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Der Held der Stunde

Nach dem Konzert sind wir sofort nach Hause gefahren, es war wirklich schön, sie haben sich alle viel Mühe geben.
Nach dem ich dann noch essen war, wo ich erfahren habe, dass der Empfang heute stattfindet und nicht erst in ein paar Tagen, bin ich sofort in mein Zimmer und unter die Dusche.
Mit geschlossenen Augen genieße ich das heiße Wasser auf meiner Haut, tut das gut.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Hüfte.
„Wer hat den gesagt, dass du mit unter die Dusche darfst Jasper?" frage ich ihn ohne meine Augen zu öffnen.
„Ich." antworte er und küsst mich.
Ich habe es beschlossen einfach mit zu machen, ändern kann ich es ja eh nicht und der Sex ist wirklich gut.
Nach unser Läsion in der Dusche, ziehe ich mich um.
Einen langen weißen Rock mit einem Schlitz und ein Crocktop.

„Das ist zu kurz." schaut Jasper mich an.
„Bist du blöd der Rock ist doch lang?" maule ich.
„Ich meine obenrum."
"Ist dass jetzt dein Ernst?" frage ich genervt.
„Ja natürlich." meint er und verschränkt die Arme vor der Brust.
„Wieso ist es den so wichtig?"
„Weil dich andere dann so sehen." knurrt er.
Genervt schnaube ich aus und ziehe mich dann um und wähle ein weißes Strickkleid.
„Zufrieden?"
„Ja komm."
So wie immer bringt er mich dorthin.
„Ich hab jetzt schon keine Lust." grummle ich und schnappe mir ein Sektglas.
„Glaub ich dir und da kommt deine Mutter."
„Mit Begleitung." unterbreche ich ihn.
„Rosalie das ist Henry." stellt sie den jungen Mann vor.
Er hat einen blonden Wuschelkopf, strahlend blaue Augen und ist bestimmt der Traum von vielen Frauen, aber nicht meiner.
Schon alleine weil meine Mutter in anschleppt.
„Freut mich dich kennen zu lernen." lächele ich gefaktet.
„Die Freunde ist auf meiner Seite Prinzessin."
Schleimer.
„Möchtest du etwas mit mir spazieren gehen?"
Nein will ich nicht.
„Liebend gerne." flöte ich, drehe mich um zu Jasper drücke mein Glas in die Hand und schenke ihm ein "War doch klar Blick." und gehe dann mit Henry durch den Garten.
„Meine Mutter hat dich eingeladen?" möchte ich wissen.
„Ja hat sie, damit ich dich kennen lernen."
„Dann erzählt doch mal was über dich." fordere ich ihm aus.
„Ich bin nicht dafür was deine Mutter plant." sagt er dann aufeinmal.
„Was? Warte du willst mich nicht kennen lernen?" fragte ich überrascht.
„Nicht wirklich meine Eltern zwingen mich quasi dazu."
Na dass kenn ich irgendwo her.
„Wie?"
„Sie enterben mich sonst wenn ich das nicht tue." erklärt er.
Widerliches Pack, solche Eltern.
„Hör zu Henry, du scheinst ein klasse Kerl Tag sein aber ich möchte mir meinen Ehemann selber aussuchen."
„Das dachte ich mir schon."
„Es tut mir leid, dass du da mit rein gezogen wurdest."
„Muss es nicht." winkt er ab.
„Oh doch meine Mutter macht sowas immer."
„Klingt wie eine Rabenmutter."
„Ohja das ist sie aber deine klingen auch nicht viel besser."
"Ja da hast du Recht." stimmt er mir zu.
„Du bist ganz okay Henry irgendwann wirst du eine Frau ganz glücklich machen aber das bin ich nicht zu mal bist du viel zu gut für mich."
„Nein bin ich nicht." widerspricht er mit.
„Wieso du bist ein netter, anständiger Kerl."
„Nein bin ich nicht. Auch ein Grund warum ich hier bin meine Eltern denken, dass würde was bringen."
„Achja und was machst du das deine Eltern so verärgern?"
„Parties, Wetten und Drogen."
„Scheint als wären wir uns ähnlich. Komm ich hab einen Plan, spiel dann einfach entsetzt und hau dann ab?"
Ich nehme seine Hand und gehe an meinem Onkel vorbei, wie erwartet hält er uns auf.
„Oh wer ist denn da?" fragt er grinsend.
„Ich bin Henry." antwortet er höflich.
„Da hat deiner Mutter einen neuen Kanidaten.
Was ist mit dem anderen?
Du solltest bei der aufpassen nicht das du dir irgendwas einfängst Junge."
„Gehts noch?" zische ich gespielt.
„Was?" fragt Henry geschockt.
„Hör nicht auf ihn." meine ich beruhigend.
"Das sie kifft und säuft wie ein Loch solltest du auch wissen." grinst er gehässig.
„Sei leise."
„Oh Gott." meint er immer noch schockiert.
„Du solltest lieber schnell Reiß ausnehmen bevor es zu spät ist.
