Kennenlernen und ein Abend mit fatalen Folgen
„Ted du wolltest mich sprechen?"
„Ja Prinzessin es wird ihnen ein neue Bodyguard zu gewiesen?"
„Was wieso was ist mit meinem Alten?"
„Er musste gehen wegen seiner Frau und seinen Kind."
Ja als ob der hatte nur die Nase voll.
„Und wer wird mein neuer Bodyguard?"
„Japser komm rein." ruft er .
Ein junger Mann mit brauen Haaren, blauen Augen und drei Tage Bart komm ins Zimmer.
Man ist der attraktiv aber wirklich noch jung vielleicht so alt wie ich.
„Er?" frage ich überrascht.
„Ja das ist Jasper Frost."
„Sollte ich da nicht mit reden dürfen."
„Wenn sie jemand anderen wollen."
„Nein ist schon okay." seufze ich.
„Warst das dann?" möchte Ted
„Ja das war alles!"
Ich drehe mich um und verlasse ich das Zimmer, dich gefolgt von Mister Frost.
„Wollen Sie irgendwo hin Prinzessin?"
Oh Gott nein auf keinen Fall so.
„Rosalie ich bin Rosalie ." erkläre ich.
„Okay Rosalie möchtest du irgendwohin?"
„Gerade nicht ich muss zu meiner Mutter." antworte ich und gehe zu ihr.
Wutentbrannt Stürme ich aus dem Zimmer.
„Jetzt gehen wir weg." bestimme ich.
„Okay und wo hin?" fragt er und folgt mir.
„In eine Bar ich möchte was trinken gehen."
Zusammen gehen wir zu meinem Wagen und er hält mir sogar ganz Gentlemanlike die Tür auf.
„Dankeschön." lächele ich und steige ein.
„Bitte." erwidert er und steigt auf ein und fährt auf.
Die Fahrt ist ganz schön schweigsam, was soll ich auch groß mit ihm reden.
Als wir dann da sind steige ich sofort aus und gehe rein, wie immer dicht gefolgt von Jasper.
Den Drink den ich mir bestelle, kippe ich sofort hinter.
Während ich mir den zweiten schon hinter kippe, trinkt Japser an seinem ersten.
„Wissen sie was lassen sie die Flasche gleich hier."
„Was ist den passiert?"
„Ach meine Mutter nervt sie sagt ich solle mich wieder mit meinem Ex treffen."
„Warum?"
„Sieht nicht gut aus wenn eine Prinzessin so lange alleine ist." erkläre ich und kippe den nächsten hinter.
„Na und?"
Verständnislos schaut er mich an und trinkt seinen leer.
„Du hat's meine Mutter noch nicht kennen gelernt oder?"
„Nein noch nicht."
„Ja siehst du meine Mutter nervt so lange bist sie ihren Willen bekommt.
Aber diesmal nicht und dann sagte sie ich würde er nix besseres als Ihn bekommen."
„Klingt nach ner kontrollsüchtigen Mutter."
Wieder trinke ich einen bevor ich antworte:
„Sie ist eine kontrollsüchtige Bitch der das Ansehen des Könighauses mehr bedeutet als ihre eigenen Kinder."
Ich merke nicht, dass ich schon etwas lalle.
„Das ist mies." stellt er fest.
„Wenn es ihr nicht passt dann schickt sie mich als nächstes zu Army." zische ich wütend und trinke wieder einen.
„Bestimmt nicht."
„Hat sie mit Robby auch gemacht und jetzt er tot mein Zwillingsbruder ist tot und das ist ihre Schuld" spreche ich aus und trinke noch einen.
„Sie wusste bestimmt nicht das das passiert."
„Ist doch egal nur deswegen musste er sterben hätte sie ihn nicht weggeschickt wäre er noch hier."
Wieder kippe ich mir einen kurzen hinter und so langsam werde ich betrunken.
„Gut das stimmt." gibt er zu.
„Und mein Vater schaut nur zu und sagt nix."
„Das ist mies."
„Und mein Onkel versucht alles um an die Macht zu kommen."
„Die kriegt er nicht."
Ich trinke noch einen Mhm der ist wirklich gut.
