12. Okay, Zac Efron
Songs, die zum Vibe des Chapters passen:
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Zac Efron & Vanessa Hudgens - Breaking Free
"There's not a star in heaven
That we can't reach
If we're tryin'
so we're breaking free"
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Inzwischen ist es Abends.
Dein Schlafzimmer riecht nach Pizza und leuchtet im Schein mehrerer Kerzen, die du angezündet hast.
Ihr sitzt beide auf dem Boden, Jacob mit dem Rücken an dein Bett angelehnt und du mit dem Kopf auf seinem Schoß, während ihr dein Macbook aufgestellt habt und Highschool Musical schaut.
Es war Jacobs Wunsch, weil er in letzter Zeit viel zu wenig Zeit hatte, Filme zu schauen.
Und du hast gerne eingewilligt, weil du selbst liebst, diese nostalgischen Teenie-Romanzen zu schauen.
Du hast zwar keinen großen Flachbildfernseher, und auch keine fancy Soundanlage, aber das ist euch beiden egal.
Offene, leere Pizzakartons liegen neben euch mit halb gegessenem Beilangensalat, und ihr trinkt nebenbei noch den guten Rotwein.
Du fühlst dich beschwipst, gesättigt und glücklich, während Jacobs Hand immer wieder mal gedankenverloren durch deine Haare streichelt.
Du grinst über beide Ohren, als ihr die Szene mit dem finalen Duett zu ‚Breaking Free' erreicht.
'You know the world can see us
In a way that's different than who we are'
Jacob singt leise mit.
Das tut er immer wieder mal, wenn die typischen Gesangs-Szenen laufen.
Und du würdest ihm am liebsten die ganze Zeit zuhören.
Er hat so eine ruhige, gefühlvolle Stimme, dass du dich direkt noch geborgener fühlst.
Wie ein Schlaflied, das dich runter bringt.
Er könnte dir durch die Haare streicheln und dabei singen, und es wäre für dich die Definition von Glückseligkeit.
"Weißt du, dass deine Stimme eigentlich krass potential hat?", blinzelst du in deinem dunklen Zimmer von seinem Schoß aus zu ihm hoch und er neigt müde den Kopf zu dir runter.
"Hm?"
Ihm ist in dem Moment noch nicht bewusst, dass du auf seine Stimme während dem Film viel fokussierter warst als auf die von Troy oder Gabriella.
"Na wie du singst.", betonst du angetan, "Das hört sich so schön an."
Du musterst ihn nachdenklich, wie er über dir am Bett angelehnt da sitzt und unschuldig nachfragt; „Findest du?"
„Ja!"
Andere, die in der Öffentlichkeit stehen, hätten mit so einer Stimme schon längst content gemacht.
Die Herzen junger Mädchen würden absolut dahinschmelzen, womöglich noch mehr als bei seinen POVs.
Was hält ihn zurück?
"Warum machst du das so selten, und wenn dann nur vor den Jungs und mir? Hab das Gefühl du versteckst das auf social media voll."
Jacob zuckt mit den Schultern. "Weiß ich nich", entgegnet er dann und wirkt ebenso nachdenklich, während er wieder auf den Bildschirm deines Macbooks schaut, wo schon die nächste Szene mit dem Basketballspiel der Wildcats läuft.
Seit du ihn kennengelernt hast, hat er schon immer groß geträumt und wollte keinen möglichen Karriereweg ausschließen.
Justin Bieber ist sein größtes Vorbild.
Und Highschool Musical eine seiner Lieblings-Filmreihen.
Man muss schon blind und ebenso taub sein, um nicht zu merken, dass ein Teil von ihm auch davon träumt, einen musikalischen Weg einzuschlagen.
"Das is einfach nich' meine Comfort zone.", versucht er selbst, schlau aus seiner Zurückhaltung zu werden, „Bei meinem üblichen Content weiß ich mittlerweile, was ich mache. Beim modeln und beim schauspielern auch. Beim singen halt gar nich'. Da bin ich irgendwie übel selbstkritisch."
Du runzelst nachdenklich die Stirn, als du ihm zuhörst.
"Wenn die Leute meine Tiktoks cringe finden, dann juckt mich des nich.", erklärt er weiter und schmunzelt dabei schief, "Is ja auch irgendwie nur ne Rolle, die ich spiele."
"Wenn sie mein singen judgen würden, wär das was anderes."
Es würde ihn irgendwie tiefer und persönlicher treffen.
Weil er sich da nicht verstellen kann und deshalb irgendwie angreifbarer wäre.
Und für diese Art von Wertung von Außen ist er noch nicht bereit.
"Du solltest das vertiefen, dir sicherer werden.", machst du ihm zuversichtlich Mut, „Weil potential hast du auf jeden Fall. Du musst ja nich' wissen, was du tust. Reicht doch oft, wenn du's einfach fühlst."
Jacob lächelt verlegen, und ein wenig peinlich berührt und weicht deinem forschenden Blick aus, als würde er es nicht so ganz annehmen können.
