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Kapitel 11

Müde kuschelte ich mich weiter in meine warme Decke und zog genüsslich den bekannten Geruch in meinem Gemach ein. Rayan war bereits vor einiger Zeit aufgestanden und aus dem Zimmer gegangen da er noch einige Dinge zu erledigen hatte und diese langsam einmal erledigt werden mussten. Als ich ebenfalls das Bett verlassen wollte, hatte er mich wieder sanft in das Bett gedrückt und hatte gemeint das ich noch liegen bleiben sollte und mich ausruhen sollte. Also blieb ich und bin wieder in das Land der Träume gefallen.

Das mit dem Kind hatte ich ihm noch nicht gesagt, ich wollte es wirklich jedoch gab es so viel Stress in letzter Zeit und ich wollte ihm nicht noch ein weiteres Problem geben. Zwar wusste ich das er sich freuen würde jedoch sollte er sich ersteinmal auf seine Aufgaben konzentrieren bevor ich es ihm dann morgen sagen werde.

Mit einem leichten Lächeln stand ich aus meinem Bett auf und streckte mich ersteinmal ausgibig bevor ich mir Luise rufen ließ.

Nach nicht einem fünf Minuten stürmte bereits eine freudenstrahlende Luise in den Raum hinein und zog mich in eine feste Umarmung die ich nur zugern erwiderte. Als wir uns voneinander lösten grinsten wir uns fröhlich an. "Ich bin ja so froh dich wieder hier zu haben! Deine Familie war vor einpaar Tagen hier und hat nach dir gefragt, ob es etwas neues gab. Sie werden morgen kommen!" erzählte sie mir sofort worauf ich wieder zu grinsen begann. "Ich bin auch froh wieder zuhause zu sein aber Luise, ich muss dir etwas sehr wichtiges erzählen. Aber psst" flüsterte ich ihr zu Ende leise zu und hielt meinen Zeigefinger an meine Lippen.

Schnell nickte sie und sah mich neugierig an. Langsam atmete ich tief ein und aus bevor ich sie leicht angrinste und meine Hand an meinen Bauch legte. "Ich bekomme ein Kind von Rayan" Mit geweiteten Augen und leicht geöffneten Mund sah sie mich an bevor sie mich benahe erdrückte. "Oh Mariko das ist ja wunderbar! Wie lange weißt du es schon? Geht es dir und dem Kind gut? Was sagt Rayan? Weiß er es schon?" überhäufte sie mich sofort mit etlichen Fragen und sah mich neugierig und aufgeregt zugleich an. "Aber sicher uns geht es wunderbar und nein hab ich noch nicht aber das möchte ich ihm heute oder morgen noch sagen" gab ich lachend zu. Nickend gab sie mir zu verstehen das sie mich verstanden hatte und grinste mich an. "Wie wunderbar! Komm ich kleide dich schnell ein! Rayan wartet bereits auf dich!" rief sie voller Tatendrang und scheuchte mich in das Bad um mich fertig zu machen.

Als Luise fertig mit mir war, war ich in ein dunkelblaues Kleid gehüllt, welches eher leicht zu tragen war. Ohne feste Schnürung oder Korsett damit man meinen Bauch nicht sofort sieht. Meine Haare hatte sie zu einem lockeren Zopf gebunden, nur etwas wurde ich geschminkt.

"Du siehst zum Anbeißen aus, Mariko!" grinste mich Luise erfreut an. "Danke, Luise" lächelte ich ehrlich und schon wurde ich aus meinem eigenen Gemach gescheucht um zu Rayan zu gehen.

Von allen Seiten wurde ich begrüßt, die Leute um mich verbeugten sich und lächelten mich fröhlich und erleichtert zugleich an. Ich lächelte natürlich zurück. Sie waren alle so freundlich und fröhlich. Das machte mich ebenfalls froh.

Als wir endlich vor dem Speisesaal angekommen waren lächelte sie mir noch einmal aufmunternd zu bevor sie weiter durch die Flure hetzte. "MyLady! Schön das es euch gut geht! Wir waren alle um euch besorgt als ihr einfach so verschwunden seid." lächelte Erik, ein etwas älterer Mann mich erfreut an. "Danke Erik!" lächelte ich und sie ließen mich kurz darauf hinein gehen.

