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Jasper Mutter?

Als wir im Palast ankommen, sind Japser und Sara schon mal was zu essen holen. Ich gehe zu James, weil ich ihn noch mal fragen möchte ob er was raus gefunden hat wer diese Frau ist.
„Hallo Prinzessin."
„Hallo Mister Hill ich wollte ihn sagen, dass ihre Tochter bei mir ist beziehungsweise jetzt ist sie bei Japser."
„Oh das tut mir leid ich hoffe sie ist ihnen nicht auf die Nerven gegangen."
„Nein sie war herzallerliebst aber deswegen bin ich nicht hier, ich wollte wissen ob sie was über die Frau im Babyladen rausgefunden haben.
„Ja das habe ich und sie hatten Recht, die Frau ist eine Betrügerin und nicht Jaspers Mutter."
Ich wusste ist na warte dieses Miststück kann etwas erleben wenn ich mit ihr fertig bin.
„Aber das ist noch nicht alles Prinzessin."
Was soll den da noch kommen?
„Was denn?" möchte ich deswegen wissen.
„Als ihr Mann ein Baby war hatte seine Mutter einen Unfall deswegen ist er in das Heim gekommen."
Oh Gott das ist schrecklich, Jasper dachte die ganze Zeit das er weggeben wurde, daweile ist seine Mutter gestorben.
„Und was ist mit seinem Vater?"
„Über den habe ich nichts gefunden, anscheinend hat er die Familie verlassen."
„Ich verstehe Danke Mister Hill."
„Kein Problem Prinzessin."
„Ich muss mit dieser Frau reden."
Sie soll uns in Ruhe lassen und uns nie wieder belästigen oder irgendeine Story an die Presse verkauft.
„Sie sie sicher?" harkt er nach.
„Ja ich gebe ihr Geld und dann lässt sie uns in Ruhe."
„Halten sie das für eine Gute Idee?"
„Wieso nicht?" stelle ich die Gegenfrage.
„Sie könnte immer mehr verlangen."
„Daran habe ich nicht gedacht aber was soll ich dann machen? Wenn sie ihre Geschichte an die Presse verkauft, dann werden alle ihr glauben und denken wir hätten die Beweise gefälscht. Ich weiß Jasper sagt es macht ihn nichts aus aber ich glaube es für ihn schon scheiße wenn er in der Presse ist."
„Ich überlege mir was." lächelt er und schaut mich aufmunternd an. Er ist wirklich der Beste.
„Danke." lächele ich auch und merke wie mir eine Träne über die Wange läuft.
„Sorry das sind die Hormone." entschuldige ich mich. Es ist wirklich schrecklich einfach grundlos anfangen mit weinen. Ich bin voll sentimental geworden durch die Schwangerschaft.
„Es wird alles gut das verspreche ich ihnen."
„Danke. Ich sollte wohl mit Jasper reden und ihm alles erzählen. Soll ich Sara Alice zu ihnen schicken?"
„Ja bitte."
„Okay alles klar."

Oh man wie soll ich das Jasper sagen?
Er hat sein Leben lang gedacht, dass seine Eltern ihn weggegeben haben und jetzt kommt raus das seine Mutter tot ist. Das ist doch scheiße, das hat er wirklich überhaupt nicht verdient. Niemand hat das verdient.
„Hey ihr Zwei." lächle ich schwach als ich zu den beiden gehe.
„Sara Alice du sollst zu deinem Vater."
„Okay alles klar."
Sofort springt sie auf und Hüfte aus dem Zimmer und lässt mich und Jasper alleine.
„Na ist alles gut." harkt er nach und bei mir brechen alle Dämme und fange an mit weinen.
„Hey was ist den los?"
„Es tut mir so leid."
„Was denn ist was mit den Babys?" fragt er besorgt und legt seine Hand auf meinen Bauch.
„Nein oh Gott nein aber ich hab James gesagt er soll rauskriegen wer diese Frau ist, sie ist nicht deine Mutter. Sie kann nicht deine Mutter, deine Mutter ist gestorben deswegen bist du ins Heim gekommen von deinem Vater hat er nichts raus bekommen."
„Wieso hast du das gemacht?"
„Ich mich wollte wissen ob sie lügt oder nicht ich wollte wissen was sie will und sie will nur das Geld aber darum gehst nicht deine Mutter ist gestorben."
Ist er jetzt sauer auf mich? Ich wollte doch nur helfen.
„Ich habe sie eh nicht gekannt." antwortet er gleichgültig und ich bin echt fassungslos wie egal ihm das alles ist. Klar er kannte sie nicht aber es ist seinen Mutter, von der sein ganzes Leben falsch dachte. Von der er dachte sie habe ihm im Stich gelassen und jetzt wo er die Wahrheit kennt ist es ihm egal?
„Sie war deine Mutter Jasper macht dich das nicht traurig?"
„Nein."
„Oh okay gut."
Wirklich überzeugt bin ich zwar nicht aber ich muss mich vor erst damit abgeben.
„Ich kannte sie nicht von daher."
„Okay wenn es dir gut geht und du bist mir nicht böse?" harke ich nach.
„Nein natürlich nicht."
„Gut ich hab es nur gut gemeint du hättest so viel zu tun wegen meinem Dad und da wollte ich dir helfen."
„Ich weiß und ich bin Dir da echt dankbar."
„Ich liebe dich Japser und ich bin immer für dich da."
„Und ich für dich Liebling." lächelt er und küsst mich.

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