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Kapitel 50

Erza's POV

Es vergingen vier Tage, bis ich wieder von Kelly hörte. Wir verabredeten uns in einem kleinen Pub am Stadtrand, der zu dieser späten Stunde gut besucht war. Als ich den Tisch in der Ecke ansteuerte erkannte ich, dass Kelly wohl mehr zwielichtige Gestalten als nur fragwürdige Wissenschaftler kennen musste. Neben ihr am Tisch saß ein schmaler Mann, dessen untere Gesichtshälfte von einer Art schwarzem Verband versteckt wurde. Seine dunkelgrünen Haare lugten unter einer schwarzen Mütze hervor und hingen ihm tief in die Stirn. Dadurch bedeckten sie sein rechtes Auge, das linke stach dafür aber umso mehr hervor. Es war von einem unnatürlich hellen Grauton, wirkte bei nahe transparent. Ich setzte mich neben Kelly auf die Bank und musterte den Mann kritisch aus den Augenwinkeln. Dann wandte ich mich fragend an Kelly. "Willst du uns nicht vorstellen?" Sie guckte etwas gequält. "Das ist Sneaker. Er hält sich bei allem was er tut bedeckt, er würde es bevorzugen deinen Namen nicht zu kennen." - "Verstehe", erwiderte ich und nickte dem Glasauge als Begrüßung kurz zu. "Und in wie fern kannst du uns helfen?" Der Mann antwortete nicht und schaute mich nur starr mit seinem durchdringenden Blick an. "Er ist stumm", sagte Kelly erklärend. "Oder na, ja zumindest redet er nicht." Etwas skeptisch zog ich die linke Augenbraue hoch. "Achso", murmelte ich knapp. Kelly schien etwas nervös unter meinem urteilenden Blick. Sie fuhr sich durch's Haar, wobei mir auffiel dass es um einiges kürzer war. Sie musste es sich abgeschnitten haben in den letzten beiden Tagen, und wahrscheinlich hatte sie sich auch gewaschen und verarztet. Auf jeden Fall sah sie schon viel besser aus. "Okay, ja, es wirkt jetzt nicht besonders hilfreich, aber dieser Mann hat Jellal's Spur schon gefunden!", erwiderte sie beharrlich. Überrascht riss ich die Augen auf und starrte zwischen ihr und dem Glasauge  hin und her. "Du hast ihn schon gefunden?!" Ich musste mich zusammenreißen nicht zu schreien. Der Kerl schüttelte ruhig den Kopf und hob den Zeigefinger, dann machte er einige Gebärden. Ich verstand sie nicht und sah Kelly erwartungsvoll an. Zu meiner Enttäuschung hatte sie selbst keine Ahnung und schob ihm Zettel und Stift hin. "Nur seine Spur. Und einen Treffpunkt. Morgen, am Meerjungfrauenbrunnen, 0.00." kritzelte er mit krakeligen Buchstaben hin, wobei er den Stift so seltsam mit seiner linken Hand hielt, dass ich das Gefühl hatte, dieser würde gleich wegrutschen. Mir war ehrlich gesagt völlig schleierhaft, wie Glasauge auf diese Fährte gekommen war, allerdings wollte ich auch nicht unbedingt nachfragen, da er ja eh nicht sprach. Nachdem ich den Zettel an mich genommen hatte, sah er Kelly erwartungsvoll an. Sie nickte. "Ja, du kannst gehen." Damit stand er auf, ohne mich noch einmal eines Blickes zu würdigen. "Wer ist der Kerl?!", fragte ich Kelly völlig perplex. Sie wiegte den Kopf nach links und rechts. "Er... Er ist ein alter Bekannter, der mir noch einen Gefallen schuldet. Ich... na, ja ich war nicht immer Hotelangestellte." Sie grinste irgendwie schief. Ohne weiter nachhaken zu wollen, da ihr das Thema unangenehm schien ließ ich es gut bleiben. Trotzdem wollte ich wissen, wie er Jellal gefunden hatte. Als ich fragte lächelte Kelly vielsagend. "Seine Nase, er hat sie verdeckt, nicht wahr? Wenn er es nicht hat nimmt er die kleinsten Gerüche aller Art war. Auch seine Augen sind auch unglaublich gut. Es ist eine Kleinigkeit für ihn." Ich war nicht wirklich überzeugt. "Ja, aber der Treffpunkt?!", beharrte ich. Sie nickte geduldig. "Jellal hat einen Brief bekommen, per Brieftaube. Was Sneaker gefunden hat war nicht Jellal sondern die Taube. An ihrem Knöchel war ein Knopf seines Umhangs befestigt, den ich ihm gegeben hatte. So sollte die Taube Jellal wohl finden, und so konnten wir sie auch finden. Nachdem wir den Brief gelesen haben, haben wir den Vogel natürlich weiter geschickt, damit er Jellal auch erreicht." Ich nickte langsam. "Okay. Verstehe... Ich hoffe nur das ist kein Hinterhalt." Kelly schüttelte den Kopf. "Ich hab den Brief gesehen. Ich weiß nicht warum, aber ich glaube nicht, dass es einer ist." Beruhigt atmete ich aus. Na, hoffentlich. 

