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Kapitel 32

Rayan holte mich nachdem Essen ab um mit mir etwas zu unternehmen, doch ich wusste nicht was er vor hatte noch wohin es ging. Aber ich wollte es unbedingt wissen, so neugierig wie ich bin mal war entschloss ich ihn auszuquetschen, egal wie lange es dauern würde. Irgendwann muss er ja weich werden und mit es sagen. Also stieg ich neugierig in die braun-rote Kutsche ein und setzte mich auf die gepolsterte Sitzfläche, als Rayan hinein stieg und sich neben mich setzte sah ich ihn neugierig an doch er schüttelte nur amüsiert seinen Kopf und lachte leise. So als wüsste er bereits was ich fragen wollte. Aber ich ließ mich nicht beirren und grinste ihn süß an.

"Rayan?"
"Nein!" murrte er, kurz sah ich ihn genervt an und verdrehte meine Augen bevor ich ihn wieder zuckersüß anlächelte.
"Aber..."
"Bitte, warte doch einfach und gib Ruhe. Ich hätte mir schon denken können das du nerven würdest aber so schlimm?" "Das hatte ich nicht erwartet" fügte er noch murmelnd dazu und grinste leicht.
"Tja... verzeiht aber damit musst du dich nun abfinden, denn du willst mich ja als Frau, also viel Spaß mit mir"

Seufzend schüttelte er den Kopf und sah mich einfach nur amüsiert grinsend an. "Und damit musst du dich wohl abfinden"

Seufzend gab ich eine Weile nach. Er sollte glauben das ich es aufgegeben hatte sich da irrte er sich, denn die Ruhe kam bekanntlich immer vor dem Sturm. Still grinste ich in mich hinein und rückte mir bereits einige plausible Gründe zurecht.

"Wo willst du hin?" fragte ich ihn nun zum tausendsten mal als mir bereits mehrere Stunden durch fuhren und ich musste leider zugeben das ich überhaupt keine Lust und Laune hatte noch länger zufahren. "Sei mal still, ich versuche hier zu schlafen. Sieh nach draußen es ist bereits dunkel, Schlaf doch eine Runde" murrte er, drehte sich zu mir und öffnete genervt seine Augen um mir mürrisch und müde zugleich in die Augen sah. "Aber..." versuchte ich es noch einmal doch er unterbrach mich.

"Nichts aber! Entweder du schläfst jetzt oder wir drehen um und du wirst es nie erfahren wohin wir gefahren wären" unterbrach er mich und grinste mich belustigt an. "Aber wenn ich erfahren könnte wohin wir fahren dann könnte ich mich dementsprechend vorbereiten" meinte ich mit ernster Miene und nickte einige Male um meine Aussage zu bestätigen. "Nein! Du siehst doch noch wohin wir fahren also warte jetzt solange und gib Ruhe, du Nervensähe" brummte er nur. Ihm machte es wohl Spaß mich ständig und überall zu nerven damit ich wieder sauer auf ihn werde und ihn ignoriere. Schmollend drehte ich mich von ihm weg und sah stur aus dem kleinen Fenster. Leider schaffte er es auch immer wieder mich zu nerven.  "Was ist denn nun schon wieder" lachte er und schlang seine Arme um meine Hüfte nur um mich auf seinen Schoß zu ziehen und mir amüsiert in die Augen blickte. "Rayan" quickte ich erschrocken und versuchte ihn nicht anzusehen. "Schmoll nicht rum Kleines" flüsterte er plötzlich so liebevoll, wie ich es noch nie bei ihm gehört hatte, in mein Ohr und hauchte federleichte Küsse auf meinen Hals die mich kurz aufquicken ließen.

"Hey" lachte ich und versuchte mich irgendwie aus seinem "todesgrief" zuentziehen, wo ich jedoch kläglich scheiderte und er mich nur noch enger an ihn schmiegte.  "Bitte hör auf" jammerte ich lachend als er plötzlich anfing mich zu kitzeln. "Nein Danke, kein Bedarf" grinste er amüsiert doch zu meiner Gnaden hörte er nach einer Weile auf, ließ mich jedoch nicht von seinem Schoss.

"Aber jetzt mal im Ernst. Wo willst du hin" fragte ich bin ernster und sah ihn Augenklimpernd an. Vielleicht funktionierte ja das bei ihm? "Warte noch ein wenig, dann sind wir da und spätestens morgen früh sind wir wieder daheim." lachte er kopfschüttelnd. Ja schön, dann halt nicht! Beleidigt drehte ich meinen Kopf von ihm weg und schloss demonstrativ meine Augen.

Mist!

Unbewusst biss ich mir in meine Unterlippe und kaute leicht auf ihr herum. Vorsichtig öffnete ich eines meiner Augen und beobachtete ihn so unauffällig wie es nur bei mir möglich war und anscheinend war das nicht so unauffällig wie erwartet.

