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Gespräche

-Stunden später-
Als ich aufwache, schläft Jasper noch.
Und er zieht dabei so süß und friedlich aus, deshalb kann ich anders und streiche ihm übers Gesicht, dein Bart ist ganz schön gewachsen, steht ihm aber auch.
Langsam wird er dann aber auch wach und lächelt mich an.
„Na hast du gut geschlafen?"
„Ohja nur dank Dir." lächelt er.
„Und wie habt ihr geschlafen?" möchte er dann noch wissen. Oh das ist wirklich niedlich, er redet schon von uns.
„Bestens neben den tollsten Mann." grinse ich.
Gerade als er er mich küssen will, knurrt mein Magen.
„Da hat wohl jemand Hunger." schmunzelt er.
„Ohja großen." antworte ich.
„Da steht Essen, dass haben bestimmt deine Geschwister gebracht als wir geschlafen haben."
„Ja wahrscheinlich. Sie wissen ich hasse Krankenhaus Essen."
Früher als ich mir den Arm gebrochen habe und im Krankenhaus bleiben musste, habe ich das Essen gehasst.
„Verständlich." stimmt er mir zu und steht auf um mir das Essen zu holen.
„Muss ich noch irgendwas wissen." harke ich nach.
„Deine Mutter hat Emily geschlagen, weil sie Ihr gegenüber laut wurde und ihr die Schuld an allem gab."
„Dieses Miststück." zische ich wütend. Jetzt wird sie auch noch handgreiflich.
„Die wird auch noch was von mir zuhören bekommen. Ich möchte nicht das sie die Babies zu Gesicht bekommt."
Ich weiß sonst was sie machen wird. Eine große PR-Sache drauß machen, genau wie sich das mit uns gemacht hat aber das lasse ich nicht zu.
„Dann wird sie dass nicht."
„Oder bist du anderer Meinung?" will ich wissen.
„Nein ich bin ganz deiner Meinung." stimmt er mir zu.
„Gut denn ich hab mir wir können in einem anderen Teil, des Palastes ziehen."
„Klingt gut."
Gut das wir da einer Meinung sind, dann haben wir wenigstens etwas unsere Ruhe und ich kann meiner Mutter aus dem Weg gehen. Nein ich werde ihr aus dem Weg gehen.
„Wie groß war mein Unfall in der Presse?"
„Sehr groß es gibt kein Tag an dem erst nicht erwähnt wurde , aber keine Sorge sie wissen nicht von der Schwangerschaft."
„Na bloß gut, sonst hätte ich keine Ruhe mehr vor denen. Vorallem wenn die rauskriegen, dass wir Zwillinge bekommen."
„Ich weiß aber ich bin für dich da, ich bin für euch da."
„Du bist süß." schmunzele ich.
„Nicht so sehr wie du." entgegnet er und küsst mich.
„Aber zwei fragen hab ich noch."
„Welche?"
„Wieso das Video? Wieso hast du mich erpresst? Wieso nicht auf den normalen Weg?"
Okay eigentlich sollte das nur eine Frage sein aber naja.
„Weil ich dachte ich hätte nie eine Chance bei dir ich meine du bist eine Prinzessin."
„Verstanden und wann hast du dich in mich verliebt?"
„Ein paar Tage danach."
„Was schon ein paar Tage später?" harke ich nach.
„Ja aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Ich bin sonst nicht der Typ der sich verknallt. Ich wollte nur mit dir schlafen aber naja dann ist es passiert ich konnte nichts machen." lächelt er.
„Bei mir war es mein Geburtstag."
„Wirklich?"
„Ja das war so süß von dir, ich hab mich richtig geborgen gefühlt und sicher.
So wie schon lange nicht mehr." lächle ich.
„Aber geahnt hab ich schon was als du mich vor James beschützt hast." füge ich hinzu.
„Ich hasse ihn." knurrt er.
„Hey schon gut, er ist nicht mehr da und William auch nicht und niemand verdächtig dich, sondern nur die Kerle mit den James sich anlegt hat, einer wurde sogar verhaftet."
Ja Jasper ist also aus der Sache raus und niemand wird das je raus bekommen dafür hat sich James zu viele Feinde gemacht.
„Ja ich hab es auch gesehen, der Kerl war sogar auch im Club am selben Abend."
„Wir haben also unsere Ruhe." murmle ich und kuschle mich an ihn.
Nach ein paar Minuten klopft es an der Tür
Und meine Mutter kommst rein.
„Was willst du den hier?" frage ich wütend. Hat sie wirklich den Nerv hier aufzutauchen.
„Geht es dir gut?" möchte sie wissen und kommt ins Zimmer rein. Aber sie soll gehen, ich will sie hier nicht sehen.
„Bis grade ging es mir noch gut. Was willst du hier."
„Ich sorge mich um dich."
„Ja genau du sorgst dich.
Du hast gewonnen Mutter Liam bekommt den Thron aber du hast deine Tochter verloren, du bist nicht länger meine Mutter und du wirst niemals die Großmutter meiner Kinder werden." erkläre ich ihr im harten Ton.
„Rosalie du solltest dich beruhigen." meint sie und ich höre einen besorgten Ton heraus.
„Du solltest jetzt gehen wir sehen uns nur noch zu großen Anlässen aber sonst bist du für mich gestorben, ich hoffe das war es dir wert." weinte ich.
„Rosalie Liebling bitte." fleht sie mich an.
„Aufwiedersehen Helena."
„Nein."
„Gehen sie." wird jetzt auch Jasper lauter.
„Du sollst verschwinden."
„Bitte Rose."
„Da die Tür gehe jetzt bevor ich den sicherheitsdienst rufen lasen und die dich rausschmeißen wäre bestimmt nicht gut für sein Image."
Sie seufzt kurz und geht dann.
„Unfassbar."
„Hey alles gut?"
„Ja Jasper es ist alles gut, dass tat wirklich gut.
War richtig befreiend." lächle ich und kuschle mich an ihn.
„Wie lange muss ich eigentlich hier bleiben."
„Ein paar Tage noch."
„Gut ich hasse Krankenhäuser, auch wenn ich ein Privatzimmer habe."
„Kann ich verstehen."
„Aber so lange du bei mir bleibst, halte ich das schon aus." grinse ich.
„Ich gehe nirgendwo mehr hin." lächelt er und legt einen Arm um mich.
„Ich liebe dich."
„Und ich liebe dich Rose."

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