssen uns ständig. Wenn wir nicht in einer Beziehung sind, wer denn dann? Mein Teddy." sie strahlte richtig. Man sah ihr an wie glücklich und zufrieden sie war. Es war ihr völlig egal wo sie war und in welcher Situation, solange er nur da war.

Emilio: "Was weiß ich?" schmunzelnd zuckte er den Kopf und betrachtete sie zufrieden. Dieses Strahlen. Er war froh, dass sie mittlerweile nicht mehr so Trübsal bließ sondern ihn wirklich akzeptierte. "Mein kleiner Engel." flüsterte er leise und küsste sie wieder sanft bevor er sie auf die Wange küsste und noch enger an sich zog

Cass: „Du wolltest essen machen Teddy. Pfannkuchen, bitte." wiederholte sie und sah zu ihm hoch. „Ah und übrigens heißt das noch lange nicht dass ich darauf verzichte umgebracht zu werden und im Müllsack vergraben zu werden. Das war fest in meinen Zeitplan eingeplant. Vorzugsweise irgendwo am Wasser oder auf ner hübschen Lichtung. Den gefallen kannst du mir ja wohl tun." Das traute sie ihm nicht zu. Obwohl er einer der Mafioso war wirkte er nicht böse genug sowas wirklich zu tun- oder überhaupt jemanden unterbringen.

Emilio: "Aber." schmollend zog er sich wieder zurück und nickte dann ergeben "Ist gut. Auch wenn ich noch eine runde kuscheln wollte." Bei ihren nächsten Worten zog er die Augenbrauen leicht zusammen und schüttelte nur langsam den Kopf. "Vergiss es. Ich vergrabe doch mein Glück nicht. Wenn dann wirst du eingeäschert und kommst bei mir ins Zimmer" erwiderte er schmunzelnd. Sie umbringen? Nein das konnte sie vergessen. Das konnte er nicht mehr und das wollte er auch gar nicht. Nur sollte sie ihm wohl was mehr zutrauen sonst verlor sie sich in einem Bild von ihm, dass nicht ihm entsprach. Denn umgebracht hatte er schon jemanden. Mehrmals. Nur hatte er Angst wie sie darauf reagieren würde

Cass: „Wie langweilig. Das wurde mir für meinen Aufenthalt zugesichert." brummte sie und seufzte leise. Dann beobachtete sie ihn neugierig, sah ihm eine Weile nur zu. Dann schüttelte sie wieder den Kopf. „Ich kann mir nicht vorstellen dass du wirklich Leute umbringen kannst, Emilio." das war das erste mal dass sie wieder Emilio sagte. Sonst sagte sie immer Teddy. „Du bist so lieb und freundlich. Müsstest du dann nicht eher wie.. Jake oder so sein? Mehr.. böse und kalt?"  Dass er nur bei ihr so sein könnte bedachte sie auch nicht.

Emilio: "Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen. Aber ich habe es mir anders überlegt. Meine Nähe ist doch wohl Hölle genug oder nicht?" kurz sah er sie an und schmunzelte leicht ehe er sich die Sachen zusammen suchte, den Teig ansetzte und dann langsam anfing abzubacken. Er hatte gehofft, dass das Thema einfach abgehakt war. Die Angst sie zu verlieren oder einen Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen, den er in Verbindung mit ihm oder seinen Taten am liebsten nie sehen würde, war groß. Sehr groß. Als sie jedoch irgendwann wieder weiter sprach, biss er sich auf die Unterlippe und starrte nur vor sich in die Pfanne. Pfannkuchen waren noch nie so spannend. "Können wir das Thema wechseln? Wann hast du Geburtstag? Ich muss dann schließlich Kuchen besorgen."

Cass: „Natürlich können wir das Thema wechseln wenn es dir nicht passt." sie nickte leicht und dachte dann kurz nach. „Geburtstag? Oh. In vier Wochen. Am 17 November. Sternzeichen Skorpion. Und du so?" fragte sie nebenbei. Überzeugt wirkte sie von dem Themenwechsel nicht. Überhaupt nicht. Aber sie akzeptierte es. Scheinbar wollte er jetzt noch nicht mit ihr darüber reden, und das war erstmal völlig okay.

