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Kapitel 33

"Ich muss jetzt echt ganz dringend wohin!", hetzte Stiles und wollte sich an ihm vobeizwengen, wurde aber aufgehalten.

Genervt verdrehte er die Augen und legte denn Kopf in den Nacken.

"Was?", fragte er gereizt.

"Also 1. Kannst du nicht einfach so aus dem Krankenhaus verschwinden und 2. Müssen wir reden.", erklärte sein Vater.

"Na dann, fang an!"

"Nee, so einfach geht das nicht junger Mann, ich werde jetzt Malia anrufen und sagen das du aufgewacht bist und DU wirst dich jetzt auf der Stelle wieder hinlegen.", befehlte er streng.

"Dad ich mu-"

"Leg dich hin!"

Stiles hielt sich gequält beide Hände an die Stirn und brummte.

"Wirds noch?", fragte sein Vater gereizt.

Er seufzte und ging zurück in sein Zimmer. Dort sitzte er sich aufs Bett und nahm sein Handy.

"Super, kein Akku..", murmelte er.

Er schmieß genervt das Handy neben sich und ließ sich nachhinten fallen. Er fasste mit der Hand dorthin wo zuvor die Wunde war. Genervt  hob seinen Kopf und schlug ihn Sauer wieder aufs Bett. Nachdem er das tat, hörte er plötzlich ein kleines Mädchen sprechen, sofort rieß er die Augen auf und schaute sich im Zimmer um. Nichts. Argh das tut so weh, sagte das Kleine Mädchen und dann wurde es ihm Klar, sie müsse in dem Zimmer nebenan liegen. Schnell stand er auf und lugte aus der Tür raus, um sicher zugehen dass sein Vater dort nicht stand. Als er feststellte das dort niemand war, machte er Vorsichtig die Tür auf und schlich nachdraußen. Gedankenverloren folgte er denn Stimmen. An einer Zimmer Tür war es besonders laut und er machte die Tür auf.

"Ahhh Scheibenkleister..", fluchte das Mädchen.

"Hey..", sagte Stiles Vorsichtig.

Das Mädchen schaute auf und hatte Tränen in denn Augen. Er stellte fest, als er sie musterte, dass sie gefesselt war.

"W-Wer bist du?..", fragte das Mädchen.

"Stiles und wie heißt du?"

"Prim..", sagte sie schüchtern.

"Okay Prim, warum bist du gefesselt?", fragte Stiles und ging auf sie zu.

"Ich wollte nicht hören, sie wollten mir eine riiiiiiießen Spritze geben!", erzählte die kleine.

"Tuts weh?"

Sie nickte Traurig und rieß an denn Fesseln. Stiles legte seine Hände auf ihre.

"Heey, so bringt das nichts..", tröstete er sie und schaute sich im Zimmer um.

"Weißt du wo sie denn Schlüssel haben?", fragte er.

"Dort oben", sagte sie und zeigte nachoben auf einen großen Schrank.

Er ließ ihre Hand los und ging zum Schrank.

"Sieht wertvoll aus. Findest du nicht?", fragte er belustigt und holte denn Schlüssel runter. Danach nahm er das vordere vom Schlüssel und machte einen Kratzer in die Scheibe.

Sie kicherte und grunzte.

"Das war dafür, dass sie so eine süße kleine gefesselt haben.", grinste er und ging wieder zu Prim.

Während er die Handschellen aufschloss, fragte er sie:

"Wie alt bist du?"

"8 und du?", sagte sie mit einer Babystimme und freute sich als die Handschellen wegwaren.

"16", sagte er lächelnd.

Er strich über die schon Blau gewordene Stelle von denn Handschellen.

"Tut es Arg weh?"

"Ja", sagte sie und legte die Hand auf seine damit er nicht nochmal hingriff.

"Okay ich schau mal was ich tun kann..", sagte er lächelnd und ging zu einer Schublade.

"Bist du Arzt?", fragte sie verwirrt.

"Nee, ich bin Patient.", lachte er.

Sie quitschte mit. Stiles holte eine Salbe aus der Schublade und ein Verband.

"Warum musstest du eine Spritze bekommen?", fragte er während er die Salbe Vorsichtig auftragte.

"Keine Ahnung, sie sagten irgendwie wegen Zicken."

"Zecken?", fragte er belustigt.

"Ne definitiv Zicken!", sagte sie Sicher.

Stiles lachte ein bisschen und wickelte das Verband um ihr Handgelenk.

"Wo sind deine Eltern?"

"Ich habe keine..", sagte sie.

"Was ist mit ihnen?"

"Keine Ahnung ich bin in einem Adoptionheim."

"Ich hätte da eine Idee, wohin du könntest.", grinste Stiles.

"WAS WOHIN?", fragte sie Glücklich.

"Mit zu mir. Ich kann es nicht ertragen wenn Kinder dort sind."

Sie umartme ihn und lachte wie ein Honigkuchenpony.

"Nagut Prim, willst du mit mir kurz mitkommen? Wir müssen meinem Vater finden, hilfst du mir?", fragte er sie lächelnd.
Sie nickte und nahm seine Hand die er ihr anbot. Zusammen gingen sie aus dem Raum in richtung sein Zimmer.

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