
Ian und Tom
Jasper Sicht:
Als ich aufwache, merke ich dass die Prinzessin sich zu mir gedreht hat.
Grinsend lege ich meine Lippen auf ihre, zwar erwidert sie den Kuss, schläft aber weiter und fängt an mit stöhen.
Was sie wohl träumt?
„Ja genau da." stöhnt sie.
Sie hat einen Sextraum, ein breites Grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus und küsse sie wieder, langsam wird sie wach und erwidert den Kuss.
„Du hattest wohl einen heißen Traum?"
„Ja von William." behauptet sie felsenfest.
Als ob, ich wette er war von mir.
Schnell halte ich sie fest, als sie aus dem Bett krabbeln will.
„Ach wirklich." harke ich nach und küsse sie hinter dem Ohr.
„Ja" antwortet sie, dreht sich zu mir und und schaut mich provokant an.
„Du hast nem schwulen geträumt?" frage ich unglaubwürdig.
„Ja mit dem ich sehr guten Sex hatte." grinst sie.
Dieses Biest wieso muss sie mich immer provozieren
„Dann ändern wir das." schlage ich vor.
„Was willst du ändern?"
„Das er der beste war."
Obwohl ich nicht glaube, dass es wahr ist.
„Achja glaube ich nicht dass du das ändern kannst." zickt sie mich an.
„Oh doch da bin ich mir ziemlich sicher."
Ich will und werde der einzige sein, der sie so zum schreien bringt.
„Und selbst wenn es sind immer noch andere vor dir."
„Das glaube ich dir nicht." zweifle ich.
„Doch."
„Sei still." zische ich wütend.
„Ian war der Beste."
„Welcher Ian?" frage ich.
„ Na mein Ex Ian Somehalder." zuckt sie mit den Schultern.
„Der Vampire Diaries Schauspieler?"
Das ist ihr Ex, ich bin viel besser als dieser Typ.
„Du kennst die Serie?" fragt sie überrascht.
„Durch Bilder und ich weiß das er in Lost mitgespielt hat." antworte ich.
„Aha." meint sie genervt und will wieder aufstehen, doch ich ziehe sie wieder in meine Arme.
„Hey lass mich los!" schreit sie
„Wieso?"
„Weil ich aufstehen will." meckert sie.
„Du willst zum Frühstück?"
„Nein bestimmt nicht, ich will meine Mutter nicht sehen, ich mach mich fertig."
„Na gut."
Das mit ihre Mutter kann sogar verstehen, sie ist wirklich die Pest.
Ich lasse sie los und sie geht schnell ins Bad, während ich noch liegen bleibe.
Oh ich hab sie sowas von unter Kontrolle, sie ist mir schon verfallen.
Nach einer Weile kommt sie nur mit einem Handtuch bekleidet wieder.
Verdammt sie ist so wahnsinnig sexy, ich muss mich wirklich zusammen reißen.
„Sachen vergessen?" ziehe ich sie auf.
„Ach sei leise." zischt sie und stellt sich vor ihren Schrank.
„Oh man was ziehe ich nur an."
„Wie wäre es mit dem Kleid von gestern."
„Nein das geht nicht, ich kann das nicht anziehen, das Robby Ding da muss alles perfekt sein."
Oh das scheint ihr wirklich wichtig zu sein.
„Ich kann das nicht, dass war Roberts Ding nicht meins. Ich werde das niemals so gut machen wie er."
„Doch du schaffst das."
Ich weiß das sie das kann sie kann alles schaffen.
„Jasper bitte sei für einen Moment mal leise, ich drehe gerade echt durch."
„Wieso?"
„Weil ich nix falsch machen will, ich will meinen Bruder stolz machen."
„Das wirst du." versuche ich sie auf zumundern.
„Bitte lass das, ich hab das schon immer gehasst."
„Was?" frage ich verwirrt.
„Na wenn jemand sagt, dass ich das kann und gerade wenn ich nervös bin:" erklärt sie und zieht sich was an.
„Fuck." flüstert sie dann.
„Was ist los?"
„Ich hab vergessen mir was aus zudenken, um spenden zusammeln."
Oh da wird ihre Mutter wieder durch drehen.
„Egal wir müssen los, vielleicht haben Liam und Elenor was."
Schnell noch sie noch Haare und Make-Up und geht dann zum Wagen.