Zu dem wird sie dir nie treu sein sie hat immer einen anderen."
„Scheiße." murmelt er und geht.
„Na toll." beschwere ich mich.
„Als ob du den heiraten wolltest, du solltest mir dankbar sein Rosé."
Genervt verdrehe ich die Augen und lasse ihm
stehen.
„Was sollte das?" fragt meine Mutter wütend.
„Frag nicht mich sondern deinen Schwager."
„Du hast ihn Cyrus absichtlich vorgestellt." zischt sie.
„Wenn du meinst."
„Du zerstörst alles was ich für dich plane."
„Dann lass es doch einfach." schlage ich vor.
„Damit du dein Leben ruinieren kannst?"
„Ich habe nur Spaß."
„Ja und das schadet dir."
„Es schadet mit überhaupt nicht es schade nur dem Image dieses Hauses ich bin dir doch egal."
„Nein bist du nicht."
„Doch bin sonst würdest du es merken das es mir schlecht geht aber du merkst das nicht weil du deine Kinder nicht kennst."
„Ich tue viel für euch."
„Genau mich mit Männern verkuppeln die ich nicht will. Ich kann sie mir selbst aussuchen."
„Wenn sie akzeptabel sind."
„Henry ist dass also, er hat auch Drogen genommen also forsch dich das nächste mal mehr nach."
Mit diesen Worten lasse ich sie stehen und gehe rein.
„Hallo Rosalie." begrüßt mich eine Stimme die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Ich drehe mich um und vor mir steht er.
Eiskalt schaut er mich an und kommt auf mich zu.
James, Williams Bruder.
„W-as machst du hier und wie bist du hier rein gekommen?" möchte ich wissen und versuche meine Angst zu unterdrücken.
„Ich will mit dir reden. Was du mit meinem Bruder gemacht hast, war nicht nett." knurrt er und drängt gegen die Wand.
„Du wirst ihn zurücknehmen!"
Doch plötzlich wird er von mir weggezogen.
„Packen sie die Prinzessin nicht an." schreit Jasper
„Mich dich nicht ein wir haben nur geredet..wir sind doch alte Freunde nicht wahr Rose." grinst er, doch ich bin viel zu eingeschüchtert um irgendwas zu sagen.
„Verschwinden sie."
„Ich hab gesagt misch dich nicht ein ich will nur mit einer alten Freundin reden."
James wird lauter und  packt mich am Handgelenk.
Anscheind war das zu viel den plötzlich verpasst ihm Japser eine.
„und ich sagte Pack sie nicht an."
„Du blöder Penner." flucht er und hält sich die Nase.
„Was ist hier los?" kommt Ted in den Gang.
„Er hat die Prinzessin angegriffen." erklärt ihm Jasper.
Ted packt ihn am Kragen.
„Ich kümmere mich um ihn. Geht es euch gut Prinzessin."
„Ja Jasper war noch rechtzeitig da." murmle ich.
„Das ist noch nicht vorbei Rose." schreit James als er weg gebracht wird.
„Alles gut?" fragt Jasper besorgt.
„Ja-a alles gut." antworte ich und halte die Tränen zurück.
Jasper hebt mich ohne zu zögern hoch und bringt mich in mein Zimmer, sofort drücke ich mich an ihn und lasse den Tränen freien lauf.
In meinem Zimmer angekommen, setzt mich Japser auf mein Bett und zieht mich in seine Arme.
„Ich hätte nicht gedacht, dass William zu solchen Mitteln greift und seinen Bruder los schickt."
Und vorallem dass James wieder handgreiflich wird, aber dass kann ich Jasper jetzt nicht sagen.
„Jetzt ist alles gut, ich lass nicht zu das er noch mal in deine Nähe kommt." verspricht er mir.
Leicht drücke ich mich von ihm weg.
„Danke dass du da warst."
„Nicht der Rede wert." winkt er ab.
„Doch ich weiß nicht was er getan hätte wenn du nicht gekommen wärst."
„Aber ich bin noch gekommen."
Schwach lächle ich und wische mir die Tränen weg.
„Und besser?" möchte er wissen.
„Ja ich denke schon." schniefe ich.
Kurz drückt er mich noch mal kurz.
„Ich will nicht wieder zurück." murmle ich gegen seine Brust.
„Musst du auch nicht."
Ein Glück zwingt er mich nicht dazu.
Schnell stehe ich auf und ziehe meine Schlafsachen an und lege mich dann ins Bett.
„Willst du etwas schlafen?" möchte er wissen.
„Ja." antworte ich und kuschle mich in mein Kissen.
„Gut dann schlaf gut."
Japser ist schon fast an der Tür, als ich ihn aufhalte.
„Kannst du nicht hier bleiben?" bitte ich ihn.
„Wenn du das möchtest."
„Ja bitte."
Schnell zieht er sich bis auf die Boxershorts aus und legt sich neben mich.
Ich weiß nicht wieso aber sofort beruhige ich mich und schlafe dann schnell ein.

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