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Überraschung

- Nächster Tag -
Zusammen sitzen Liam, Jasper und ich am Frühstück Tisch.
„Und wie gehts den beiden?" möchte Liam wissen.
„Es geht ihnen gut, ich hab morgen Abend ein Termin beim Frauenarzt." lächle ich.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du Mutter wirst."
„Glaub mir Liam ich auch nicht." schmunzele ich. Ich glaube ich kann das Ganze erst begreifen wenn die beiden da sind und ich sie in dem Arm halte.
„Aber ich bin für euch beide da und nehme euch gern Sachen ab, wenn es zu viel wird."
„Danke Liam, dass wissen wir zu schätzen."
meldet sich Jasper zu Wort und nimmt meine Hand.
Es vergeht eine Weile, da kommen Eleanor und Emily aufeinmal rein.
„Hey ihr zwei was macht ihr den hier?"
Die beiden sollten, doch in Vegas sein.
„Wir müssen euch was sagen." fängt Eleanor an und schaut zu Emily, diese lächelt und nimmt ihre Hand.
„Wir haben geheiratet."
„Was ihr kenn euch höchstens 2 Wochen." meine ich schockiert.
„Es war ja auch keine Absicht, wir waren betrunken und es ist einfach so passiert."
Ich weiß die beiden haben es nicht mit Absicht getan, aber irgendwie macht mich das gerade total sauer.
„Ich hab kein Hunger mehr. Entschuldigt."
Ich stehe auf und gehe mit schnellen weg von den anderen.
„Rose was ist los?" kommt Jasper hinter her
„Nix." zicke ich ihn an.
„Oh doch."
„Lass mich in Ruhe ich will nicht mit dir reden" zische ich.
„Dann hält nicht."
Genervt geht er weg und lässt mich alleine.
Schluchzend lehne ich mich gegen meine Tür.
Vielleicht hab ich mich getäuscht und es war wirklich kein Ring in dieser Schachtel.
Wieso sollte er mich auch heiraten wollen.

Jasper Sicht:
Okay jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Antrag, deswegen gehe ich in den Garten und baue etwas.
Kerzen, Lichterketten und Rosenblätter.
Jetzt warte ich nur noch bis es dämmert.
Dann ziehe ich mich um und gehe zum Liam.
„Hey Liam könntest du sie in den Garten bringen?"
„Fragst du sie jetzt?" harkt er nach.
„Ja." antworte ich.
„Ich bring sie raus." lächelt er und ich bin echt froh das er einverstanden ist.
„Danke Liam."
Ich gehe wieder raus und warte nervös auf Rosalie.

Rosalie Sicht:
Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn irgendwann, kommt jemand in mein Zimmer und weckt mich auf.
„Rosalie komm auf stehen."
„Geh weg Liam." knurre ich und hoffe das er weg geht, doch falsch gedacht.
Er hebt mich einfach hoch und trägt mich raus
in den Garten und das gegen mein Protest.
„Liam lass mich los ich will nicht raus."
"Jetzt halt die Klappe und geh weiter." meckert er mich voll und lässt mich einfach stehen.
Verwirrt gehe ich weiter bis ich Jasper umgeben von Lichterketten, Ketten und Rosenblätter finde.
„Jasper?"
Ich bin total verwirrt, was ist hier los?
„Komm her bitte zu mir Süße." lächelt er.
Zittern gehe ich auf ihn zu.
„Jasper was ist hier los." frage ich und merke wie mit die Tränen kommen.
„Ich liebe dich und unsere Babies. Du bist das Beste was mir je passiert ist und du hast so viel Vertrauen in mich immer und holst das beste aus mir raus ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen."
Er geht auf die Knie und holt hält mir einen Ring mit einen Herz aus kleinen grünen Smaragd Steinchen entgegen.
„und ich will kein Leben ohne dich erweist du mit dir Ehre und wirst meine Frau?"
Oh mein Gott er hat es wirklich gemacht und der Ring ist so schön.
Du solltest jetzt vielleicht was sagen.
„Rose?" holt er mich aus meinen Gedanken und wirkt leicht nervös.
„Ja oh mein Gott natürlich werde ich deine Frau." schreie ich.
Erleichtert atmet er aus und steckt mir den Ring an den Finger, dann steht er auf und küsst mich.
„Jasper der ist wunderschön."
„Es freut mich das er dir gefällt, ich wollte was besonders."
„Das ist er, aber ich muss dir was gestehen. Ich hab die Schachtel gesehen."
„Was wann?"
„Im Krankenhaus als du mit den Ärzte geredet hat's oh ich raus darf. Ich hab den Ring aber nicht gesehen wirklich nicht ich dachte schon es wäre keinen und du willst nicht." murmle ich.
„Natürlich ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch und Die Babies und es tut mit leid wenn ich ab und zu eine Zicke bin."
„Du darfst alles Süße." lächelt er.
„Was mache wir jetzt." möchte ich wissen?
„Jetzt werde ich meine wunderschöne Verlobte zum Essen einladen, wenn sie nix dagegen hat"
„Natürlich hat sie nix dagegen, aber sie muss sich noch fertig machen und umziehen."
„Ich würde dich auch so mitnehmen, du bist immer wunderschön."
„Schleimer." grinse ich.
„Ja wie schon gesagt deiner." schmunzelt er und küsst mich.

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