Epilog
3 Monate später:
Die letzen Monate waren echt unglaublich, Emily und Eleanor haben erfreuliche Nachrichten bekommen, die künstliche Befruchtung hat funktioniert und Emily ist schwanger, die beiden werden also auch bald Eltern, Liam macht mit Kathrine eine kleine Weltreise, er will den Thron auch nicht mehr sondern will jetzt nur für Sie da sein, dank Roberts Rückkehr waren Jasper und ich nicht so in der Presse präsent, was wirklich nur vom Vorteil war, da ich die Babies so gut es geht vor der Presse schützen möchte.
Mit den Zwillingen ist alles gut, klar ist es anstrengend, besonders wenn die beiden schlafen und einer anfängt mit schreien, dann fängt das andere Baby an mit schreien. Aber ich würde es mit nicht anderes wünschen wollen, dieses Babies haben mein Leben echt komplett gemacht, bevor ich Jasper kannte hab ich nicht mal ans heiraten gedacht oder ans Kinder kriegen. Damals waren mir nur die Drogen, der Alkohol, Party machen und meine Mutter aufzuregen wichtig, doch heute bin ich clean und verstehe mich richtig gut mit meiner Mutter und das verdankt ich alles nur Jasper.
Er ist einfach perfekt sowohl als Mann, als auch als Vater. Er bleibt ganz oft bei den beiden wenn sie schlafen, einfach nur weil er aufpassen will, dass nichts passiert. Ich glaube er wird die Glucke in der Erziehung, besonders was unsere Tochter angeht.
Ich sag es jetzt schon, es wird nicht schön werden wenn unsere Tochter mal ein Freund anbringt, der wird es natürlich nicht einfach haben.
Und was den kleinen Simon angeht, er kommt total nach Jasper, bockt immer rum wenn es nicht nach seiner Pfeife geht, aber auch vom Aussehen her ist er ganz der Papa. Er wird später bestimmt viele Herzen brechen. Sara Alice ist besonders in den Kleine vernarrt genauso wie in seine Vater, sie hilft uns wirklich gerne mit den Zwillingen und kann es gar nicht abwarten, dass sie endlich groß genug sind und sie zusammen spielen können.
Es ist also alles normal, zumindest so normal wie es als Prinzessin sein kann.
Als ich gerade aus dem Bad komme, ist Jasper nicht mehr im Zimmer. Ich kann mir schon denken wo er ist. Ich ziehe mir meine Schlafsachen an und gehe ins Kinderzimmer, dort sitz Jasper mit Charlotte auf dem Schaukelstuhl.
„Jasper was machst du den hier?" frage ich ihn leise um die Kinder nicht zu wecken.
Er schaut zu mir auf und lächelt mich an.
„Die Kleine hat ein bisschen gewimmert und ich wollte nicht das sie ihren Bruder aufweckt, deswegen bin ich nachsehen und hab sie hochgenommen, bevor sie mit weinen anfängt." erklärt er.
„Und jetzt schläft sie wieder?" harke ich nach und gehe auf ihn zu.
„Ja sie ist wieder eingeschlafen."
„Okay und wieso legst du sie dann nicht einfach ins Bettchen?"
„Weil ich das hier gerade genieße, diesen Moment einfangen möchte. Jedes Mal wenn schlafe da kann ich es nicht glauben, dass ich das hier alles habe und dann werde ich wach und du liegst neben mir und ich weiß es ist doch alles wahr." lächelt er und bringt mich damit auch zum Lächeln.
„Das wird dir auch keiner wegnehmen Jasper." flüstere ich und setze mich auf den Stuhl neben ihm.
Liebevoll lege ich meine Hand auf seinen Arm.
„Ich weiß und jeder der es auch versuchen sollte, der wird leiden das verspreche ich."
„Oh ich liebe es wie liebevoll du bist." schmunzle ich und küsse ihn kurz.
„Und ich liebe einfach alles an dir Liebling." grinst er und hat sich wieder mal selbst übertroffen.
„Na komm lass uns schlafen, wir wollen doch morgen unsern ersten Familienausflug machen." lächle ich und stehe auf. Er steht auch auf und küsst die Stirn unsere Tochter und legt sie dann schlafen.
Dann nimmt er meine Hand und verschränkt unsere Finger miteinander.
„Ich freue mich schon so drauf."
„Ich mich auch Jasper, das wird einen wirklich schöner Tag."
Da bin ich mir sicher und so wie es jetzt ist, so kann es auch weiter gehen. Ich brauche kein perfektes Leben. Ich brauche Jasper, meine Kinder und meine Familie und so lange ich das alles habe, dann habe ich das perfekte Leben.
Ich bin endlich angekommen und darüber bin mehr als glücklich.
„Ich liebe dich Jasper Frost." lächele ich und drehe mein Gesicht zu ihm.
„Und ich liebe dich Rosalie Henstridge-Frost." entgegnet er und küsst mich.
Davon kann ich wirklich nie genug bekommen, das Leben ist wirklich schön.
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