Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 26

"Ihr seit so bezaubernd, meine Kleinen" Königin Andarela war entzückt von den beiden Prinzessinen und verbrachte viel Zeit mit Nael, meinen beiden Prinzessinen und mir. Vor zwei Tagen hatten sich das Königspaar dazu entschieden uns hier zu besuchen und kamen heute am frühen Morgen erst an. Seitdem verbrachten wir die Zeit gemeinsam. König Damon war mit Rayan und Leo in einer wichtigen Besprechung, da es wichtige Informationen über etwas gab.

"Wie hieß sie noch einmal?" verwirrt sah meine wirkliche Mutter, Königin Andarela, meine jüngste Tochter an, Loretta. "Ihr Name ist Loretta und sie Violetta" antwortete ich ihr mit einem echten Lächeln im Gesicht. "Mutter?" Nael sah mich neugierig an. "Was ist denn Nael?" fragte ich sanft lächelnd und sah zu meinem dritten Kind. "Wie kannst du die Beiden denn unterscheiden?" fragte er neugierig und beobachtete Violetta und Loretta genau. "Sieh genau hin. Auch wenn sie sich so sehr ähneln, haben sie doch zwei kleine Unterschiede, wenn sie älter sind, wird man es deutlicher erkennen können." antwortete ich meinem kleinen Prinzen. Erstaunt sah er sich seine beiden Schwestern genau an bevor er begeistert zu mir sah "Violetta hat deine Augen und Loretta Vaters, nicht wahr!"

"Genau" stimmte ich ihm zu und nickte leicht "Aber auch ihr Haar wird anders sein..."

"Es wird jedoch noch etwas dauern bis man es erkennt" erklärte meine Mutter und lächelte mich an. Sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt das Nael mein Sohn war, auch wenn nicht mein leiblicher sondern von einer anderen Frau die jedoch gestorben war. "Mutter..." leise sprach ich sie an und ging mit ihr ein paar Schritte von meinen Kindern weg, die im grünen Gras spielten und die Sonne auf sie scheinte. "Was ist denn Ana... Mariko?" lächelte sie mich entschuldigend an. "Nael ist genau wie Violetta und Loretta mein Kind. Er ist wie ein Sohn für mich und das solltest du und Vater akzeptieren sonst braucht ihr gar nicht mehr hierher kommen" sagte ich und sah sie ernst an. Ich werde nicht zulassen das Nael abgewiesen wird und nicht als mein Sohn gesehen wird. Rayan hatte mich darum gebeten, mich, wie eine liebende Mutter, um ihn zu kümmern und ihm eine zu sein und das tat ich. Ich liebte ihn wirklich, als wäre er mein eigener Sohn. "Aber er..."

"Er ist mein Sohn und ich liebe ihn genau wie ich Violett und Loretta liebe! Akzeptiere es oder geh!" unterbrach ich sie gereizt und ging zu den Dreien zurück, das Kindermädchen stand in der Nähe meiner Kinder bereit und passte auf sie auf wenn ich gerade keine Zeit hatte.

Still beobachtete sie mich von hinten und schüttelte leicht ihren Kopf. "Diese Familie wird dir mehr Kummer bereiten als dir lieb ist, mein Schatz.... aber das wirst du wohl am eigenen Leibe erfahren müssen damit du wieder zur Vernunft kommst"

Doch diese Worte bekam ich nicht mehr zu hören, so leise hatte sie es geflüstert. Vielleicht hätte ich dann früher reagieren können und es hätte alles anders geendet aber das sollte ich noch früh genug bemerken.

"Era gehen wir zurück" wandte ich mich an sie, "Natürlich" sie nickte leicht und räumte alles weg. Lächelnd nahm ich Loretta in die Arme. Violetta wurde von Nael getragen, nach einiger Zeit wuchs er schneller und wurde auch kräftiger. "Nael..." Lächelnd sah ich zudem kleinen und doch so großen Prinzen hinab.
"Ja Mutter?" fragend sah er kurz zu mir hinauf bevor er sich weiter auf Violetta und den Weg vor uns konzentrierte. "Falls sie dir zu schwer werden sollte, sag es bitte Era. In Ordnung?" Seufzend nickte Nael oder zu murren, was mich wiederum wunderte, da er sich immerzu beschwerte und zu jammern begann falls ich ihn darauf ansprach. "Alles in Ordnung, mein Prinz?" skeptisch fragte ich nach. "Alles in Ordnung"
erwiderte er und ließ mich nur hoffnungslos seufzen.