„Ich mein das ernst.", betonst du daraufhin, worauf er wieder zu dir runter blickt, als würde er dir zuhören, „Wenn du dich aus dieser... Komfortzone raus traust, wirst du merken, dass ich das nich' nur so sage, weil ich deine Freundin bin."
Du siehst ihn aufrichtig an.
„Sondern, dass andere es auch so empfinden. Du hast ne schöne Stimme. Wär' schade, damit nichts zu machen."
"Danke.", raunt er wertschätzend, streicht dir erneut die Haare zurück und lehnt sich wieder mehr nach hinten gegen dein Bettgestell, während er über seinen nächsten möglichen Karriereweg nachdenkt.
"Wenn ich irgendwann mal mit den Jungs Musik machen sollte, auf ernst. So auf Boyband mäßig...", raunt er ehrlich und entschlossen, während seine Hand an deinem Kopf bleibt und sein Daumen durch dein Haar streicht, "dann will ich Gesangsunterricht nehmen. Und des richtig lernen. Weil ich will schon irgendwie mit Respekt an die Sache rangeh'n."
Du lächelst über seinen leidenschaftlichen, und gleichzeitig ehrfürchtigen Umgang mit dem Thema.
"Aber bis dahin...", betont er etwas humorvoller, "sing ich nur unter der Dusche."
Du schüttelst lachend den Kopf.
"Und vielleicht für dich, wenn ich nen guten Tag hab.", schmunzelt er verspielt zu dir runter.
"Dann hab ich heut ja richtig Glück.", betonst du etwas flirty und richtest dich von seinem Schoß auf, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein.
"Ey des is fucking Highschool Musical.", redet er sich raus und gestikuliert an dir vorbei auf dein Macbook, "Da kann ich nich' anders."
Du gackerst, als du die Hand in seinen Nacken legst und den neckischen Blickkontakt aufrecht hältst.
„Okay, Zac Efron.", konterst du amüsiert und lehnst dich ihm entgegen, um ihn langsam zu küssen.
. . .
Nach den Credits macht ihr erst mal eine Pinkelpause, und nachdem Jacob aus dem Bad zurück in dein Schlafzimmer kommt, trägt er plötzlich dein Haarband, das du sonst immer benutzt, um deine Skincare Routine zu machen.
Es ist das mit den rosa Hasenohren.
Du bekommst einen beschwipsten Lachanfall und machst erst mal hunderte dämliche Fotos von ihm, während er zu dir aufs Bett kommt.
Immerhin hält es auch erfolgreich seine wilden Haare im Zaum.
Vielleicht fühlt er sich inzwischen ein bisschen zu wohl bei dir.
„Was is denn?", fragt er dich unbekümmert, während er nach seinem Weinglas wieder greift, „Hab ich was im Gesicht?"
Du verziehst sarkastisch abwinkend die Mundwinkel. „Nope. Siehst heiß aus."
Du blickst auf dein Handy und dir fällt auf, dass die Jungs in der Whatsappgruppe, die ihr seit dem Kroatienurlaub habt, und in der inzwischen auch Luis, Julien und Jojo sind, nachfragen, was ihr gerade treibt.
Auf ihre typische, dämliche Art und Weise.
Also schickst du verstohlen einen kurzen Statusbericht mit Foto von Jacob zurück.
. . .
„Oh mein Gott. Die Szene ist so iconic.", kommentierst du begeistert, als ihr bei Teil zwei der Filmreihe seid, wo Troy Gabriella die Kette mit dem 'T' Anhänger umlegt.
‚T as in Troy?', fragt Vanessa Hudgens ihren Film-Boyfriend, der damals auch im Reallife ihr Boyfriend wurde.
‚Well I... yeah.', entgegnet dieser etwas verdutzt auf die echt dämliche Frage.
Du weißt noch die ganzen Memes, wo bei Zac Efrons Antwort in den Untertiteln irgendwas anderes mit ‚T' hinein bearbeitet wurde.
‚No, Gabriella. T as in Titties'
Ach, das waren Zeiten.
Inzwischen liegen Jacob und du auf deinem Bett, weil euch der Holzboden doch zu ungemütlich wurde.
„Wenn ich dir auch so ne Kette mit meinem Anfangsbuchstaben schenken würde", wirft er amüsiert eine hypothetische Frage in den von Kerzenschein beleuchteten Raum, die dich zum kichern bringt, „würdest du sie dann tragen?"
„Das wär so corny.", entgegnest du amüsiert und greifst gleichzeitig an die Silberkette von ihm, die noch immer um deinen Hals hängt, „Und tausend mal auffälliger als die, die ich jetz von dir trage. Aber why not? Ich fänd's süß."
Du spürst seine Brust unter dir vibrieren, als er leise lacht.
Und du ahnst irgendwie, dass er tatsächlich mit dem Gedanken spielt.
Wäre einfach typisch Jacob.
Was du aber nicht weißt, ist, dass schon vor drei Wochen seine Inspiration dafür, dir seine Silberkette zu schenken, von dieser schnulzigen Highschool Musical Szene stammte.
