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Kapitel 12

Als Stiles, Malia und Scott noch ein bisschen über Stiles geredet haben, haben sich Stiles und Malia dann auf den Heimweg gemacht.

Gerade gingen sie nebeneinander her, da sie nicht mit Stiles Auto kamen, sondern zu Fuß zu Scott gingen. Stiles hatte seine Hände in den Hosentaschen und Malia ihre in den Jackentaschen.

"Weißt du was?" fragte Stiles Malia,

"Was?

"Dass ich dich Liebe" sagte er und drehte sich zu ihr, sodass er nun vor ihr stand.

"Ja, ich weiß, dass du mich liebst." kicherte sie.

Stiles legte seine Hände auf ihren Wangen und gab ihr einen langen Kuss. Als sie sich lösten lag seine Stirn noch auf ihre.

"Und weißt du auch, dass ich dich liebe?" fragte sie lächelnd.

"Ja"

Er nahm ihre Hand und sie gingen Händchenhaltend weiter. Als sie dann endlich vor Malias Haus an kamen, blieben sie vor ihrer Haustüre stehen.

"Willst du noch mit reinkommen?" fragte sie.

"Öh.. Ja klar."

Sie sperrte die Tür auf und sie gingen in ihr Zimmer. Malia setzte sich auf ihr Bett und Stiles sich neben sie.

"Alsoo..." fing sie an,

"Also was?" fragte er.

Sie sprang auf, lief zur Tür, sperrte sie zu und stürzte sich regelrecht auf Stiles. Sie küsste ihn und er fiel nach hinten aufs Bett.

"Vielleicht können wir das ja jetzt mal ausprobieren" sagte sie gegen seine Lippen.

"Ja vielleicht." flüsterte er.

Stiles drehte sie und nun lag er oben und sie unten. Er fing an ihren Hals zu küssen. Malias Lippen zitterten. Sie küssten sich wieder, dann zog Malia Stiles T-shirt aus und Stiles Malias. Sie küssten sich erneut, bis plötzlich jemand an der Tür klopfte.

"Malia? Schläfst du schon?" fragt sie Mr. Tate.

"Shit" flüsterte sie und schubste Stiles von sich runter.

Malia fuchtelte mit den Händen rum und wusste nicht genau, was sie machen sollte.

"ÄH..ÄHM NEIN." rief sie.

"Wieso hast du zugesperrt? Alles Okay?" fragte er sie,

"Weil ich Privatsphäre brauche Dad!"

Stiles zog sich inzwischen das T-shirt an und sie sich ihrs.

"Kannst du sie dann bitte aufsperren?"

Stiles machte große Augen und sah sich im Zimmer nach einen Versteck um.

"Da, geh unters Bett." flüsterte sie Stiles zu.

"Was? Nein!" sagte er angeeckelt.

"Nun geh schon, ist ja nicht so als hätte ich verdorbenes Essen untendrunter!" motzte sie ihn an.

"Malia, mit wem redest du? MACH JETZT SOFORT DIE TÜR AUF, DU WEIßT, DASS ICH DAS HASSE!" schrie Mr. Tate nun.

Malia verengte ihre Augen zu schlitze und sah Stiles an der darauf sofort unter das Bett kroch. Sie nahm schnell den Schlüssel und sperrte auf. Sofort riss ihr Vater die Tür auf.

"Was ist nur los mit dir?" fragte er,

"Ä-äh nichts D-dad, was gi-gibts?" stotterte sie.

Er schaute sich in ihrem Zimmer um.

"Führst du schon lange Selbstgespräche?" fragte er.

"Nein Dad, eigentlich führe ich nie Selbstgespräche!", zickte Malia ihn schnaubend an.

"Hach. Frauen sind echt unerträglich wenn sie ihre 'Tage' haben." sagte er, ganz Ernst ohne auch nur ein lächeln aufzusetzen.

Stiles machte Geräusche die sich so anhörten, als ob er gleich loslachen würde. Schnell versuchte Malia das Geräusch so gut wie möglich nachzumachen. Ihr Vater hob eine Augenbraue und sah sie an.

"Was gibts da jetzt zu lachen?" fragte ihr Vater verwirrt.

"Nichts. Dad ich bin Müde, kannst du mich bitte schlafen lassen?"

"Okay, du bist echt komisch heute. Gute nacht Malia." sagte er und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

"Nacht Dad."

Als er die Tür schloss, kam Stiles wieder unter dem Bett hervor.

"Stiles das hätte in die Hose gehen können." gab sie bissig von ihr.

"Reg dich ab, ist ja nichts passiert. Ich würde sagen-"

"-das du gehen solltest? Bin ganz deiner Meinung!" unterbrach sie ihn.

"Okay, bis Morgen" sagte er lachend.

Er wollte gerade die Türe öffnen, als Malia ihn noch was fragte.

"Was ist so lustig?" sagte sie mit erneut verengten Schlitzaugen.

"Du" zwinkerte er ihr zu und schloss die Tür.

Als Malia dann einige Minuten damit verbracht hatte auf die Tür zu starren, ging sie ins Bett.

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