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Alleine bei Ian zu Hause

Als wir bei Ian ankommen gehe ich sofort hoch in unser Zimmer, dicht gefolgt von Jasper.
„Oh ich hab das Gefühl ich hab überall Sand an mir kleben zu haben. Ich brauche und bedingt eine Dusche."
„Dann gehen wir duschen."
„Wir?" harke ich grinsend nach.
Ich hab doch nichts von wir gesagt oder? Da muss er mich wohl falsch verstanden haben. Aber Dusche zu zweit klingt wirklich verlockend.
„Ja wir." wiederholt er und schiebt mich ins Badezimmer.
Lachend schubse ich ihn von mir und ziehe mir meine Sachen aus.
„Ich hab gesagt ich brauche eine Dusche Mister Frost."
„Und ich hab gesagt wir gehen duschen."
Er selber zieht sich auch aus und drückt mich unter die Dusche und macht das Wasser an.
Wohlig seufze ich auf als das Wasser auf meiner Körper trifft.
Sofort drückt mich Jasper gegen die kalte Wand der Dusche, was mich leicht aufstöhnen.
Jasper nutzt die Gelegenheit und küsst mich leidenschaftlich.
Seine Hände wandern zu meinen Hintern und heben mich hoch und im selben Atemzug dringt er in mich ein.
„Oh Gott." stöhne ich und schlinge meine Beine um seine Hüfte.
Er fängt an sich zu bewegen und mit jedem Stoß wird mir heißer und heißer.

„Ich will gar nicht mehr zurück." murmle ich und drehe mich zu ihm.
„Leider müssen wir irgendwann zurück."
„Aber ich hab ja meinen Teddybär also wird dass schon."
„Ich bin kein Teddybär." brummt er.
„Oh doch." grinse ich und kneipe ihn in die Wange.
„Lass dass."knurrt er.
„Wieso?" lache ich und kneipe ihm in auf der anderen Seite.
„Bereust du es." droht er mir und meine Hand fest.
Herausfordernd schaue ich ihn an und will ihn mit der anderen Hand kneipen aber diese hält er auch fest, drückt mich auf Bett und pinnt sie über meinen Kopf.
„Ich liebe dich." lächelt er und küsst mich.
„Ich liebe dich auch." erwidere ich.
„Aber dennoch muss ich dich für dein Verhalten am Strand und gerade eben bestraft."
Düster schaut er mich und legt seine Lippe auf meinen Nacken und saugt daran.
„Jasper ich warne dich." drohe ich ihm aber es ist mehr ein Stöhnen als alles andere.
„Es soll doch jeder sehen, dass du zu mir gehörst und jetzt sei schön still wir wollen doch nicht dass die anderen uns hören." flüstert er und küsst mich wieder.

Nach dem Jasper und ich genialen Sex hatten, liegen wir einfach nur da und schauen uns an und genießen die Zweisamkeit, so lange wir das noch können.
Doch mein Handy unterbricht die Stille.
Seufzend schaue ich drauf.  Eine Nachricht von Liam. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Ich werde meine Mutter töten.
„Was?" schreie ich und setze mich auf.
„Was ist los?"
„Du wirst mich in Zukunft im Knast besuchen müssen weil ich meine Mutter umbringen werde." werde ich wütend.
„Wieso? Was hat sie jetzt schon wieder getan?"
„Sie will Liam und Emily verheiraten.
Emily und Eleanor sind nämlich zusammen und anscheinend hat sie das spitzt bekommen."
„Verdammt.."
„Wir müssen zurück."
Und das so schnell wie möglich, ich muss für meine Geschwister da sein und Ihnen helfen. Ich lasse nicht zu, dass sie unglücklich werden und meine Mutter so mit ihn spielen kann.
„Früher als gedacht."
Ja auch Jasper scheint nicht begeistert davon zu sein, dass wir so früh nach Hause müssen.
„Ich muss wir was einfallen lassen, aber was?"
„Wir fliegen erstmal nach Hause." schlägt er vor. Ja er hat Recht ich hab noch ein wenig Zeit mir was gutes einfallen zu lassen.
„Ja aber morgen früh, jetzt schlafen wir erstmal." bestimmte ich. Heute will ich nicht mehr fliegen. Ich bin total kaputt, müde und außerdem sind Ian und Nikki nicht da. Also fliegen wir morgen früh.
Liebevoll zieht mich Jasper in seine Arme und legt sich wieder mit mir hin.
„Gute Nacht Jasper."
„Gute Nacht Süße."

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