. . .
Als ihr eine weitere Pinkelpause macht, irgendwann während Teil zwei, steht Jacob mit seinem Weinglas in deinem Zimmer vor der Fotowand herum und hält dich deshalb davon ab, den Film an deinem Laptop fortzusetzen.
"Wann lern ich die eigentlich mal kennen?", fragt er in den trüb beleuchteten Raum hinein.
"Hm?", fragst du etwas verpeilt vom Bett aus nach, "Celina?"
"Nein, du Pappnase.", dreht er sich grinsend zu dir um, "Die kenn ich doch schon. Ich mein deine Eltern."
"Oh...", lachst du verlegen, als du verstehst.
Dann wirst du ein wenig ernster, als du dich selbst reflektierst, trotz des berauschten Gefühls, das sich wegen dem Wein in deinem ganzen Körper ausgebreitet hat.
"Ich weiß nich... ich bin da irgendwie total zurückhaltend, was das angeht, ne?"
Jacob zuckt als Antwort mit den Schultern, als er langsam zu dir ans Bett geschlurft kommt.
"Ja.", entgegnet er dann in einem beruhigenden Tonfall und zuckt mit den Schultern, "Ich wollt dich da nich' unter Druck setzen. Aber ich hab mich schon ab und an gefragt, ob du mich vor denen mal erwähnt hast..."
Er klettert mit einem Knie auf deine Matratze und setzt sich dann etwas schief dir gegenüber.
"oder ob du das eher nich zum Thema machst."
Du spürst direkt ein leichtes ziehen am Herzen, als er es anspricht, mit Unsicherheit, aber auch einem Funken Hoffnung in der Stimme, bevor er einen Schluck Wein nimmt.
Weil du weißt, dass du seine Hoffnung in dem Moment mit der Antwort eher enttäuschen wirst.
Denn du hast ihn noch nicht ansatzweise erwähnt.
"Es is einfach...", suchst du nach den richtigen Worten, "ich hass es selber, wenn jetz schon wieder die selbe Leier kommt, aber -"
"Alex?", runzelt Jacob die Stirn, während er dich forschend mustert.
Du nickst nur.
Inzwischen ist es dir echt unangenehm, wie oft du Jacob immer noch damit konfrontieren musst.
Auch, wenn du weißt, dass er dir so viel Verständnis und Geduld entgegenbringt.
"Ich hab ihn ihnen damals zu früh vorgestellt.", erklärst du es ihm und schaust etwas bedauernd auf dein fast leeres Glas, "Teilweise auch, weil er sich das recht schnell so gewünscht hat und ziemlich Wert drauf gelegt hat. Und die haben halt dann jedes hoch und tief von mir und der Beziehung mitbekommen."
Du erinnerst dich zurück, mit einem schlechten Gewissen.
Immerhin hat sich damals nicht grundlos fast dein ganzer Freundeskreis von dir distanziert, weil sie mit dem hin und her nicht umgehen konnten.
Mit deiner Verletztheit und deiner Überzeugung, mit ihm Schluss zu machen an einem Tag, und deinem plötzlichen wieder mit ihm Zeit verbringen und so tun, als wäre alles doch nicht so schlimm, am nächsten.
Deine Eltern konnten dem nicht so einfach entfliehen, und wollten es natürlich nicht.
"Meine Mama war dadurch nervlich echt am Ende.", erinnerst du dich traurig, "Jetz hab ich mir geschworen, dass ich mein Liebesleben erst mal ne Zeit lang von ihnen fern halte."
Jacob runzelt besorgt und zweifelnd die Stirn, während er die Beine etwas anzieht.
Die Problematik kommt ihm irgendwie bekannt vor.
Nur, dass es bei seiner letzten Beziehung social Media war, anstatt die eigenen Eltern.
Es ist immer schwierig, wenn Außenstehende zu früh zu viel von der eigenen Beziehung wissen.
Im positiven wie im negativen.
Bei ihm war es so, dass er und seine Ex alles öffentlich viel zu perfekt und romantisiert dargestellt hatten.
Und dann war es deshalb umso schwieriger, die Beziehung aufzugeben und sich einzugestehen, dass sie eben privat alles andere als perfekt ist.
Aber auch Streitsituationen sollte man seiner Meinung nach als Paar immer zuerst privat klären können, ohne Dritte zu sehr mit einzubeziehen.
Sofern es sich um eine gesunde Beziehung handelt, und ein normales Maß an Konflikten, die jede Beziehung nunmal mit sich bringt.
Denn diese ganzen verschiedenen Meinungen Außenstehender sind da nicht unbedingt hilfreich.
Ob es nun die eigene Familie ist, oder irgendwelche Follower.
In deinem Fall ist er allerdings froh, dass du mit deinen Problemen mit Alex nicht alleine warst und die Unterstützung anderer hattest.
Wer weiß, ob dir sonst so schnell bewusst geworden wäre, dass du besseres verdienst.
