Party
Ein paar Tage später findet dann die Kostümparty statt und ich habe mit schon einen genialen Plan überlegt und diesen werde ich auch durchsetzen, dazu brauche ich nur die Hilfe der anderen.
„Du siehst gut aus Offizier Frost." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Du auch meine sexy Strafgefangene." schmunzelt er und zieht mich an sich.
„Danke das ich heute raus darf."
„Mhm sehr gerne aber nur unter meine Aufsicht, nicht das du noch flüchtest." grinst er und küsst mich.
„Na dann los, du gehst zum Wagen und ich hole die Mädels."
„Gut bist gleich."
Schnell gehe zu Eleanor und Emily die sich als Engel und Teufel verkleidet haben, dabei ist ja wohl klar wer der Teufel ist.
„Hey ihr beiden ihre seht toll aus."
„Und du erst Schwesterherz."
„Ohja und wie." stimmt Emily ihr zu.
„Ihr müsst mir helfen ich will Jasper unbedingt mal betrunken erleben, helft ihr mir dabei?" harke ich nach. Ich will Jasper unbedingt betrunken machen, ich bin gespannt wie er betrunken er.
„Auf jeden Fall." stimmen die beiden zu.
„Gut dann los."
Zusammen gehen wir zum Wagen wo Jasper schon wartet.
„Bereit?"
„Und wie." schmunzele ich.
„Du kannst heute mal trinken, ich kann ja eh nicht."
„Bist du sicher?" harkt Jasper nach.
„Absolut du sollst auch mal abschalten können es war auch für dich viel." meine ich und außerdem wird das für mich ganz witzig, das weiß ich jetzt schon.
„Hey ihr zwei ich hab hier Shots für uns und für dich Rose Saft." kommt Eleanor an und gibt Japser ein Glas.
„Los trink Officer." grinst Eleanor und stößt mit ihm an.
„Und gleich der nächste."
Sie gibt ihn noch einen kurzen der sofort hinter gekippt wird.
„Los lass uns tanzen ohne Widerworte."
Ohne das er protestieren kann, ziehe ich ihn auf die Tanzfläche und tanze mit ihm und während des ganzen Abends mache ich ihn immer wieder Alkohol in seine Getränke.
- Stunden später-
Also ich hab mit allem gerechnet aber damit nicht. Jasper ist sowas von anhänglich und lässt mich nicht mehr alleine, hat mich von hinten umarmt und lässt mich nicht mehr los.
„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr meine Prinzessin." nuschelt er in mein Ohr.
„Ich weiß Jasper, dass hast du mir jetzt schon bestimmt 6 mal gesagt und dass innerhalb einer Minute." lache ich.
„Aber ich liebe dich nun mal so sehr." wiederholt er und küsst meine Wange.
„Ich liebe dich auch Jasper aber ich muss mal auf die Toilette."
„Nein." meint er panisch und drückt mich fester an sich.
„Du bist betrunken Schatz." lache ich.
„Nein meine Schönheit, dass bin ich nicht."
„Rose wollen wir los? Emily geht es nicht gut."
„Gute Idee Jasper muss auch nach Haus."
„Ich hab alles gefilmt." flüstert sie in mein Ohr.
„Gut dann los. Komm Jasper wir gehen nach Hause und kuscheln."
„Ja kuscheln." freut er sich und nimmt meine Hand und geht zum Wagen.
„Jasper lässt du mich bitte los, ich muss einsteigen."
„Aber nur widerwillig." murmelt er und steigt in den Wagen.
Auch ich steige und fahre sofort los nach Hause .
Als wir aufsteigen, kuschelt er sich sofort an mich.
„Du bist so süß wenn du betrunken bist."
„Gar nicht wahr Liebling." schmollt er. Das ist ein Blick für die Götter. Ich muss sagen das war eine wirklich gute Idee.
„Los lass uns rein." schlage ich vor.
„Okay." stimmt er mir zu, lässt mich aber nicht los.
Irgendwie gehe ich dann mit ihm rein in mein Zimmer.
„Gehe wir gleich ins Bett?"
„Ja aber ziehe dich erstmal aus." meine ich.
„Gute Idee."
Er zieht sich aus und legt sich ins Bett.
Ich lege mich neben ihn, nach dem ich mein Kostüm ausgezogen hat.
Sofort legt sich ein Arm um mich und ich werde an eine warmen Körper gezogen und volle Lippen legen sich auf meine.
„Gute Nacht Süße."
„Gute Nacht Jasper."
- Nächster Tag-
Als ich am nächsten Tag aufwache, schläft Jasper noch tief und fest.
„Jaaasper aufstehen."
„Was willst du." grummelt er und schaut mich an.
„Kopfschmerzen? Kater?" ziehe ich ihn auf.
„Ja." antwortet er und klingt ein wenig wehleidig.
„Du warst so süß." grinse ich
„Nein niemals."
„Oh doch schau."
Ich hole mein Handy von Nachtschränkchen
und zeige ihm das Video was mir Eleanor geschickt hat.
„Das löscht du sofort." befiehlt er mir.
„Nein niemals. Das zeige ich irgendwann mal unseren Kindern." grinse ich.
„Wirst du nicht."
„Oh doch und denkt nicht mal dran es zu löschen, Eleanor hat es auch." warne ich ihm.
„Das ist noch nicht vorbei Rose." warnt er mich.
Oh doch und ich habe gewonnen. Denn das gebe ich niemals her.
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