Jellal's POV

Ich schlug mich zwei Tage irgendwie durch, stibitze Äpfel aus Gärten und schlief auf Parkbänken. Es passierte absolut nichts. Ich traf weder Erza noch Kelly noch sonst irgendwen. Mitlerweile hatte ich mich auch einigermaßen an die Augenklappe gewöhnt und ich merkte kaum noch, dass ich sie überhaupt trug. Am Nachmittag des dritten Tages landete eine Taube neben mir auf der Lehne einer Parkbank. Sie schaute mich eindringlich ein, und ich bemerkte einen Knopf der an ihren Knöchel gebunden war. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass es einer der Knöpfe meines braunen Mantels war. Neugierig und überrascht betrachtete ich den Vogel. An ihrem Hals war ein kleiner Zettel befestigt. Vorsichtig löste ich das weiße Bändchen und entrollte das gelbliche Papier. Darauf war in einer schönen, geraden Schreibschrift eine Nachricht:

         Wir treffen uns am 01.12.xxxx am Meerjungfrauenbrunnen.Mitternacht.                                               Sei nicht zu spät. Wir müssen dir etwas wichtiges mitteilen!                                                                          M. & M.P.

          P.S.: Entschuldige das mit dem Knopf.

Verdattert schaute ich auf den Zettel. M. & M. P. Peddington. Ich erinnerte mich den Nachnamen auf Maddy's Ansteckschild gelesen zu haben, als ich ihr B&B damals betreten hatte. Sie hatten mich ja gewarnt, dass sie Kontakt aufnehmen würden. Aber es überraschte mich dennoch, da ich es weder so bald noch so dringlich erwartet hatte. Ich fragte mich, was mir die Damen mitteilen wollten. Auf der Hoffnung nach Hinweisen las ich den Brief noch einmal. 01.12. Also morgen. Am Meerjungfrauenbrunnen. Meerjungfrauenbrunnen? Nach einigem Grübeln, erinnerte ich mich, auf der kannte eines solchen Brunnens gesessen zu haben vor ein paar Tagen, und ich glaubte mich auch daran erinnern zu können wo er war. Gewissermaßen waren also alle Unklarheiten beseitigt. Bis auf den Grund für das Treffen... Mein Magen knurrte schon wieder und während ich mich auf die Suche nach einer möglichen Essensquelle machte, hoffte ich inständig, dass die Damen mir eines ihrer großartigen Bentos mitbringen würden. 

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Ich bin mir aus Gründen (die teilweise damit zu tun haben dass ich nachts um 2 und etwas eh "fröhlich" an diesem Kapitel geschrieben habe) nicht ganz sicher ob der Inhalt okay ist. (Ich mein ich hab nochmal drüber gelesen aber naja.) Außerdem schätze ich dass für alle die am Handy lesen dieser Brief völlig verschoben aussieht. Für die am PC vielleicht auch. Gomen. Hab versucht ihn einzurücken. 

Und wow ich hätte nicht erwartet dass so viele für Link und Zelda sind also ich meine ich liebe die beiden aber wow. Bin mir allerdings nicht sicher ob ich das hinkriege weil ich mich da nicht soo auskenne obwohl ich sie total mag. >.< Vielleicht versuch ichs trotzdem. Hab mich aber noch nicht entscheiden also könnt ihr immernoch eure Meinung abgeben(aber unter Kapitel 49 bitte n_n)

Okay hab euch lieb und danke fürs lesen und entschuldigt dieses Konfuse Kapitel. 

      

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