"Okay, is doch legitim", schlussfolgert Jacob also und seine Hand legt sich beruhigend an dein Knie, „Du wirst schon den richtigen Zeitpunkt finden."
Und du blickst von seiner Hand zu ihm auf, in seine ehrlichen, vom Alkohol leicht glasigen Augen, "Wann immer du dich ready fühlst, freu ich mich, wenn ich sie kennenlernen darf."
Dir schmilzt das Herz.
Ach, Jacob...
Du lächelst warm und lehnst dich ihm ein wenig entgegen, um ihm einen wertschätzenden Kuss auf die vollen Lippen zu drücken, der noch nach Rotwein schmeckt.
"Die lieben mich so sehr. Beide.", erzählst du es ihm schließlich mit einem wohligen Bauchgefühl, "Aber die fühlen auch immer so mit mir mit und ich will's einfach diesmal besser machen, das is alles."
Jacob lächelt gerührt, als er dich von deinen Eltern sprechen hört.
Es war ihm klar, dass sie dich schon immer sehr geliebt haben müssen.
Sonst wärst du jetzt nicht die liebevolle, unbeschwerte und loyale Person, die du nunmal bist.
Und im selben Zug kommen in ihm Sorgen auf, die inzwischen wegen seiner eigenen Eltern in ihm verankert sind.
Er beugt sich etwas über dich hinweg und stellt sein Glas beiseite auf den Nachttisch.
"Ham die... denkst du, die hätten irgendwelche Bedenken?", setzt er sich dir wieder gegenüber, "Wegen mir und dem, was ich mache? Versteht ja in der Generation nich' jeder."
„Nee. Jacob...", beruhigst du ihn einfach nur und schüttelst den Kopf, während du ebenfalls dein Glas wegstellst und näher an ihn heran rückst, um die Hand an sein leicht stoppeliges Kiefer zu legen, „Mach dir deshalb keinen Kopf."
Er lächelt schief, als er deine Berührung genießt und ebenfalls den Arm um deine Taille legt, um dich bei sich zu halten.
"Aber ich glaub, die ahnen's eh schon, dass ich was neues am laufen hab.", siehst du das ganze realistisch, während deine Finger über sein Gesicht tanzen und die etwas strengen Konturen seiner buschigen Augenbrauen weicher zeichnen, als wolltest du sein unsicheres Stirnrunzeln auflösen.
„Ich war ja jetz nach der Trennung von Alex so viel mit euch unterwegs und hab ihnen nie genau gesagt, mit wem ich mich rumtreib'. Hab immer so bisschen drumrum geredet."
Jacob kann nun nicht anders, als darüber zu schmunzeln.
Ja,
das kommt ihm auch bekannt vor.
"Mein Dad ahnt's auch, mittlerweile.", raunt er und kratzt sich verlegen am Kiefer, als er dich beiläufig die Neuigkeiten wissen lässt.
Deine Augen weiten sich überrascht, als du sein Gesicht loslässt.
"Dein Dad?"
"Mhm.", gibt Jacob verstohlen zu und vermeidet den Blickkontakt mit dir, während er sich etwas auf dein Bett zurück stützt, "Ich hab vielleicht bisschen Hilfe gehabt beim Thermostat wechseln."
Deine Augenbrauen wandern noch höher nach oben, überrascht, aber auch amüsiert, als er sich damit selbst entlarvt.
„Ach?", neigst du dein Gesicht und suchst den Blickkontakt zu ihm erst recht, "Du hast das gar nich alleine gemacht?"
Wann hatte er denn vor, dir das zu sagen?
„In der Praxis schon.", redet Jacob sich noch kurz raus, als er deinen Blick einfängt, und gibt dann grinsend und reflektiert zu; "Aber in der Theorie hab ich bisschen Nachhilfe gebraucht."
Du kicherst herzlich über die Erkenntnis, als du ein Bein über seinen Schoß schwingst, damit er dir nicht mehr ausweichen kann.
Als ob er für dich alles alleine auf die Reihe kriegen muss.
Am Ende des Tages ist deine Dusche jetzt repariert und das ist sowieso ein großer Liebesbeweis gewesen.
Der Gedanke zählt und die Tatsache, dass er seinen Vater auch noch hinzu gezogen hat, ist einfach nur -
„Das is so süß.", grinst du über beide Ohren und beide deiner Hände wandern in seinen Nacken, während er verstohlen und etwas unzufrieden zu dir hoch blickt.
"Für mich gilt das gleiche, was deinen Dad angeht.", stellst du klar, "Wann immer du ready bist, freu ich mich, ihn kennen zu lernen."
Seine Hand wandert an deinen Oberschenkel, und streichelt beherzt hoch zu deiner Hüfte.
„Spätestens Weihnachten siehst'e ihn.", raunt er warm, aber auch mit ein bisschen Besorgnis in der Stimme, "Da versucht sogar meine gespaltene Familie, sich zusammen zu raufen."
. . .
