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Kapitel 28

Ein Tag war vergangen seitdem Rayan wieder zurück war und seitdem hatte er kein Wort mit uns gewechselt. Als Cleo zu mir kam, um mir zusagen das er wieder da wäre, gingen wir in die Eingangshalle und wollten dort auf ihn warten, doch ein Bote hatte uns mitgeteilt das er bereits in seinem Büro wäre und keine Störungen duldete. Es kam mir so vor als würde er nicht mit uns sprechen wollen, nur warum war das so?

"Möchtest du es heute probieren?" fragte mich Cleo, die neben mir saß und vergnügt mit Violetta spielte. Ihre Schwester, Loretta schlief gerade ruhig vor mir auf der Decke.

"Nein, es würde sich nichts ändern. Er wird hoffentlich auf uns zukommen und mit uns sprechen. Vermutlich hat er gerade viel zutun." gab ich abwesend von mir und beobachtete Lorettas ruhige Atmung. Neben ihr lag Violetta, die strahlend Cleo anlachte und nach dem kleinen Stoffbären, in Cleos rechte Hand griff. Jedoch bekam sie ihn nicht, da er immer vor ihr weg tanzte und das brachte sie jedes mal aufs neue zum Lachen.

"Majästet?" Ein Diener von Rayan kam auf uns zu und verbeugte sich respektvoll vor uns. "Du kannst dich erheben" sagte ich und er erhob sich. "Majästet... der König möchte euch unverzüglich sprechen. Er erwartet euch bereits in seinem Büro" überbrachte er mir die Nachricht, von Rayan. "In Ordnung, du kannst jetzt gehen" ich versuchte meine Aufregung zu verbergen und lächelte ihn leicht an. Er verbeugte sich noch und ging wieder schnell zurück, den selben Weg, den er gekommen war. "Mariko" lächelte Cleo strahlend und nickend stand ich auf. "Könntest du vielleicht auf die Drei aufpassen bis Era kommt?" fragte ich worauf sie sofort einwilligte. "Später musst du mir alles erzählen was du heraus gefunden hast!" verlangte sie grinsend. "Natürlich!" lachte ich und machte mich mit Cly und Sev, hinter mir, auf den Weg zum Büro meines werten Gemahlen. Welcher für eine längere Zeit fort war, ohne uns gesagt zu haben wohin er ging.

Rayans Wachen klopften zuerst und öffneten danach die Tür für mich. Sev und Cly blieben bei den beiden draußen und warteten solange auf mich, bis ich wieder hinaus kam. "Eure Hoheit, eure Gemahlin, Königin Mariko ist nun hier" ertönte die Stimme des Dieners und die Tür wurde hinter mir wieder geschlossen.

"Rayan... Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht" mit weinerlicher Stimme und einem erleichterten Lächeln schlang ich meine zierlichen Arme um seine Bauch und schmiegte mich eng an ihn. Er schlang seine muskulösen Arme um mich und gab mir einen sanften Kuss auf meinen Kopf. "Verzeih... Ich wollte dir keine Sorgen bereiten" flüsterte er in mein Haar und strich mir sanft und beruhigend über meinen Rücken. Als wir uns voneinander lösten, nahm ich seine Hände in meine und sah ihn, mit Tränen in den Augen, ernst an. "Sag mir bitte was dich dazu veranlasste, ohne ein Wort, von hier weg zu gehen. Warum durfte mir niemand etwas über dein Verbleib Auskunft geben? Weißt du eigentlich was für Sorgen ich mir gemacht habe und gleichzeitig zornig auf dich war."

"Es gab Neuigkeiten worüber ich nicht mit dir sprechen wollte... jedenfalls noch nicht." antwortete er mir seltsam ruhig. "Möchtest du jetzt mit mir darüber sprechen?" fragte ich ihn. "Setz dich" erwiderte er, ohne das er auf meine Frage zu reagierte. Seufzend setzte ich mich auf das Sofa, gegenüber von Rayan, hin und sah ihn abwartend an.

Langsam reichten mir diese Geheimnisse, worüber niemand mit mir sprechen durfte.

"Meine Eltern sind wieder aufgetaucht und jemand war bei ihnen..." müde rieb er sich über sein Gesicht und lehnte sich weiter in die Rückenlehne, des Sofas und sah zur Decke hinauf. Ich blieb still und beobachtete ihn genau, er war irgendwie anders als früher, er benahm sich anders. "Wie es aussah hatten sie etwas geplant und deshalb musste ich mich selbst vergewissern, immerhin ist es immer noch meine Familie" sprach er weiter und ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Verwirrt horchte ich auf. Hatte er nicht vorhin gesagt das seine Eltern mit jemanden zusammen gesehen wurde? Gehörte diese Person etwa zur Familie?

"Die Person von der ich vorhin sprach... Es war meine Schwester Camila, von der ich dachte, sie sei damals umgebracht worden. Sie lebt noch und hat alles mit meinen Eltern geplant. Sie waren auch Schuld das du entführt wurdest und bei einer anderen Familie aufgewachsen bist"

"Was?" ungläubig und voller Entsetzen, sah ich ihn an und versuchte mich zu beruhigen.

"Aber bevor ich erfahren warum sie das alles gemacht haben... sie, mein Vater hat zuerst meine Mutter und dann sich umgebracht. Camila ist wieder verschwunden, wir könnten sie nicht mehr finden" erzählte er weiter und plötzlich fing er leise an zu lachen. "Irgendwie seltsam meine Familie, nicht wahr?" grinste er mich an. "Jetzt verabscheust du mich bestimmt" fügte er noch verzweifelt hinzu.

Ohne etwas zu sagen stand ich auf, ging auf ihn zu und setzte mich neben ihm hin. Er beobachtete meine Bewegungen genau und sah mich nachdenklich an, als ich mich neben ihn hinsetzte.

"Warum sollte ich dich verabscheuen? Du hast nichts damit zutun gehabt, es war jemand anderes..."

"Es war meine Familie, meine Eltern und Meine Schwester! Ich hätte doch was merken müssen, ich bin schuld!" unterbrach er mich.

"Genau, deine Eltern und deine Schwester aber nicht du. Rayan ich gebe dir für nichts die Schuld, du hast nichts damit zutun. Ich liebe dich, du bist der Vater von Loretta und Violetta und der Vater von Nael, den ich genau so liebe wie meinen eigenen Sohn." Ich nahm seine linke Hand in die meine und strich sanft darüber und sah ihn lächelnd an. "Rayan?" fragend sah mich mein Mann an und nahm plötzlich meine Hand in die Seine und umschloss sie komplett. "Du solltest ebenfalls mit Cleoette darüber sprechen. Sie hatte sich ebenfalls um doch gesorgt." erklärte ich ihm mit einem Lächeln. "Natürlich" hauchte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Ich werde mit ihr heute Abend sprechen, dass verspreche ich dir, mein Liebling" versprach er mir.

"Aber zuerst möchte ich meine Kinder sehen!"

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