„Trotzdem lässt er nix unversucht und gräbt alles an was nicht bei drei auf den Beinen ist. Dämliches Schwein."
„Du hast langsam genug." meint Jasper.
„Oh nein noch lange nicht."
„ Oh doch."
„Du arbeitest für also hast du nix zu sagen." lache ich und greife nach meinen Glas.
„Wenn es um deine Sicherheit geht schon." erwidert er und nimmt mir das Glas weg.
„Hey." beschwere ich mich.
„Das reicht jetzt, wir gehen jetzt."
Okay das ist jetzt irgendwie heiß.
Ich stehe auf und schwanke dabei leicht.
Doch Jasper ist sofort da und stütz mich.
„Oh das war glaube ich wirklich zu viel." murmle ich.
„Definitiv."
Oh er ist sauer wortlos bringt er mich zum Auto und schnallt mich an.
Ich nuschle: „Dankeschön."
„Du musst jetzt sonst was von mir denken."
„Nein." meint er und setz sich auf.
„Es nervt mich einfach nur alles."
„Vor allem deine Mutter." stellt er fest.
„Ja sie tut so als wäre Robby nie da gewesen."
„Vielleicht verdrängt sie es."
„Nein sie macht das immer, einfach immer so weiter machen. Letztens sagte sie: „Ich hab keine Zeit zum trauern...
...Wie kann man sich keine Zeit für seinen Sohn nehmen."
„Ich weiß es nicht." antwortet er.
„Sie denkt hält immer nur an sich."
„Das ist schrecklich."
„Da kann man nix machen so ist sie eben." murmle ich.
„Sie ist die Königin gehen die kann man nix machen."
Ja das ist war und die Königin ist eine Bitch.
„Ja sie ist schon immer nur die Königin und nie die liebevolle Mutter."
„Wirklich nie?" hackt er nach.
„Ich kann mich nicht dran erinnern..." antworte ich.
Als wir dann ankommen schnalle ich und gehe schwankend ins Schloss an.
Doch Jasper ist wieder an meiner Seite und stürzt mich.
„Dankeschön." lächle ich schwach als wir in mein Zimmer ankommen.
„Kein Problem."
Ohne darüber nach zu denken küsse ich ihn, ziehe mich aber sofort zurück.
„Tut mir leid."
„Muss es nicht." flüstert er und küsst mich wieder.
Mein Verstand schaltet komplett aus und ich erwidere den Kuss.
Während wir den Kuss vertiefen, drückt Japser mich mehr ins Zimmer.
Schnell ziehe ich ihm das Jackett aus, während er mir die Jacke von den Schultern streift.
Sein Hemd Knöpfe ich auf und werfe es durch den Raum.
Auch Jasper entledigt mich aus meinem Oberteil.
Schnell ziehen wir uns die Hosen aus.
Dann stehen wir nur noch in Unterwäsche da und ich drücke Jasper aufs Bett, setze mich auf seine Hüfte und küsse ihn.
Langsam küsse ich mich zu Nacken vor, doch Jasper dreht uns einfach so das ich unter ihm liege.
Jasper fährt meine Oberschenkel hinauf und entlockt mir so ein leichtes Stöhnen.
Schnell entledigen wir uns noch den restlichen Sachen und ich muss sagen er hat wirklich einen tollen Körper.
Mit meinen Fingerspitzen fahre ich über seine Bauchmuskeln.
„Gefällt dir was du siehst?" fragt er grinsend.
Grinsend beiße ich mir auf die Lippe.
„Ohja und wie."
Wieder küsst er mich und ich kann nicht anders als ihn zu erwidern.
Ohne noch lange zu fackeln dringt er endlich in mich ein.
„Oh Gott." stöhne ich und kralle mich an seinen Rücken fest.
Jasper fängt an sich schnell in mir zu bewegen.
Ich schlinge meine Beine um ihm um ihm näher zu sein.
Jetzt stöhnt auch Japser und erhöht nochnmal sein Tempo.
Laut stöhne ich seinen Namen und merke wie mein Höhepunkt näher kommt.
Noch einmal Jasper wird intensiver und so kommen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt.
Er küsst mich nochmal und legt sich dann neben.
Zufrieden kuschele ich mich an seine Brust und schlafe ein.
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