"Timmyyy!", begrüßt du am nächsten Tag den Surferboy, der mit einem breiten Grinsen und einem Koffer und Rucksack voller Gepäck aus seinem Elternhaus spaziert, gefolgt von seiner Mutter.
Jacob und du habt beschlossen, ihn abzuholen und gemeinsam zum Flughafen zu fahren.
Besser gesagt hast du angeboten, die Jungs hin zu bringen, jetzt, wo Jacobs Auto eh erst mal bei dir zwischen geparkt sein wird.
Und Jacob, der dir inzwischen mit seinem alten Seat vertraut, hat nach kurzem abwägen der Optionen eingewilligt.
Der dunkelblonde Junge erhöht die Geschwindigkeit seiner Schritte und lässt kurz seinen Koffer los, um dich zur Begrüßung liebevoll zu umarmen.
Er trägt einen schwarzen Hoodie mit weißem Print drauf, eine schwarze, engere Jogginghose und weiße Sneakers.
Und außerdem das selbe Parfum wie immer, weshalb du dich direkt wieder vertraut in seinen Armen fühlst.
"Hey na?", hält er dich dann noch kurz im Arm, um dich zu mustern, "Lang nich mehr geseh'n."
Drei Wochen ist es her, seit du aus der ersten Mansion ausgezogen bist und ihn und die anderen Jungs gesehen hast.
"Gleichfalls. Bist du bereit für den Endspurt von deinem Studium?", musterst du ihn ebenso amüsiert und prüfend, "Alles dabei?"
"Ich hoffe doch.", spricht eine weitere, weibliche Stimme hinter Tim, bevor er überhaupt antworten kann, während Jacob auch schon grinsend auf seinen Bro zu kommt und ihm zur Begrüßung an die Schulter packt, was in einer brüderlichen Umarmung endet.
Du erkennst Tims Mutter direkt an ihren blonden Haaren und ihrem Lächeln.
Es ist eins zu eins das selbe wie das von Tim.
Die selben Zähne, die selben Lippen.
Und irgendwie sind auch ihre Gesichtszüge so verdammt ähnlich.
Du kannst es nicht genau erklären, inwiefern, aber es ist einfach so.
Gene sind etwas krasses.
"Hallo", grüßt du sie und hältst ihr erst mal die Hand hin, weil du sie noch nie persönlich getroffen hast, "Ich bin D/N."
Damals, als ihr nach Kroatien gefahren seid, habt ihr auch kurz bei Tims Elternhaus halt gemacht, um ihn und Bene aufzugabeln.
Aber da waren Tims Eltern nicht zu Hause.
"Ich weiß, der Tim hat schon erzählt von dir.", grinst sie wissend und nimmt deine Hand, um sie freundlich zu schütteln, "Ich bin die Britta."
Kurz hast du ein verunsichertes Gefühl im Magen, ihr gegenüber zu stehen.
Aber du bezweifelst, dass Tims Mutter irgendwas genaueres von der Vergangenheit ihres Sohnes mit dir weiß.
"Lieb von dir, dass du die zwei fährst.", lenkt sie dann auch schon das Thema um, bevor du dir zu viele Sorgen machen kannst und zeigt auf sich und das Haus, als würde sie seinen Vater noch mit meinen, "Wir hätten auch schon angeboten, zu fahren. Aber jetzt sind wir doch ganz froh, dass wir nicht ausrücken müssen."
"Oh, kein Thema", entgegnest du daraufhin wieder aufgelockerter, "Ich hab eh im Moment easy Zeit."
Du erinnerst dich wieder daran, wie Tim sogar angeboten hatte, seinen Vater loszuschicken, um dich vom Frankfurter Hauptbahnhof abzuholen.
Familie Schäcker ist einfach goldig und du weißt definitiv, woher Tim diese Hilfsbereitschaft hat.
Es ist also das mindeste, wenn du auch mal im Gegenzug was machst.
"Hallo Britta", grüßt dann auch Jacob die Frau mit einer vertrauten Umarmung, die sie direkt liebevoll erwidert, "Hey Jacob. Schön, dich wieder zu seh'n."
"Passt auf euch auf in Barcelona, ja?", deutet sie dann mit dem Zeigefinger zu ihm hoch, als würde sie ihn ein wenig warnen, und lässt dann den Finger noch direkt zu ihrem Sohn wandern, "Treibt's nicht zu bunt.", worauf Tim lacht und Jacob direkt breit grinst, "Natürlich. Wir sind brav, wie immer."
Daraufhin musst du dir ein dreckiges Grinsen verkneifen, das die beiden entlarven könnte.
Ach.
Immer dieser Unschulds-Talk mit den Müttern.
. . .
Also macht ihr euch schließlich zu dritt auf den Weg zum Flughafen.
Tim sitzt auf dem Rücksitz, Jacob auf dem Beifahrersitz und du am Steuer.
Nicht mehr ganz die Rollenverteilung wie damals, als ihr in den Urlaub gefahren seid.
