Kapitel 22
Derek schubste Stiles mit all seiner Kraft von sich. Nun saß er auf Stiles und hält seine Arme fest auf den Boden gedrückt.
"BERUHIG DICH!", schrie er mit seiner Wehrwolfs stimme.
Stiles ließ locker und blinzelte ein paar mal bis seine Augen wieder sein Braun annahmen. Seine Krallen fuhren sich ein, genauso wie seine Zähne. Er atmete noch etwas laut und erschöpft.
"Okay... kannst.. jetzt wieder runter von mir!", sagte er.
Derek stand auf und hielt ihm seine Hand zur Hilfe hin die er wegschlug und sich selber Aufrappelte.
"Nett..", murmelte Derek belustigt.
"Halts Maul! Erzähl niemanden davon.", sagte er angepisst und ging an ihm vorbei. Beim vobeizwengen rämpelt er ihn absichtlich mit der Schulter an.
"Wieso?", fragte Derek verwirrt.
"Tus einfach nicht, kapiert?"
"Kapiert.."
Stiles ging raus und stieg in seinen Jeep. Bevor er losfuhr nahm er nochmal sein Handy raus. 10 Nachrichten und 15 Verpasste Anrufe. Mit einem seufzter wählte er Scotts Nummer.
*Telefonat *
Sc: Alter, wo zur Hölle bist du?
S: Äh.. Bei Malia?!
Sc: Verarschen kann ich mich selber. Die steht komischer Weise grad neben mir.
Scheiße .
S: War bei Derek. Und jetzt reg dich ab.
Sc: Was zur Hölle tust DU bei Derek?!
S: Brettspiele spielen. Idiot! Reden!
Sc: Über was?!
S: Sorry. Geht dich nichts an. Bye
Sc: Warte wa-
*Telefonat Ende*
Genervt steckt er das Handy wieder in die Hosentasche und fuhr Nachhause. Dort angekommen stieg er aus und ging zur Haustür. Er fischte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und steckte ihn ins Schloss. Er wollte gerade denn Schlüssel umdrehen, als ihn jemand an die Schulter tippte. Erschrocken dreht er sich um.
"Was tust du hier Lyida?", fragte er verwirrt.
"Ich wollte nach dir sehen.", sagte sie mit einem kleinen Lächeln auf ihren Lippen.
"Oh. Äh.. W-willst du reinkommen?", fragte er aufgeregt.
Sie nickte und Stiles sperrte die Türe auf. Drinnen angekommen zog er sich die Schuhe aus.
"Soll ich meine Schuhe auch Ausziehen?", fragte sie ihn.
"Kommt drauf an ... Wie lang willst du bleiben? ", fragte er sie mit einem lächeln und drehte seinen Kopf so, dass er sie sah.
Sie lächelte auch und zog sich die Schuhe ebenfalls aus. Mit einer Kopfbewegung nach oben gingen sie in sein Zimmer. Drinnen angekommen setzte er sich auf sein Bett. Er klopfte neben sich, was soviel bedeuten soll, sie solle sich doch neben ihn setzten. Sie setzte sich Stumm neben ihn. Einen Moment war unangenehme Stille.
"Also.. Was ist wirklich los?", fragte Stiles sie.
"Keine Ahnung... Ich musste die ganze Zeit an dich denken..", murmelte sie.
"A-an mich?", fragte er geschockt.
"Ja."
Wieder diese Stille.
"Stiles?", fragte sie unsicher.
"Hmm?"
"Ich glaube ich ..."
"W-was du?", stotterte er.
"Ich glaube ich bin in dich Verliebt..", flüsterte sie.
Geschockt sah Stiles sie an. Tränen rollten ihr über die Wange.
"Äh..", sagte er leise.
"Jaja ich weiß 'Du bist mit Malia zusammen'..", sagte sie Traurig.
"Lyds?", unsicher sah er sie an.
"Was?"
"Ich muss dir was ... zeigen.."
Sie sah auf den Boden.
"Und was?", fragte sie ohne ihn anzusehen.
"Sieh mich an..", sagte er Vorsichtig.
Sie hob ihren Blick und sah in Stiles Rote Augen (Bild oben). Vor Schreck viel sie vom Bett. Stiles stand schnell auf und half ihr auf.
"W-wie..-", fing sie an.
"Keine Ahnung..", unterbrach er sie.
Sie starrten sich beide an, bis sie erschreckten als Stiles Handy klingelte. Er nahm es Augenrollend raus.
"Malia..", murmelte er.
"Geh ran.", sagte sie Traurig.
Er drückte auf denn Roten Knopf.
"Du bist im Moment wichtiger..", sagte er.
Sie setzten sich beide wieder auf das Bett. Stiles erzählte ihr alles vom Krankenhaus bis hin zu den Treffen mit Derek.
"Also..-", sie wurde unterbrochen.
"-Ja!", sagte er.
"Eigentlich richtig cool.", grinste sie.
Stiles sah auf.
"Wirklich?", fragte er.
"Jap.", lächelte sie.
"Ein Glück..", sagte er erleichtert.
"Ich muss jetzt dann auch gehen meine Mom weiß nicht das ich weg bin.", sagte sie.
"Okay. Ich bring dich noch zur Tür..", sagte er lächelnd.
Als Lydia fertig vor der Tür stand, verabschiedete sie sich von Stiles.
"Tschüss Stiles.", sagte sie lächelnd und drückte ihn einen Kuss auf die Wange.
"Tschau..", sagte er Verträumt.
"Stiles?! Deine Augen..", grinste sie.
Stiles erschrak, schließte die Augen und Schüttelte denn Kopf. Als er seine Augen wieder öffnete waren sie wieder normal.
"Also bis dann.", sagte sie immer noch grinsend und ging zu ihrem Auto.
Stiles blickte ihr noch nach und ging dann wieder ins Haus.
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