"Gefällt dir was du siehst?" hauchte er mit einem selbstverliebten Unterton und sah mich grinsend an.  "Was?" fragte ich leicht irritiert, nicht imstande zu realisieren das ich tat. "Du starrst mich schon die ganze Zeit an" lachte er und strich mir sanft eine Strähne aus meinem Gesicht. "Oh... tut mir leid" sagte ich beschämt und sah auf meine Hände die ich auf meinem Schoss platziert hatte. Ich hatte gar nicht bemerkt das ich ihn tatsächlich die ganze Zeit ansah. "Hey... sieh mich an Kleine..." vorsichtig sah ich zu dem Schwarzhaarigen wirklich gutaussehenden Mann, der mich leicht anlächelte und es war sein echtes Lächeln welches ich so sehr an ihm liebte.

"Du kannst mich die ganze Zeit anstarren aber dafür will ich eine Kleinigkeit von dir" lächelte er und seine Augen sahen mich gierig an. Etwas in ihnen funkelte mich magisch an und zog mich förmlich in seinen Bann. "Ic..." wollte ich beginnen doch ich wurde durch seine Lippen, die er auf meine presste, unterbrochen.  Zuerst war es ein vorsichtiger fast schon schüchterner Kuss doch dann wurden es immer fordernde und gierige Küsse zu gleich. Unbewusst hatte ich meine Augen geschlossen, doch ich genoss seine Lippen die auf meinen lagen und seinen Berührungen.

Zurückhaltend erwiderte ich sein Verlangen und krallte meine Finger in den Stoff seines Hemdes hinein.

Es fühlte sich so an als würde ich jede Sekunde umkippen. Es war einfach so unfassbar schön. Diese Wärme die meinen einhüllt und dieses angenehme Kribbeln in meinem Bauch, so als würden Tausende von Schmetterlinen in meinem Bauch herum tanzen. Ich grinste leicht in den Kuss hinein und vergrub meine Hände in seinem Haaren, welche so weich wie Seide waren.

Er küsste wirklich gut! Ich mochte es denn er mich küsste, wenn er mich so ansah als würde er mich nie wieder hergeben wollen. Als wäre ich sein Ein und Alles!

"Rayan... ich" murmelte ich, außer Atem, in den Kuss hinein und versuchte mich von ihm zu lösen. Es schien mir jedoch so als würde er mich nicht hören denn er reagierte nicht, seine Augen immer noch geschlossen und sein Griff blieb.

Plötzlich beugte er sich über mich und küsste mich weiter, seine Hände strichen meinen Körper entlang. "Rayan..." keuchte ich außer Atem und drückte ihn so gut es ging von mir weg, was ihm zu stören schien. "Mhmm" knurrte er, öffnete widerwillig seine Augen und löste sich von mir. Er sah mich verlangen an und atmete erst einmal unregelmäßig ein und aus. "Ich bekomme keine Luft mehr" stieß ich erschöpft hervor und sah ihm entschuldigend in seine strahlend grünen Augen. Grinsend schloss er seine Augen und lachte kurz auf. Er schien erleichtert doch weshalb?

"Oh..." lachte er und lehnte seine Stirn an meine.

Fragend kniff ich meine Augen zu dünnen Schlitzen zusammen und beobachtete Rayan, wie er grinsend an mich gebeugt war und seine Augen geschlossen hielt.

Es war seltsam! Anfangs hatte ich ihn doch noch gehasst und nun waren meine Gefühle zu ihm gemischt! Ich wusste noch nicht genau wie meine Gefühle zu ihm waren aber ich hasste ihn nicht. Er war anders als sonst, anders als an unserem Ersten Treffen in meinem ehemaligen Zuhause.

Er hatte sich verändert! Nicht vom guten zum schlechten aber auch nicht vom schlechten zum guten. Er hatte seine Stimmungsschwankungen die auf Dauer wirklich schwer zu ertragen sind aber er war nicht mehr so kalt, ich glaube er hatte nun endlich wieder sein Lächeln gefunden, welches er seid Jahren nicht mehr wieder gefunden hatte.

"Lass dir gewiss sein Mariko, das ich dich nur wieder freiwillig her gebe. Du wirst mich nie wieder los, meine Kleine" flüsterte er plötzlich gegen meine Nase und hauchte einen leichten Kuss darauf. Fragend, über seine verwirrenden Worte, sah ich ihn an, direkt in seine grünen, vor begierte funkelten, Augen. "Was..." wollte ich beginnen doch ich verstummte als Rayan seine Kopf leicht lächelnd schüttelte und sich wieder aufsetzte. Er lehente seine  Kopf nach hinten und schloss, immer noch mit einem Lächeln auf seinen leicht angeschwollenen Lippen, seine Augen. Verwirrte setzte ich mich wieder normal hin und sah ihn weiterhin, voller Fragen in meinem Kopf, an.

Er benahm sich seltsam doch ich wusste nicht genau warum. Ich könnte es nicht einmal erklären wir er sich benahm. Ja, er war anders, er hatte sich verändert doch das erklärte doch nicht sein seltsames Verhalten. Ich wusste einfach nicht wie ich mich gegenüber ihn Verhalten sollte, noch wie ich reagieren sollte.

Aber eins wusste ich. Ich glaube, nein ich wusste ich fing an mich in diesen unfreundlichen, kalten, idiotischen aber dennoch liebevollen Mann, den ich noch vor nicht allzu langer Zeit gehasst und verabscheud, zu verlieben.

Hey Leute hier ist das nächste Kapitel hoffe eS gefällt euch 😊❤

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