Emilio: "Danke." murmelte er leise und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Er war sich einfach noch nicht sicher, ob sie ihn auch als Mörder akzeptieren würde. Er war in der Mafia. Das war schon mal ein großer Punkt, den sie an ihm akzeptierte. Aber bisher wusste sie nicht, dass er auch Menschen umgebracht hatte. Er war selbst nicht sonderlich stolz drauf. Aber sie verdienten es.
"Na dann habe ich ja noch etwas Zeit. Im Sommer. 21. August. Ist noch Löwe." erklärte er schmunzelnd bevor er ihr den ersten Pfannkuchen hin hielt

Cass: „Wovor hast du Angst, Teddy?" fragte sie plötzlich, völlig ohne Kontext. Sie hatte eine gute Menschenkenntnis und wusste, dass etwas nicht stimmte. Aber sie merkte nicht was. Und dass er Angst hatte, von ihr nicht akzeptiert zu werden- das wusste sie erstrecht nicht. Denn sie würde ihn immer akzeptieren. Vielleicht würde ihr diese Erkenntnis ein paar Tage lang schwer fallen- und dann wäre es Wieder gut. Aber woher sollte er das wissen?

Emilio: "Vor nichts. Wie kommst du darauf, dass ich Angst haben könnte?" überspielte Er den Umstand, dass sie doch genau ins Schwarze getroffen hatte. Bemüht entspannt stützte er sich wieder neben ihr am Tresen ab nachdem er den Teller auf dem Tisch abgestellt hatte. Fragend betrachtete er sie und zog die Augenbrauen leicht zusammen. Er hatte sich links und rechts neben ihr abgestützt und war ihr so wieder ein wenig näher

Cass: „Lüg mich bitte nicht an Teddy. Ich merke es. Jede faser an dir schreit vor Angst. Wovor? Was macht dir Angst? Und warum lässt du mich nicht helfen?" fragte sie leise und strich seine Wange sanft entlang. Aber sie küsste ihn nicht, anders als sonst. Auch der Teller war plötzlich uninteressant. Aber das war ja nichts Neues. Ihr Hunger kam und ging.

Emilio: Emilio schluckte schwer und wandte den Blick ab. Er konnte sie nicht ansehen. Nicht wenn er sich andauernd vorstellte wie verachtend sie ihn ansah. Der Ausdruck war noch nicht auf ihrem Gesicht aber er würde sicherlich darauf erscheinen, wenn er es ihr sagte
Sie ließ ja doch nicht locker. Schwer seufzend schob er den Pulliärmel ein Stück hoch und zeigte ihr sein linkes Handgelenk wo eine Strichliste mit 6 Strichen ein tätowiert war

Cass: Sie nahm sein Handgelenk hoch und streichelte sanft darüber, betrachtete das Tattoo. Dann küsste sie genau sechs mal sein Handgelenk, ganz sanft und vorsichtig.
„Sechs Menschen. Richtig?" fragte sie leise, strich mit einem Finger die Strichliste entlang. Es war kein verachtender Ausdruck. Nein. Nichtmal Angst. Es war ganz ruhig, ohne irgendeinen Ausdruck. Nichtmal Angst. Sie hatte keine Angst vor ihm. Er würde ihr nie was tun.
Nach einer Weile breitete sich sogar ein zartes Lächeln auf ihrem Gesicht aus.

Emilio: Er zuckte bei ihrer Berührung kurz zusammen, ließ sie dann aber. Er verachtete sich selber dafür. Auch wenn niemand unschuldiges umgekommen war. Er hatte wie Gott über Leben und Tod entschieden und er würde es vermutlich auch noch öfter tun. Tun müssen oder tun wollen. Stumm nickte der Dunkelhaarige nur leicht während er den Kopf weg drehte und unruhig den Blick aus dem Fenster huschen ließ. Er traute sich nicht sie anzusehen. Auch wenn ihre Reaktion ihn überraschte "Ich wollte nicht, dass du es weißt." flüsterte er leise "Für dich bin ich doch der, der hier nicht rein passt, weil er so liebevoll und was weiß ich ist. Aber... Glaubst du wirklich Jake würde mich mit durch füttern nur weil ich gut kochen kann?"

Cass: „Vielleicht handelt ihr falsch. Vielleicht dürftet ihr nicht über leben und Tod entscheiden. Aber wer wäre ich, wenn ich dich dafür verurteilen würde Emilio? Ich liebe dich, egal was du tust. Ich wusste vorher warum du hier bist." sie drehte den Kopf sanft zu sich und küsste ihn. Ihr Ausdruck war sanfter als sonst. „Vielleicht bist du nicht der den ich am Anfang in dir gesehen habe. Und vielleicht bin ich nicht die die du in mir siehst. Aber das ist okay. Jeder hat einen Teil seiner Geschichte den er unter Verschluss hält."

