- Jasper Geburtstag ( 4 Tage später )-
Da Jasper mir gesagt hat er will nix an seinen Geburtstag machen, habe ich mir gedacht wir feiern ganz Privat.
Na langen betteln hat er mir dann endlich von seiner Phantasie erzählt, also hab ich mir ein sexy Schulmädchen Kostüm besorgt und warte nun auf seinem Zimmer auf ihn.
Lässig sitze ich auf seine Schreibtisch und kann es kaum erwarten das er rein kommt.
Als dann wirklich die Tür auf geht, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Hallo Mister Frost ich hab schon auf sie gewartet." säusele ich verführerisch.
„Was soll das hier?" fragt er verwirrt.
„Du hast mir doch von deiner Phantasie erzählt und da du deinen Geburtstag nicht feiern willst dachte ich mir wir feiern für uns und jetzt nicht aus der Rolle fallen." bestimme ich und fahre fort: „Mister Frost Ich wollte mit Ihnen über meine Note reden bitte ich brauche eine bessere ich tue alles." bitte ich ihn und drücke meine Brust raus.
Schweigend schaut er mich an.
„Was ist los?"
„Ich weiß nicht ich bin irgendwie nicht in der Stimmung." murmelt er.
„Was ist dein Problem, du benimmst dich seid ein paar Tagen komisch."
Ein Tag nach dem wir wieder hier waren, hat er angefangen sich komisch zu benehmen. Hat er es sich doch anders überlegt und möchte nicht mehr mit mir zusammen sein?
„Es tut mir leid." entschuldigt er sich.
Wütend springe ich auf und ziehe meinen Morgenmantel an.
„Du bist so ein Idiot Jasper was ist dein Problem?"
„Ich weiß auch nicht." murmelt er aber weicht mit aus, er verheimlicht mir irgendwas. Was hat er jetzt schon wieder angestellt.
„Dann sag mal es mir halt nicht." zicke ich ihn an und stürme aus dem Zimmer.
Eigentlich will ich in mein Zimmer gehen, doch als ich meinen Namen höre bleiben ich stehen.
Mein Onkel und meine Mutter reden über mich.
„Helena ich bin schockiert das hast du nicht wirklich getan aber was bringt das wenn sie es nicht weiß?"
„Sie wird es erfahren." versichert sie.
Was werde ich erfahren? Was hat sie gemacht. Egal was es ist, es wird mir sicherlich egal sein.
„Mit dem Freund deine Tochter schlafen das ist wirklich hart."
Wie erschlagen fühle ich mich und ich hab das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Langsam gehe ich zurück und taumle in Zimmer.
„Sag mir das du das nicht getan hast. Sag mir bitte das du nicht mit meiner Mutter geschlafen hast." frage ich ihn und halte meine Tränen zurück.
„Woher?" fragt er mich fassungslos.
„Oh Gott es ist wirklich wahr." hauche ich und diesmal schaffe ich es nicht die Tränen zurück zu halten.
„Ich glaube das nicht war Dir eine Prinzessin nicht genug? Du musst natürlich die Queen vögeln." fahre ich ihn an.
„Lass es mich erklären." fängt er an und hält mich fest. Doch ich will nichts von ihm hören und klatsche ihm eine.
„Lass mich in Ruhe, ich will nix mehr von dir
hören." schreie ich ihn an und renne nach draußen.
„Warte Rose!" rennt er mir nach, wieso fängt er jetzt an mich Rose zu nennen. Die ganze Zeit nennt er mich nicht so und jetzt wo er mich betrogen hat, fängt er damit an.
Ich bleib stehen und drehe mich zu ihm um.
„Ich hasse dich, du hast mir das scheiß Herz gebrochen."
„Rose bitte, ich kann es wirklich erklären."
„Ich glaub dir kein Wort mehr und du kannst froh sein wenn ich meinem Vater nix sage.
In Zukunft bin ich für dich Prinzessin Rosalie oder ihre königliche Hoheit."
„Bitte." fleht er mich an.
„Ich werde dir nie wieder etwas glauben, dass alles war gelogen." schluchze ich und renne weg.
Ich kann hier nicht mehr bleiben, ich muss weg schnell beruhige ich mich und sage meinen Geschwistern und Emily Bescheid, dass sie ihre Sachen packen sollen.
Nach dem ich meine Sachen gepackt habe ich zum Wagen und steige an.
„Okay würdest du uns sagen was los ist?" möchte Liam wissen.
„Jasper hat mich betrogen mit unsere Mutter."
„Was?" höre ich von allen drein.
„Ich bring ihn um." sagt Liam sauer.
„Und ich reiß ihm den Schädel ab." meint Emily.
„Das ist nicht mal das Schlimmste, ich bin schwanger."
Ja es ist war nach dem Gerücht mit dem Schwanger sein habe ich ein Test gemacht, weil ich nämlich wirklich überfällig war und er war positiv. Ich wusste nicht wie ich es Jasper sagen soll und jetzt werde ich ihm es gar nicht sagen. Ich werde es so lange verheimlichen wie es geht.
„Verdammt." murmelt Emily.
„Ich muss einfach jetzt raus, wir fliegen zu unsere Skihütte. Aber bevor wir das machen versaue ich meiner Mutter das Leben."
Als wir kurz halten, steige ich aus und verschwinde in dem Haus und schon ein paar Minuten komme ich wieder.
Tja jetzt weiß Alistair die Wahrheit, dass hat er nur verdient.
„Rosalie meinst du nicht ihr solltet zu dritt fliegen? Als Familie?"
„Du gehörst doch jetzt zu meiner Familie, du wirst eine gute Tante." lächle ich.
„Ihr beiden natürlich auch. Das Baby könnte keinen besseren Onkel und keine bessere Tante bekommen."
Lächelnd nimmt mich Liam in den Arm.
„Und du wirst eine wunderbare Mutter."
„Schade nur das Robert nicht da ist, er wäre auch ein wunderbare Onkel." murmle ich.
„Er wäre bestimmt stolz auf dich." lächelt Emily und nimmt meinen Hand. Naja das weiß ich nicht ob er das wäre aber schön, dass sie versucht mich versucht auf zu muntern.
„Danke Leute ihr seid die Besten."
Auf sie kann ich mich immer verlassen egal was auch passiert.

Ein Riesen Dankeschön an alle die für meine Geschichte abstimmen. Hab mich sehr gefreut das sie neue Leser so toll finden. Ich hoffe ihr bleibt dabei und sie gefällt euch weiterhin so sehr. ^^