Umzug
Am nächsten Tag sitzen wir mit meinen Geschwistern, Emily, Ian und Nikki am Frühstückstisch und reden über den Umzug in den anderen Flügel.
Ich bin so froh, dass ich so tolle Geschwister und Freunde habe. Die immer für mich da sind und mir immer helfen.
„Es ist wirklich nicht viel. Wir können erstmal nur mein Zimmer einräumen und Möbel stehen schon in den Zimmer. Es sind eigentlich nur meine Sachen, meine DVD und Bücher, meine Anlage und das Zeug ihm Bad." erkläre ich den anderen und schon fangen sie an alle aufzuteilen.
„Und was soll ich machen?" frag ich die anderen.
„Du Schatz machst gar nichts, du bist schwanger." antwortet mein Mann.
„Aber was soll ich den dann die ganze Zeit machen." schmollte ich.
Ich kann ja verstehen das er sich Sorgen macht aber die ganze Zeit nichts zu machen ist auch Langweilig.
„Du kannst ja da Weile lesen."
„Mhm okay aber wenn was ist sagt ihr Bescheid."
„Ist gut Liebling aber wir schaffen das schon." lächelt er und küsst meinen Kopf.
Gerade als ich zur Bibliothek gehen möchte, kommt mit meine Mutter entgegen.
Oh nein der Tag war gerade so schön.
„Rosalie schön das ich dich sehe. Ich muss mit dir reden."
„Ja aber ich nicht mit dir." meine ich.
„Doch wirst du. Du hast jede Menge Termin."
Sie glaub wirklich noch das ich irgendwas mache was sie mit sagt.
„Nein ich mache gar nichts und selbst wenn müsste ich meinen Ehemann fragen."
„Was?" fragt sie mich schockiert. Dieser Blick ist wirklich göttlich.
„Ja Jasper und ich haben geheiratet. Die anderen habe eine wunderschöne Hochzeit für uns hergerichtet. Schade das du nicht dabei warst." meine ich gespielt traurig.
„Das meinst du nicht ernst. Du hast nicht diesen Kerl wirklich geheiratet. Er ist nicht der richtige für dich und bestimmt nicht der richtige um über England zu herrschen ."
„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich werde den Thron ablehnen so wie du es immer wolltest."
Ja ich will den Thron nicht und Jasper genau so wenig und so haben wir wenigstens etwas mehr Ruhe. Außerdem wird es Liam viel besser machen.
„Das wirst du nicht machen junge Dame!"
„Wieso denn nicht?" was macht sie den so ein Fass auf. Das wollte sie doch immer oder?
„Du wirst es nicht tun und diese Ehe wird annulliert."
„Nein wird sie nicht. Ich liebe Jasper mehr als alles andere und er ist der Vater meiner Kinder. Daran kannst und wirst nicht mal du was ändern." schreie ich sie an, aber spüre im selben Moment ein leichtes Ziehen. Tief hole ich Luft und halte mir den Bauch.
„Was ist los?" fragt sie und wirkt plötzlich besorgt.
„Keine Ahnung mein Bauch."
„Ich fahre dich zum Arzt."
Jasper Sicht:
Verdammt das darf doch nicht war sein. Das lasse ich sie schon nichts machen und es passiert trotzdem etwas.
Schnell fahre ich ins Krankenhaus und stürme ins Zimmer.
„Was ist los?"
„Es war alles gut. Ich soll mich nur nicht mehr so aufregen. Ich darf auch gleich nach Hause sobald die hier durch gelaufen ist." versucht sie mich zu beruhigen. Erleichtert atme ich aus und setze mich neben sie und nehme ihre Hand. Ich bin so froh das den Babies und natürlich auch Rosalie gut geht.
„Seid ihr fertig?" möchte sie wissen.
„Ja es ist alles eingeräumt."
„Beim Kinderzimmer will ich aber helfen."
„Du wirst nichts schweres tragen."
„Natürlich nicht Jasper aber streichen geht klar oder?"
„Ja das ist okay." antworte ich.
„Gut dann müssen wir nur noch überlegen wie. Aber das hat ja noch nicht ein bisschen Zeit."
Ja da hat sie Recht aber ich kann es trotzdem kaum erwarten das die beiden da sind.
„Sobald wir zu Hause sind ruhst du dich aus."
