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Hochzeit Teil 1

-Eine Woche später-
Nach dem Eleanor und Emily zu mir gekommen sind und gesagt haben sie würden mich jetzt fertig machen, mir aber nicht sagen wo es hin geht war ich verwirrt, noch verwirrter war ich aber als sie mir die Augen verbunden haben und mich in irgendein Kleid gesteckt haben. Jetzt sitzen wir schon seit einer gefühlten Ewigkeit in dem Auto und fahren Gott weiß wo hin.
„So wir sind da." höre ich die freudige Stimme meiner Schwester und im nächsten Moment geht die Tür auf und mir wird aus dem Wagen geholfen und die Augenbinde wird mir abgenommen.Ich brauche ein paar Sekunde um zu realisieren, dass ich mich in einem Wald befinde aber nicht nur ich, sondern meine Familie ( abgesehen meiner Mutter und meinem Onkel), Jasper, Ian und Nikki.Der Wald ist wunderschön geschmückt, am Rand steht ein kleines Festzelt und ein paar Meter vor mir ein Altar wo Jasper und Nikki stehen.
„Was ist hier los?" frage ich mit zittriger Stimme.
„Bereit zum heiraten?" lächelt mein Dad und hält mir seinen Arm. Erst jetzt schaue ich an mir runter und merke, dass ich ein Brautkleid trage.
„Ist das euer Ernst, wann habt ihr? Wie habt ihr?" frage ich fassungslos.
„Wir haben dass die ganze Woche geplant und jetzt los Jasper ist schon ganz nervös." grinst Eleanor und setzt sich vorne hin. Zittern harke ich mich bei meinem Vater ein der mich langsam zum Altar führt und je näher wir kommen desto nervöser werde ich. Ich kann es nicht fassen, dass sie das alle hinter meinem Rücken geplant haben und ich überhaupt Nix mitbekommen habe.
„Ich warne dich Junge tust du ihr noch einmal weh, hole ich mein Jagdgewähr." droht mein Vater ihm, was mich zum schmunzeln bringt. Er war schon immer so und er wird sich in der Sache auch nicht ändern, er will mich halt beschützen.
„Das wird nicht vorkommen, versprochen." verspricht er und nimmt meine Hand.
„Du siehst wunderschön aus Rose."
„Jasper." flüstere ich gerührt
„Hey Rosalie schön, dass du endlich hier bist. Ich habe mich extra für euch zur Priesterin weihen lassen, damit ich euch trauen kann. Was soll ich groß sagen, wenn ich euch beide anschaue, dann weiß ich einfach ihr gehört zusammen und ihr werdet einfach alles überstehen, weil ihr euch beide habt und so lange ihr daran festhaltet, dann werdet ihr ein glückliches Leben haben, aber ich bin mir sicher das werdet ihr und jetzt dürft ihr beide was sagen."
Etwas sagen, oh Gott ich weiß doch gar nicht was ich sagen soll. Ich hab doch gar nichts vorbereiten können.
„Ich liebe deine Augen, dein Gesicht und deinen Körper. Das alles formt sich zu einer Einheit, die mir so vertraut und lieb ist, dass ich dich nie wieder verlieren möchte. Du bist ein Teil von mir. Ich spüre es fast körperlich, wenn etwas nicht stimmt, wenn du dir wehgetan hast oder traurig bist. Dann werde ich automatisch ebenfalls traurig, denn am liebsten möchte ich dich immer glücklich sehen. Ich liebe dich Rosalie."
Schnell wische ich mir die Tränen weg und atme tief durch.
„Jasper ich hab dich am Anfang so gehasst und wollte dich am liebsten gleich wieder los werden, aber du hast dich einfach fest gesaugt und hast mich nicht mehr los gelassen.
Und später konnte ich dich einfach nicht mehr hassen, du warst immer für mich da, du hast immer gemerkt wenn was nicht stimmt und hast dafür gesorgt, dass ich bessere Laune bekommen.
Ich bin die Verfallen mit Haut und Haaren.
Ich liebe dich mit allem was ich habe und ich liebe unsere kleinen Wunder."
"Hat noch irgendjemand etwas gegen die Ehe?" fragt Nikki.
Alle schweigen.
„Gut dann frage ich dich Jasper Frost willst du die anwesende Rosalie Henstridge zu deiner angetrauten Ehefraue nehmen?" fragt sie Jasper und gibt ihm einen Ring.
„Ja ich will." antwortet er mit dem schönsten Lächeln, was ich je gesehen habe und schiebt mir den Ring auf den Finger.
„Und willst du Rosalie Henstridge den hier anwesenden Jasper Frost zu deinen angetrauten Ehemann nehmen?"
Auch mir gibt sie einen Ring.
„Ja ich will." lächle ich und schiebe ihn den Ring auf den Fingern.
„Kraft meines Amtes erkläre ich euch zu Mann und Frau. Du darfst sie jetzt küssen."
Das lässt er sich nicht zweimal sagen, zieht mich an sich ran und küsst mich.
„Ich liebe dich." lächle ich, immer noch mit Tränen in den Augen.
„Ich liebe dich." erwider er und wischt sie mir weg
„So und jetzt zu euch zwei." wende ich mich an Eleanor und Emily und drücke die beiden fest an mich.
„Danke dafür dass ist so unbeschreiblich." spreche ich aus.
„Du musst uns nicht an." fängt Emily an.
„Genau das hast du mehr als verdient." ergänzt Eleanor.
„Und jetzt zurück zu deinem Ehemann." grinst Emily.
Noch einmal lächle ich den beiden zu und geh zurück zu meinem Mann.

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