Ich setze mich auf die Fahrer Seite und fahre los.
„Hier Mutter hat eine Rede für dich geschrieben." sagt Liam zu seiner Schwester.
„Natürlich hat sie das." meint sie genervt.
„Rose sag mal hast du eine Idee um Geld zu sammeln?" will ihre Schwester wissen.
„Nein nicht wirklich." stöhnt sie genervt.
„Super ich hab nämlich die perfekte Idee, wie wäre es wenn wir uns versteigern also einen Tag mit uns."
„Eleanor du bist ein Genie!" lacht sie.
Mir gefällt diese Idee nicht.
„Wer weiß vielleicht ist dein Traummann dabei?"
Ganz bestimmt nicht, dass weiß ich zu verhindern.
„Das bezweilfe ich, Aber wenigstens etwas Ablenkung wenn ich daran denke William sehen zu müssen."
Schnell schaue ich in den Rückspiegel und sehe die Zwillinge grinsen.
„Was?" will ihre Schwester wissen.
„Ach nix, nur eine Überraschung, aber da wirst du dich gedulden müssen."
Was zur Hölle planen die?
Das muss ich beobachten.
„Bist du nervös?"
„Etwas das ist immerhin Roberts Ding."
„Das wird schon." muntert Liam seine Schwester auf.
Das hab ich auch gesagt zumindest den ersten Teil.
„Ich hab da was." grinst ihre Schwester.
Einen Flachmann oh wenn das nicht Böse endet.
„Oh du bist die Beste kleine Schwester die Man sich wünschen kann." lacht sie und trinkt einen großen Schluck.
Das wird definitiv böse enden.
Nach 20 Minuten parken wir und steigen alle aus, die Zwillinge setzen sich ganz vorne und Rosalie geht auf die Bühne, ich bleibe immer dich hinter ihr und behalte alles im Auge.
Die Leute applaudieren als die Prinzessin zum Rednerpult geht
„Hallo." lächelt sie.
„Mein Bruder Robert...." sie hält inne und legt die Karten weg,
„Eigentlich sollte ich jetzt eine Rede halten die man mir geschrieben hat aber dass werde ich nicht, dass wäre nicht ehrlich.
Robby lag dieses Projekt immer am Herzen und ich werde das wahrscheinlich nie so gut machen wie er.
Er hat immer so gestrahlt wenn darüber geredet hat, wenn ich jetzt hier stehe fühle ich mich gleich meinem Bruder viel näher.
Auch wenn ich nicht mein Bruder bin hoffe ich das ihr dieses Projekt immer noch genau so unterstützen werden."
Oh das wird ihre Mutter nicht gefallen, dass sie nicht die Karteikarten benutzt hat.
„Meine Geschwister und ich haben lange überlegt was wir machen um Spenden zu sammeln.
Was würdet ihr sagen einen Tag mit einer Prinzessin oder Prinzen zu verbringen?"
Sofort fangen die Leute an mit jubeln und nach und nach wird erst Liam, dann Elenor und auch Rosalie.
Verdammt und sie lächelt den Kerl auch noch an und geht schnell mit ihm weg.
Falls sie denkt ich lasse sie aus den Auge dann hat sie sich geschnitten.
Rosalie Sicht:
Oh er sieht wirklich gut aus.
„Hallo." lächelt er.
„Hi mich vorstellen brauch ich ja nicht oder?" grinse ich.
„Nein ich weiß wer du bist. Ich bin Tom meine Prinzessin." lächelt er und küsst meine Hand.
Oh er ist wirklich charmant.
„Rose, du darfst mich Rose nennen."
„ Sehr gerne Rose, möchtes du was Essen gehen?"
„Das fände ich schön" antworte ich und fahre mit einem Taxi zu meinem Lieblingsiatlien.
Es ist zwar klein aber hier hat man immer seine Ruhe, doch irgendwie habe das Gefühl verfolgt zu werden.
„Es ist schön hier."
„Ja ich bin hier sehr oft, sag mal
Ich hab das Gefühl dich irgendwo gesehen zu habe.
Ja du bist doch der jüngste Medizinabsolvent Oxford und bist bei Ärzte ohne Grenzen hab ich recht."
„Ja das stimmt."
Wow das ist wirklich beeindruckend.
„Ah Princessa wie schön das sie wieder da sind und in Begleitung. Was darf ich bringen?"