Und so ganz geheuer scheint es Jacob noch nicht, Beifahrer seines eigenen Autos zu sein, als er anfangs noch etwas unentspannt neben dir sitzt und dir mit dem Navi hilft, während ihr euch ein wenig mit Tim unterhaltet und die beiden besprechen, wie die nächsten Tage in Barcelona mit seiner Einschreibung ablaufen werden.
"Hier musst'e raus.", deutet der Dunkelhaarige, der wieder seine typische weiße Cap verkehrt herum trägt, mitten in der Konversation vor euch auf die kommende Ausfahrt, worauf du nickend einen Schulterblick machst und noch kurz ein bisschen angespannt abwartest, bis das Auto rechts neben dir auf der Spur vorbei fährt, damit du ebenfalls die Spur wechseln kannst.
"Boah Junge", gibst du etwas besorgt und überfordert von dir, als du in der Frankfurter Innenstadt dem Verkehrschaos direkt ausgeliefert bist und von sämtlichen PKWs und Lastwägen eingeengt wirst, während du gleichzeitig drauf achten musst, immer auf der richtigen Spur zu sein.
Doch zum Glück geht alles soweit gut und du bahnst dir mit dem alten Seat Ibiza den Weg durch das Chaos, bis du kurz darauf erleichtert auf den Parkplatz des Terminals fährst.
Und dann heißt es auch schon wieder von neuem, Abschied zu nehmen.
"Danke für's fahren, D/N", greift dir Tim von der Rücksitzbank an die Schultern und umarmt dich etwas über den Fahrersitz hinweg.
"Kein Thema, Tim", lächelst du und legst die Hand an seinen Unterarm, "Alles gute für die Einschreibung."
"Danke", raunt er und lässt dich langsam los, während er Jacob noch mal einen kommunizierenden Blick zuwirft, "Ich steig schon mal aus und lass euch kurz nen Moment"
"Danke, Bro", entgegnet dein Boyfriend wertschätzend an seinen Kumpel.
Und als der Surferboy schließlich die Autotür hinter sich schließt und sich auf den Weg zum Kofferraum macht, lehnt sich Jacob seitlich an seinen Beifahrersitz und mustert dich.
Seine Augen wirken traurig, noch immer ein bisschen reuevoll, dass du nicht mitkommst.
"Fahr vorsichtig, ja?", bittet er dich und legt seine Hand an die Seite deines Gesichts, wo er dir eine Haarsträhne nach hinten kämmt, "Schreib mir, wenn du wieder daheim bist."
"Mach ich.", lächelst du verlegen und genießt noch ein mal die Nähe, seine Zärtlichkeit und den Anblick seines schönen Gesichts, bevor du ihn wieder für ein paar Tage vermissen darfst, "Habt nen guten Flug. Und genießt die Zeit."
Jacob nickt und lächelt schief. "Mach ich", bevor er sich dir entgegen beugt und dich küsst.
Du schließt die Augen genau wie er und küsst ihn zurück, ohne Zunge, aber dafür mehrmals, als wolltet ihr bei keinem der Küsse, dass es der letzte ist.
"Ich liebe dich.", raunt er noch und sieht dich aufrichtig an, während er sich in der offenen Tür noch mal zu dir umdreht.
"Ich liebe dich auch.", entgegnest du mit einem Lächeln, was er erwidert, bevor er die Tür zu seinem Auto schwungvoll schließt.
Und du schaust den beiden noch ein wenig wehmütig hinterher, als sie sich voll bepackt auf den Weg machen, zum nächsten Abenteuer.
. . .
"Und, Diggi? Was ging so bei euch?", erkundigt sich Tim und lehnt sich an den ausgezogenen Griff seines Koffers, als die beiden gelangweilt in der Schlange des Check ins stehen, die eher schleppend vorangeht, "Konntet ihr bisschen die freien Tage genießen?"
Jacob nickt ehrlich und zufrieden.
"Definitiv. War schön, bisschen quality time zu haben.", fasst er seinen Aufenthalt bei dir zusammen, und lächelt dann noch mal schief, "Meine Mam hat'se jetz auch persönlich kennengelernt."
"Ach, stimmt.", erinnert sich Tim an das, was er bereits von euch beiden über Whatsapp mitbekommen hat, "Ihr wart ja bei dir zu Hause, ge? Versteh'n sich die zwei gut?"
"Ja...", nickt Jacob und lächelt leicht, als er wieder daran denkt, wie seine Mutter dir angeboten hat, sie bald wieder zu besuchen, "Da ham sich zwei gefunden, glaub ich."
Die damit verbundene Geschichte mit dem Streit über seinen Studienabbruch will er in dem Moment nicht noch mal extra vor Tim hervor holen.
Auch, wenn dieser und seine spontane Entscheidung, fertig zu studieren, unbewusst Thema und Auslöser der Diskussion wurde, will er seinen Kumpel nicht unnötig mit rein ziehen oder ihm das Gefühl geben, als hätte er irgendwas mit dem Streit zu tun gehabt.