"Meine Mariko" ertönte Rayans tiefe Männerstimme, welche mir eine angenehme Gänsehaut auf meinen Körper zauberte. "Rayan" lächelte ich sanft und ging auf ihn zu. Grinsend legte er seine Hände im meine Taille und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen. "Komm! Setz dich!" forderte er, doch ich schüttelte leicht meinen Kopf und mein Blick wurde abwesend. Ich wollte und musste es ihm nun endlich sagen! Verärgert zog er seine Augenbrauen zusammen und sah mich prüfend an. Noch bevor er etwas erwidern konnte lächelte ich ihn wieder an. "Ich muss dir etwas sagen" hauchte ich und legte meine Hände an seine muskulöse Brust, was ihn leicht beruhigte und er mich fragend ansah und ich leicht meinen Kopf zu Boden senkte und meine Augen schloss. Mein Herz raste vor Aufregung und ich wurde immer nervöser und unendlich viele Reaktionen seiner seits schossen mir in mein inneres Auge. Jedoch ganz unbegründet immerhin wusste ich das Rayan doch so gerne ein Kind wollte.

Leise atmete ich tief ein und aus bevor ich wieder auf sah, direkt in seine wunderschönen leuchtenden smaragd grünen Augen, welche mit dichten schwarzen Wimpern umrahmt waren. Unwillkürlich wanderten meine Hände zu meinem Bauch.

Rayans Augen weiteten sich und fingen an zu strahlen, jedoch wurden sie schnell wieder von einem dunkeln Schleier umhüllt und seine Haltung wurde wütend und agressiv zugleich.

"Von wem? Wer hat dich! Meine! Mariko angefasst!" knurrte er, seine Wut versucht zu unterdrücken. Geschockt sah ich ihn an und schüttelte verärgert meinen Kopf. "Wie kommst du denn jetzt schon wieder auf soetwas lächerliches? Du bist der Vater Rayan!" rief ich außer mir und ging einige Schritte von ihm weg. "Weil es nicht möglich ist, dass es von mir ist!" rief er und raufte sich durch sein bereits unordentliches Haar.

So schnell konnte doch eine schöne Nachricht zu etwas schlimmen führen. Ich war empört und wütend zugleich auf ihn. Verständlich, immerhin glaubte er mir nicht und das gab mir einen Stich in meinem Herzen. "Du hättest es mir doch schon früher gesagt wenn du es gewusst hast!" seine Stimme wurde ruhiger jedoch wurde sich von Enttäuschung und Trauer umhüllt.

"Ich wollte es dir sagen Rayan! Wirklich! Jedoch musste ich mir selbst erst darüber klar werden und dann wurde ich entführt! Rayan bitte glaube mir doch... Du warst und bist der Einzigste der mich je berühren durfte und darf! Bitte glaube mir doch!" Ich sah ihn voller Ehrlichkeit an und hoffte das er mir glaubte.

Kurz zweifelte er, das konnte ich ihm ansehen doch er atmete nach kurzem Zögern zittrig aus und sah mir wieder tief in die Augen. Er hatte es vermeidet mir in die Augen zu sehen, er wollte es nicht glauben was er gedacht hatte und ich hoffte das er mir vertrauen würde. "Wirklich?" fragte er noch einmal nach und kam auf mich zu bis er direkt vor mir stand und tief in meine Augen sah. "Wirklich Rayan" nickte ich leicht lächelnd. "Warum hast du es mir nicht schon viel früher gesagt? Es kann nicht nur daran gelegen haben das du dir über etwas klar werden musstest. Sag es mir! Irgendetwas anderes steckt doch hinter allem hier" meinte er plötzlich. "Ich..." fing ich stotternd an. In seinem Blick lag pure Kälte und doch schimmerte Liebe und Zuneigung hindurch. "Also..."

Sollte ich es ihm wirklich sagen? Warum hatte ich überhaupt auf einen mir fremden Mann gehört. Es hätte mir egal sein können was er zu sagen hatte und von mir wollte. Ich hätte es ihm wirklich schon damals sofort sagen sollen. Das hätte so eine Sitiuation wie diese niemals ausgelöst.

"Der Gärtner war bei mir... er wollte mit mir sprechen und er hatte mir ausdrücklich gesagt das ich dir nichts von unserem Kind erzählen sollte. Also hatte ich mir vorgenommen zuerst mit dem Mann zu sprechen bevor ich es dir sage. Mich hatte es interessiert was er zu sagen hatte, jedoch wurde ich dann entführt und so hatte ich keine Gelegenheit mehr, mich mit ihm zu unterhalten noch konnte ich dir etwas von unserem Kind sagen" erklärte ich ihm warheitsgemäß.

"Dieser Bastard.... Erik!" schrie Rayan voller Zorn und nickte mir kurz zu "Wir sprechen uns später nocheinmal" zischte er und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen bevor er mir Erik aus dem Raum stürmte. Etwas perplex über seine immer rasant wechselnden Stimmungsschwankungen sah ich ihn stumm hinter her und seufzte.

Freude er sich nun über unser Kind oder etwa nicht?

"Schön dich wieder zu sehen, Mariko"

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