„Wie immer Spagetti Carbonara und du?."
„Ich auch."
Luigi geht und bringt uns wenige Minuten später das Essen.
Von Tom erfahre ich, dass er noch eine kleine Schwester hat, die Autorin ist und meine Lieblingsbuchreihe geschrieben hat.
Was auch interessant ist, seine Schwester ist das schwarze Scharf der Familie.
Na das kenne ich irgendwo her.
„Wieso hast du für mich und nicht meine Schwester geboten?" möchte ich wissen.
„Ich fande dich eben reizender."
„Wirklich?" frage ich und merke wie rot ich werde.
„Ja." lächelt er.
Er ist wirklich ein klasse Typ, auch er findet es wichtig den Tieren zu helfen.
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen warum er keine Freundin hat.
„Willst du noch was?" fragt er mich als wir fertig sind.
„Zu einem Eis würde ich nie nein sagen" grinse ich und bestelle uns was.
Ganz Gentelmanlike bezahlt er dann natürlich das Essen.
Nach dem wir das Restaurant verlassen haben gehen wir durch den Park
Soll ich vielleicht seine Hand nehmen?
Doch mir wird die Antwort einfach abgenommen.
Tom nimmt meine Hand und verschränkt seine Finger mit meinem.
Lächelnd schaue ich zu ihm, dass fühlt sich schön an, aber irgendwie habe ich immer noch das Gefühl verfolgt zu werden.
Naja als Prinzessin wird man dieses Gefühl nun mal nicht los.
Was Jasper wohl gerade macht?
Warte wieso denke ich jetzt an Jasper?
Ob er auch so gut küssen kann wie Jasper, jetzt ist aber mal Schluss.
„Hast du noch andere Geschwister?"
„Nein nur meine Schwester." antworte er.
„Sie kann sie glücklich schätzen einen so tollen großen Bruder zu haben wie dich." lächle ich und lehne mich an seine Schulter.
„Ich kann mich eher glücklich schätzen sie als Schwester zu haben."
„Ja kleine Geschwister sind toll, ich wüsste nicht was ich ohne Liam oder Eleanor machen würde."
„Geht mir auch so."
Plötzlich gehen die Glocken los
„Oh es ist schon so spät, ich hab gar nicht gemerkt wie die Zeit vergeht" lache ich.
„Soll ich dich nach Hause bringen?"
„Musst du nicht." winke ich ab
„Ich mach das aber gerne." lächelt er und bringt mich zum Palast und als er merkt das ich friere, hängt er mir seine Jacke über.
Er ist wirklich ein nett, viel zu gut für mich eund eigentlich ist er gar nicht mein Typ.
Aber man kann ja man was neues ausprobieren oder?
„So da wären wir, ich fand den Tag Wirklich schön"
„Ich auch, vielleicht können wir das ja wiederholen?"
„Ja das würde ich gerne Tom."antworte ich und streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Schnell schreibe ich meine Nummer auf und drücke sie ihm in die Hand.
„Bis zum nächsten Mal Tom" flüstere ich und küsse seine Wange.
„Bis dann Prinzessin." lächelt er und geht.
Auch ich gehe rein und werde schon erwartet.
„Hallo Familie." lächle ich.
„Wie war es?" möchte meine Mutter wissen.
„So wie Rose strahlt war es schön."
„Ich hoffe nicht zu schön sonst sehen wir morgen noch jemanden in der Klatschpresse."
Streng schaut sie mich an, oh man das war ja mal wieder klar.
„Nein Tom war wirklich ein Gentleman. Es ist jüngster Student im Fachrichtung Medizin an der Oxford Universität und außerdem Arzt ohne Grenzen in Afrika."
„Wirklich?" fragt sie erstaunt.
Klar kein anständiger Kerl will mich, es sei den Mutter hat ihn ausgesucht.
„Ja und er hat mir sogar noch seine Jacke gegeben..oh die hab ich vergessen ihm zu geben."
„Ihr trefft euch eh wieder."
„Ich hoffe er meldet sich." murmle ich und fange an mit Essen.
Genau wie die anderen, aber was anders wo ist eigentlich Jasper?
Schon wieder warum geht er nicht aus meinen Kopf.
„Darf ich auf stehen?"
„Natürlich." antwortet meine Mutter.
Endlich, schnell stehe ich auf und gehe in mein Zimmer.
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