Egal, wie sehr Jacob manchmal den Erwartungsdruck anderer auf seinen Schultern spürt,
er ist entschlossen, es nie an seinen Freunden auszulassen oder sich mit ihnen zu vergleichen.
Zumindest nicht auf diese negative Art und Weise, wo man neidisch ist auf das, was der andere tut und erreicht.
Höchstens auf eine positive Weise, die einen motiviert und inspiriert, ebenfalls hart zu arbeiten.
Er freut sich für Tim, dass er seinen Abschluss nun durchzieht, auch, wenn das für ihn selbst gerade absolut nicht in Frage kommt.
Der Erfolg seines Bros ist auch sein Erfolg.
Alles, was die Jungs erreichen, kommt im Endeffekt dem ganzen Team zu gute, da sie eben genau das sind.
Ein Team.
"By the way", fällt es Tim wieder ein, als sie schon beim Thema sind, "hab gestern mit Bennet geschrieben. Der meinte, sein Kennenlernen mit D/N lief bisschen holprig. Was is'n da passiert, Bro?"
"Boah fuck stimmt.", erinnert Jacob sich an die andere Geschichte und muss dann direkt wieder darüber lachen, während die Schlange sich endlich vorwärts bewegt und sie ihr Gepäck ein Stück weiter bugsieren, "Hat er mir auch erzählt."
Und als Tim ihn amüsiert fragend mustert, erzählt er ihm die Story weiter.
„Sie hat ihn scheinbar ganz schön auseinander genommen, als er sie heim gefahren hat.", kratzt Jacob sich mit dem Ärmel seines Zip Hoodies an der Schläfe, "Weil ich halt vor ihr nen Kommentar gebracht hab wegen den ganzen Girls, die er für's neue Video angeheuert hat."
Die Augenbrauen des Surferboys wandern amüsiert nach oben, genau wie seine Mundwinkel. „Oh shit."
„Des fand sie nich' so geil.", spricht Jacob das Offensichtliche aus.
"Ja", lacht Tim erkennend, "ich kann mir schon vorstellen, in welche Richtung des dann ging."
Tim kennt ja deine Art und, wie direkt du sein kannst.
"Joa", grinst Jacob, "Er hat sie halt gefragt, was sie davon hält und du weißt ja, wie sie is. Sie hat ihm halt ehrlich die Meinung gegeigt."
Tim lacht erneut darüber.
"Hättst'e ich ihn mal vorwarnen müssen, dass sie nich auf'n Mund gefallen is."
"Nee, dem hat des eh nich' geschadet.", antwortet Jacob mit einem verstohlenen Grinsen, "Bennet braucht des ab und an mal."
Der Gute hat inzwischen eh viel zu viele Groupies und Fans, die ihm in den Arsch kriechen.
"Dass man ihn humbled?", fragt Tim amüsiert nach, bevor er auch schon selbst lachend zustimmt, "Safe."
"Jaa.", raunt Jacob, als er auch schon wieder verlegener wird, weil er sich an die Worte seines älteren Kumpels erinnert, die ihn dann doch irgendwie stolz gemacht haben.
"Er meinte dann eh, dass er's nice findet, dass sie kein so Püppchen is, die zu allem ja und amen sagt."
"Ja, des is sie definitiv nich.", bestätigt Tim das ganze nur.
Jacob schmunzelt, während er mit seiner Brieftasche in der Hand spielt, zwischen die er seinen Reisepass geklemmt hat und in der er auch noch immer dein Polaroidfoto aufbewahrt.
Shit.
So sehr er sich auch auf den Tapetenwechsel freut.
Er wünschte, du könntest mit ihm nach Barcelona kommen.
Denn deine Anwesenheit wertet alles irgendwie auf.
Wortcount: 4231 Wörter
___________________________
Authors Note:
Hello again Friends 🥰🥳
Letztes Chapter Zweisamkeit.
Danach kommen die anderen Jungs auch wieder mehr ins Spiel, und die Mädels 🤭
Vermutlich, wenn ich nix übersehen habe, kommt die Halloweenparty als nächstes, dann der Köln Trip 🤭
Stay tuned 😉
Das hier war wieder eher ein unspektakuläres Kapitel, aber ich wollte noch weitere Themen introducen wie zB Jacobs Musikkarriere und Gesang, weil ich das ja bisher noch nie thematisiert hatte und es für den weiteren Verlauf obviously wichtig wird.
Außerdem das Thema mit D/Ns Eltern, und die Weihnachts-Familien-Zeit, die ansteht. 🤭
Da kommt auf alle Fälle auch noch was, bevor es letztendlich für die Jungs nach Amerika geht und der Plot wieder ein wenig verrückter wird. 😁
Naja.
Und jetzt mal kurz Story beiseite und back to Reallife. 🤭
Jetzt kommt ein wichtiges Thema, das ich fast adressieren muss, auch, wenn ich der Meinung bin, dass wir Jacobs Privatsphäre respektieren sollten.