„Ja und danach gebe ich eine Pressekonferenz. Ich lehne heute offiziell den Thron ab."
„Bist du dir sicher?" harke ich nach. Ich möchte nicht das sie irgendwas macht das sie dann bereut.
„Mehr als sicher. Ich will den Thron nicht und du sicher auch nicht und du musst auch nicht dabei sein wenn du nicht willst."
„Ich bin immer an deiner Seite Rosalie. Egal was auch passiert. Also wir machen das zusammen." lächle ich und küsste ihre Stirn.
Rosalie's Sicht:
Nach dem wir nach Hause gefahren sind, habe ich für ein paar Stunden geschlafen und jetzt stehe ich vor ein haufen Presseleuten. Ich möchte das so schnell wie möglich hinter mich bringen.
„Hallo ich habe was zu verkünden ich vor ihrn und dem Volk von England. Hiermit gebe ich meinen Platz in der Thronfolge ab an meinen Bruder Liam."
Sofort eine großer Aufruhr und alle sprechen durch einander.
„Können sie uns sagen wieso?" fragt ein Paparazzi.
„Ich bleib lieber Prinzessin ich kann mit der Verantwortung nicht umgehen und außerdem habe ich so mehr Freiheiten."
„Hat ihr Bodyguard damit was zu tun?"
Lächelnd drehe ich mich zu ihm um und antworte: „Ja meine Ehemann hat damit was zu tun."
Die ganze Masse zieht erschrocken die Luft ein, können nicht glauben was ich gerade gesagt habe.
„Sie haben geheiratet heimlich?"
„Ja in kleinen Kreis so wie ich es immer wollte und ich weiß was sie denken aber es ist meine Sache ich frage sie ja schließlich auch nicht über ihr Leben aus oder wollen sie mir aus ihrer Hochzeit erzählen
Was für ein Kleid ihre Frau an hatte was für eine Band gespielt hat was es für essen gab?"
„Nein." schmunzelt er.
„Aber würden sie sich für uns küssen."
Grinsend nimmt Jasper mein Gesicht in seine Hände.
„Ist das für dich okay." flüstert er.
„Küss mich schon." lächle ich und schok liegen seine Lippen auf meine und die Masse fängt an mit applaudieren.
Nach der Pressekonferenz haben wir uns ins Zimmer verzogen. Mit Ian, Liam und Nikki zusammen und schauen Filme und essen Pizza, als es plötzlich an der Tür klopf und Eleanor ihren Kopf reinsteckt.
„Dürfen wir rein?"
„Ja klar kommt rein wir haben Filme und Pizza."
Grinsend kommt sie mit Emily und zwei Hunden rein.
2 Labradors, der eine braun und der andere golden.
„Der goldene Ist eure alles Gute zur Hochzeit." lächelt sie.
„Ihr schenkt uns ein Hund." fragt Jasper überrascht und hebt ihn hoch.
„Ja Rose wollte immer ein also."
„Danke ihr beiden.Der ist wirklich süß." lächle ich und drücke sie.
„Na wenn wir bei Geschenken sind. Wir haben auch was für ein euch. Ein Fotoshooting für euch beide wenn dein Bauch größer geworden ist." lächelt Nikki.
„Ach das wäre wirklich nicht nötig gewesen."
„Das ist unser Geschenk für euch beide."
„Danke."
Ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll, ich bin wirklich gerührt und fange gleich an mit weinen.
„Na wenn jetzt alle ihre Geschenke geben dann ich auch."
Liam springt auf und verschwindet aus den Zimmer, nur um weniger Minuten wieder zu kommen.
Lächelnd überreicht er er es uns. Neugierig mache ich es auf und hole eine Taschenuhr und ein Medaillon raus.
„Das ist von unseren Ururgroßeltern. unser Ururgroßvater hat im ersten Weltkrieg gekämpft und von seiner Frau diese Uhr bekommen und er hat ihr das Medaillon geschenkt."
„Wow." meint Jasper beeindruckt.
„Liam dass ist wunderschön." schniefe ich und drücke meinen Bruder. Wieso muss ich weinen, blöde Hormone.
Warum müssen die alle auch so süß sein.
„Okay das reicht jetzt. Kommt alle her und lässt uns einen Film schauen." lächle ich und zusammen machen wir es in meinen Zimmer bequem.
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