Emilio: Nur langsam drangen ihre Worte zu ihm vor. Sie akzeptierte ihn wirklich so wie er war. Und das half ihm ein Stück weiter sich auch wieder mehr zu akzeptieren. Vorsichtig erwiderte er den Kuss ehe der Dunkelhaarige seufzend seine Stirn an ihre lehnte "Ich hab dich nicht verdient. Ich hab dich überhaupt nicht verdient" flüsterte er leise und verschränkte sanft ihre Finger miteinander. Als sie ihren Monolog schloss, küsste er sie wieder sanft und hob mit der freien Hand ihr Gesicht ein Stück an ehe er sich wieder löste "Aber sollte man nicht irgendwann in einer Beziehung alles voneinander wissen?" flüsterte er leise

Cass: Kurz blieb sie still, dann schüttelte sie den Kopf. „Ess meiste. Man sollte das meiste wissen. Aber es wird immer einen Teil geben zu dem man keinem anderen Zugriff gewährt." erzählte sie und seufzte leise. „Wenn man jedem auch den letzten Funken von sich erzählt stoppt die Magie die einen umgibt, aneinander anzieht. Und vielleicht macht es das Bild von einander kaputt. Irgendwo sollte man denke ich aufhören."

Emilio: Langsam nickte er. Von der Seite aus hatte er es noch nie betrachtet. Auch wenn er nicht mehr wirklich ein Geheimnis hatte, dass sie noch nicht wusste. Aber er würde es akzeptieren müssen und akzeptieren, wenn sie ihm nicht alles sagte. Außer wenn er sah, dass er ihr helfen konnte oder das es ihr schlecht ging. Dann würde er eingreifen "Erzählst du mir irgendwann was es mit der Narbe auf sich hat?"

Cass: Sie fuhr langsam die Narbe entlang und schloss kurz die Augen. „Ich weiß es noch nicht. Es ist eins der Dinge die.. dein Bild auf mich verändern könnten. Und ich habe Angst das zuzulassen. Aber vielleicht.. vielleicht werde ich das irgendwann, ja."

Emilio: Sanft beobachtete er sie und hauchte ihr schließlich einen liebevollen Kuss auf die Wange. Er würde Jake bald aufsuchen und sie für sich beanspruchen. Emilio hatte Angst, dass man sie ihm weg nahm. Ihretwegen, weil er sah wie sehr sie in seiner Nähe aufging. Aber auch wegen sich selbst. Er brauchte sie um sich selbst wieder zu finden. "Ich weiß, dass es schwer ist. Ich habe mit der selben Angst gekämpft. Ich hatte Angst vor deinem entsetzten Gesichtsausdruck. Den verachteten Zügen, die Deine Augen umspielen würden. Aber da war nichts dergleichen. Du nimmst mich immer noch so wie ich bin und dasselbe werde ich bei dir tun. Das verspreche ich. Du akzeptiersz so viel von mir. Wie könnte ich dich da einfach weg werfen." leicht schüttelte er den Kopf und nahm sanft ihr Gesicht in seine Hände "Lass dir Zeit aber... Ich möchte wissen, was dich belastet. Cas." flüsterte er leise und hauchte ihr wieder einen Kuss auf die Lippen

Cass: So war Cas nunmal. Es fiel der sarkastischen jungen Frau oft schwer sich an jemanden zu binden, aber wenn sie es dann geschafft hatte war ihr die Person auch wirklich wichtig und für sie eine riesige stützte. Das war nun Emilio in ihren Augen und sie würde daran kaputt gehen von ihm weg zu müssen, aus welchem Grund auch immer.  Als er ihr Gesicht in die Hände nahm schloss sie die Augen kurz. „Vielleicht kann ich irgendwann drüber reden. Aber lass mir bitte Zeit Teddy. Jetzt grade kann ich's noch nicht."

Emilio: Er war ja schon froh, dass sie sich ihm gegenüber wenigstens etwas geöffnet hatte. Ihm wenigstens etwas vertraute. Das machte es ihm auch leichter sie heile in die ganze Mafiasache einzuarbeiten. Oder sie zumindest irgendwie ins Clanleben zu integrieren ohne das sie sofort wieder einen Lauf einer Waffe an der Schläfe hatte oder eine Spritze im Arm. Das wollte er nicht. Dafür war sie ihm einfach zu wichtig. "Das ist vollkommen in Ordnung. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Ich werde dich niemals drängen versprochen. DU sollst nur wissen, dass du mir alles sagen kannst ohne das ich dich in irgendeiner Weise verurteile. Du bist mit einem Mörder zusammen, der auch noch zur Mafia gehört. Ich dürfte dich überhaupt nicht verurteilen. Und jetzt lass uns frühstücken."

Cass: Sie wäre nicht gut in der ganzen Mafia sache aufgehoben. Zwar war sie irgendwie unberechenbar und oft etwas kalt, aber auch oft genug zu voreilig oder leichtsinnig. Seine Ruhe hielt sie etwas auf dem Boden und beruhigte sie. Aber wenn sie wirklich teil werden würde konnte er nicht mehr ständig bei ihr sein, ob sie wollten oder nicht.  "Ich sehe dich nicht als ein Mörder. Ich liebe dich schließlich. Und.. irgendwann wird die zeit gekommen sein es dir zu erzählen." Sie nickte leicht und nahm sich einen der teller. "Das riecht super Teddy."