Wie der Vater so der Sohn. Da konnte ich nichts mehr machen. Einfach nur zwei hoffnungslose Fälle!

Hoffnungsvoll sah ich zuerst zu Violetta, die ruhig und zufrieden in Nael Arme schlummerte und dann zu Loretta die schon die ganze Zeit über den Himmel beobachtete. Ich hoffte das sich diese Beiden nicht auch noch an dieser Hoffnungslosigkeit, meiner beiden Männer, ansteckten.

"Womöglich lebt Camila auch und versteckt sich irgendwo. Du weißt das sie alles für Vater tun würde, egal was." irritiert blieb ich vor Rayans Büro stehen. Hatte ich mich gerade verhört oder trübten mich meine noch leicht benommenen Sinne? Nachdem wir die Mädchen ins Bett gebracht hatten, ließ ich Nael bei Era und machte mich auf den Weg zu Rayan. Ich wollte mit ihm, über meine Mutter und ihr Verhalten gegenüber Nael, sprechen.

"Sagt... Wer ist bei dem König in seinem Büro?" wandte ich mich zu den Wachen. "Verzeiht! Es steht uns nicht zu etwas zu sagen" murrte der Rechte während der Linke mich stumm ignorierte.

Da war ja noch etwas...

Auch wenn ich Rayan seine Frau und somit die Königin war hatte ich kein Recht auf solche Informationen wenn es der König selbst nicht erlaubte. "... sagen, sonst wird sie selbst handeln wollen" die Stimme wurde wieder lauter und dennoch konnte ich kaum etwas verstehen. "Verzeiht aber ihr müsst bitte gehen" murrte der Linke und sah mich grimmig an. "Majästet bitte kommt" ertönte die Stimme von Sev. Seufzend nickte ich und machte mich mit meinen beiden Wachen auf den Weg in meine Gemächer.

Leicht schaukelte ich meine Mädchen, in ihren Kinderbetten, in den Schlaf und summte leise vor mich hin. Ich fragte mich schon seitdem ich diese paar Wörter aus seinem Büro gehört hatte, mit wem er gesprochen hatte und worüber. Ich war es zwar gewöhnt weggeschickt zu werden aber etwas hatte mich an der Art der Wachen gestört. In letzter Zeit hatte Rayan auch immer wieder neue Wachen anstatt die Selben, sowie ich. Es war seltsam aber es brachte mir wohl nichts darüber nachzudenken. Falls er mit mir sprechen möchte hatte er immerhin genügend Möglichkeiten und darauf müsste ich eben warten und hoffen das er mit mir darüber sprach.

Solange konnte ich das mit meiner Mutter und Nael wohl nicht sagen...

"Warum machst du denn so ein Gesicht?" flüsterte eine bekannte Stimme sanft in mein Ohr und schlank seine muskulösen Arme um meinen Bauch. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen und seufzend lehnte ich mich etwas mehr an ihn. Ich hörte auf ihre Betten zu schaukeln und drehte mich in seiner Umarmung zu ihm um. "Du siehst müde aus..." seufzte ich leise und legte sanft meine kleine Hand auf seine Wange. "Ignoriere meine Fragen nicht immer" murmelte er leicht gereizt und schmiegte sich etwas mehr an meine Hand, bevor er seine Augen schloss.

"Du solltest etwas schlafen, Rayan"

"Und wieder ignorierst du mich" murrte er und trat einige Schritte von mir weg, bevor er zu den Mädchen ging und ihnen einen hauchzarten Kuss auf die Stirn gab.

"Ich werde für ein paar Tagen weg sein, solange hat Leo hier das sagen" mit diesen Worten ließ er mich überrascht und allein im Zimmer zurück.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro