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Kapitel 18

Lydia sah Derek geschockt an.

"W-wa.. Was meinst du damit?", Tränen stiegen ihr ins Auge.

"Sorry Lydia. Du solltest jetzt nachhause..-"

"-STOPP! Das letzte was ich jetzt tun werde ist Nachhause gehen. Ich werde zu Stiles gehen. Er ist nicht Tot.", unterbrach sie ihn.

"Lyida.."

"ER IST NICHT TOT!"

Sie rannte zu den Ort wo Stiles Auto und Stiles lag. Leblos. Sie blieb geschockt stehen und spürte, wie ihr nach kurzem starren, Tränen auf der Wange runter rollten, als sie Stiles dort reglos auf denn Boden sehen lag.

"STILES!", schrie sie und rannte zu ihn.

Sie legte ihr Ohr an seine Brust, um zuschauen ob er noch Atmet.

"DEREK ER ATMET NICHT!", sie wusste, dass Derek ihr gefolgt war.

Er kam ebenfalls auf Stiles zugerannt und sah sich den Biss auf seinem Oberarm an.

"Wieso beißt Peter ihn.. Ich meine das kann er doch garnicht..", sagte sie immer noch geschockt.

"Lydia, ich erkläre dir..Nein! Euch ALLEN später, was hier vorsichgeht. Ruf einen Krankenwagen."

Schnell nahm sie ihr Handy aus ihrer Handtasche und rief denn Krankenwagen an. Gesagt getan. Als sie ihn wieder so leblos sah, weinte sie erneut und legte ihren Kopf auf seine Brust.

"W-wir mü-müssen es dem Sheriff sagen!", schluchzte sie.

Nach kurzer Zeit kam der Krankenwagen. Sie nahmen ihn sofort auf eine Liege und trugen ihn in den Krankenwagen. Lydia nahm nochmal ihr Handy und wählte diesmal Scotts Nummer.

*Telefonat*

S: Hey Lydia, was gibt's?

L: Sc-Scott komm sofort zum Krankenhaus. Bring am besten Malia auch mit.

S: Was wieso?

L: S-Stiles er .. er ..

S: Erzähl es mir dort. Kira ist gerade bei mir, sie wird mitkommen. Ist das Okay?

L: Komm einfach so schnell wie möglich!

*Telefonat Ende*

Sie rannte zu Stiles Jeep. Stiles hatte seine Schlüssel stecken lassen, weswegen sie mit dem Jeep zum Krankenhaus fuhr. Begleitet von Derek. Am Krankenhaus angekommen stürmte sie rein und lief zu Melissa.

"Wo..Wo ist er?", fragte sie erschöpft.

"Er ist gerade eingetroffen und im Operationsraum..", traurig sah nun sie auch zu Boden.

"Sie.. Sie können doch.. Ich meine ... sie können ihn doch sicherlich helfen oder?"

Melissa schüttelt frustriert den Kopf.

"Ich weiß es nicht...", flüsterte sie ihr zu.

Kurz darauf kam Scott, Kira und Malia reingestürmt.

"MOM? LYDIA? Wo zur Hölle ist Stiles?", fragte er geschockt.

"In der Operation. Ich muss jetzt auch weiter Arbeiten..", sagte sie und ging.

"WAS HAST DU ANGESTELLT?", schrie Malia, was somit Lydia zum zusammenzucken brachte.

Derek kam nun auch.

"Malia, beruhig dich! Es war Peter..", sagte er.

"Wer ist Peter?", fragte Kira verwirrt.

"Er ist Dereks Onkel und ein totaler Psychopath. Er war damals ein Alpha und brachte lauter unschuldige Menschen um. Er war auch der, der Scott gebissen hatte. Eigentlich sollte er Tot sein.", klärte Lydia sie auf.

"Warte. Wir dachten er sei Tot. Scott er er ist wieder ein Alpha, er hatte es von mir gestohlen. Ich konnte nicht schnell genug reagieren.", sagte Derek.

"Und Stiles?", Scott sah ihn verwirrt an.

"Er hat ihn gebissen..", sagte Derek.

"WAS? Was will er von Stiles?", fragte er geschockt.

"Keine Ahnung."

"Das.. Das heißt doch das er sich verwandeln wird, oder?", fragte Malia unsicher.

"Da wäre ich mir nicht so Sicher.. Er sah ziemlich Tot aus.", sagte Derek.

"Hoffen wir es..", sagte Scott.

Scott ging zu seiner Mutter Melissa hin.

"Mom, in welchen Raum ist er?", fragte er sie.

"2. Stock, Zimmer 5.", lächelte sie.

Er nickte und machte den anderen ein Handzeichen, dass sie ihm folgen sollen. Derek sagte aber, dass er ging und das mit Peter regelt. Sie saßen jetzt alle schon 2 Stunden vor den Raum bis endlich die Ärzte rauskamen. Alle sprangen sofort auf.

"Wie geht es ihm?", fragte Scott den Arzt.

"Nun ja.. Er hat eine ziemlich tiefe Verletzung in der rechten Schulter. Wir selber wissen nicht was es ist, es sieht aus wie ein Tierbiss. Tierbisse sind äußerst gefährlich, da die meisten tödliche Bakterien in sich haben. Er wird es, wenn ich richtig liege, nicht schaffen. Es tut mir leid.", sagte er traurig und ging.

Malia ließ sich nachhinten auf denn Stuhl fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte. Kira setzte sich neben sie und streichte über ihren Rücken.

"Malia, er schafft das schon. Er ist doch Stiles.", sagte sie sicher.

Malia nickte etwas hatte aber weiterhin ihr Gesicht in den Händen vergraben. Nach einer Weile verabschiedeten sich alle, weil morgen Schule ist. Malia aber wollte nicht gehen. Sie wollte ihn nicht alleine lassen. So schlief sie neben ihn auf einen Stuhl ein.

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