Emilio: Sie würde hier nicht mehr raus kommen können. Und ob er das konnte war auch fraglich. Vielleicht würde er sich irgendwann mit ihr absetzen können. In ein Haus oder so. Einfach ein wenig weg vom ganzen Clan. Nur würde das Jake entscheiden müssen. Es würde schon irgendwann alles gut werden. Da war er sich sicher. "Ich bin trotzdem einer. Und das wirst du nicht mehr rückgängig machen können. Ich habe sechs Menschen umgebracht Cas." flüsterte er leise und nickte schließlich lächelnd. Bei ihren nächsten Worten fing er leise an zu lachen und drückte ihr einen Kuss auf die Wange "Das freut mich."

Cass: "Was, du wilst mir sagen du bist ein mörder, aber verweigerst mir meine versprochene verbuddlung im müllsack?" fragte sie belustigt und verschränkte die Arme. "Das ist ganz schön gemein, Teddy. Ich hätte etwas mehr von dir erwatet wenn ich ehrlich sein soll."

Emilio: "Das ist nicht gemein, sondern egoistisch von mir." erklärte er grinsend und hob seine Hand bevor er ihr sanft über die Wange strich "Ich will dich noch ein bisschen bei mir haben bevor ich deinem Leben ein Ende setze."

Cass: „Höre ich da etwa raus dass du es noch nicht ausschließt?" fragte sie etwas belustigt, zuckte aber etwas als er die Hand hob. Natürlich war die ganze umbringen Sache Spaß.

Emilio: Schmunzelnd schüttelte er nur den Kopf "Schlag dir das ganz schnell aus dem Kopf. Ich bring dich nicht um und ich lasse es auch nicht zu, dass es jemand anderes tut." erklärte er ruhig und seufzte leise als sie zuckte "Ich werde dich nie schlagen süße." flüsterte er leise und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn

Cass: „Du wärst nicht der erste der das sagt und es trotzdem tut." erklärte sie und zuckte leicht mit den Schultern, ehe sie den Kopf etwas für den Kuss neigte. „Ich will ja nicht sterben. Es ist... nur ein Spaß. Auch wenn ich es dir am Anfang tatsächlich für eine kleine Weile abgekauft habe. Das tue ich jetzt nicht mehr. Du bist zu lieb."

Emilio: "Ich bin anders Cass." flüsterte er leise und seufzte leicht "Jeder Mann, der die Hand gegen eine Frau erhebt, ist schwach. Es gibt andere Mittel und Wege." leichz schüttelte er den Kopf und lächelte schließlich wieder leicht "Ich weiß. Und ich liebe dich viel zu sehr als dass ich dich einfach so irgendwo begraben könnte ."

Cass: „Ja, anders bist du wohl wirklich." sie grinste belustigt. Seine Gedanken und Einstellungen gefielen ihr immer mehr. Ja, sie fühlte sich wohl. Bei ihm und mit ihm, einfach immer. „na mein Freund ist ja wirklich ein kleiner Romantiker. Der romantischste Mafioso den ich je gekannt habe, weißt du?" nun, das war ja auch nicht schwierig. Immerhin Kannte sie nur Jake außer ihm.

Emilio: "Was soll das denn heißen mit diesem grinsen im Gesicht?" schmunzelnd schüttelte er den Kopf. Bei ihren nächsten Worten lachte er leise "Wie viele kennst du denn schon? Und ich war schon immer ein Romantiker. Nur waren nie Leute da, die ich mit meiner romantik überschütten konnte

Cass: „Hm naja- da wären Jake und der gruselige Typ der mich in den Keller gesperrt hat. Ansonsten nicht ganz so viele." gestand sie nach kurzem überlegen. „Aber wenn ich mir so deine Erzählungen anhöre will ich auch gar nicht mehr kennen lernen, vielen Dank auch."

Emilio: Er fing nur wieder an zu lachen und nahm sanft ihr Gesicht in seine Hände "Auch wenn es sich vielleicht unglaubwürdig anhört. Sie sind auch nur Menschen." erklärte er ruhig "Natürlich ein wenig skrupelloser als manch anderer aber viele haben doch noch ein Herz. Nur eben seeeeehr tief versteckt."

Cass: „Glaub ich dir nicht so wirklich." behauptete sie etwas belustigt.
„Das müsste wirklich außerordentlich tief versteckt sein. Ich hab seit Tagen furchtbare nackenschmerzen und ihn interessiert es nicht Im geringsten.."

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