Ich bin ja hier schon bisschen die News-Quelle von allem, was im Reallife bei den Jungs abgeht und mag das total, mich mit euch drüber auszutauschen.
Bisschen wie lady whistledown (Falls ihr Bridgerton auch so gesuchtet habt wie ich) hahaha. 😆😇
Und inzwischen fällt es immer mehr auf und ich glaub bald wird es sowieso kein Geheimnis mehr sein; also hau ichs einfach raus und warne euch damit auch vor;
er datet momentan jemanden. 🤯🥹
Er war ja jetzt im Urlaub auf den Malediven, und er wirkte dort so happy und erholt und ahh, er verdient es einfach, sich mal so ne Auszeit zu gönnen. 😍
Absoluter Traumurlaub, wenn ihr mich fragt. 😮💨
Auf jeden Fall war er aber dort nicht alleine, sondern in weiblicher Begleitung, was vielleicht noch mehr dazu beigetragen hat, dass er so ausgeglichen wirkte. 🥹
Und jetzt ist das Mädchen auch mit ihm nach Berlin gekommen und chillt mit den anderen Jungs und uA Luis' Freundin, also muss da auf jeden Fall irgendwas dahinter sein.
Sie trägt außerdem seine Fisch Pantoffeln auf Insta und seinen grünen Zip Hoodie auf Tiktok. 😆
Das muss aber alles nicht heißen, dass die beiden schon total ernst miteinander sind und Jacob offiziell vergeben ist, denn man sieht die zwei erst seit den Malediven zusammen und sie kommen aus komplett verschiedenen Kontinenten.
Find das immer wichtig, dass man da als Follower/Fan nicht rum stresst und Antworten will, nur, weil die personen des öffentlichen Lebens sind, sondern denen trotzdem Zeit lässt, es erst mal selbst rauszufinden. 😇
Vermutlich lernen sie sich gerade erst noch kennen und halten es auch deshalb noch eher aus social Media raus.
Aber auf jeden Fall ist nun der seltene Fall eingetreten, dass überhaupt mal ein Mädchen in dem Kontext mit Jacob in Verbindung gebracht wird.
Und das ist schon n Big deal, wenn man ihn schon seit 2021 verfolgt. 😅
Ich glaub uns allen ist/war klar, dass er nicht ewig single sein wird und man hat ja da oft mit mixed feelings als Fan / supporter. 🙃
Gerade, wenn man so ne Fanfiction schreibt, hilft einem ja dieses delulu sein, und das geht bei mir schnell so bisschen verloren, wenn die Person im Reallife nicht mehr single ist, einfach aus Respekt to be honest 😅
Aber in erster Linie bin ich natürlich happy für ihn, wenn er auch im echten Leben jemanden hat und sich nicht ewig in der Hinsicht einsam fühlen muss.
Ich hoffe einfach, es ist eine Person, die ihm gut tut und ihn aufrichtig auch für das mag, was ihn abseits von seinem Aussehen und Erfolg ausmacht.
Er hatte ja schon oft zum Thema gemacht, dass er bereit für eine Freundin wäre.
Und ich gönne ihm von ganzen Herzen, dass er glücklich ist. 🫶🏻🍀🤞🏼
Trotzdem, wenn ihr euch in den Kommentaren ausheulen wollt, bin ich für euch da 😂❤️
Jetzt zu ihr, weil ich glaub, das interessiert die meisten;
Wisst ihr noch die alten Tiktoks von ihm, wo er meinte, dass seine Traumfrau wie die Disneyfigur Moana/Vaiana aussieht? 🤭
Er hat sich da definitiv das Abbild davon geangelt, god damn 😮💨🫡🔥
Sie sieht außerdem wie ich finde den Mian Twins bzw Aisha verdammt ähnlich.
Er hat also definitiv einen type 😁
Sie ist im Vergleich zu Jacob und den Jungs eigentlich eher wenig bekannt, anscheinend ist sie auch einfach Influencer und Model.
Und sie ist aus Australien, und damit dem anderen Ende der Welt.
Sie haben sich also mit den Malediven ziemlich genau in der Mitte getroffen. 🥹
Irgendwie cute, aber irgendwie auch gar nicht so einfach, glaub ich.
Let's see, ob es bald einen soft oder hard launch gibt, oder, ob es falscher Alarm ist und es doch nur eine Sommerromanze ohne Zukunft bleibt.
Bleibt auf jeden Fall spannend. 🫢
Erst das mit Anfro und jetzt das. 😬
Es wird nicht langweilig im EB-Fandom 😅
Falls ihr euch selbst überzeugen und das Mädchen abchecken wollt, sie heißt Jasmine Tavares. 🤭
But let's be respectful.
Lasst uns die zwei bitte auf social media nicht dazu drängen, irgendwas offiziell zu machen, und auch Jasmine nicht in den Kommentaren dazu belagern 🥹🤞🏼🍀
Passiert eh jetzt schon, obwohl die zwei noch kaum Hinweise gegeben haben. 🙄😅
Wie ich ja auch schon immer in der Story thematisiere, ist das bestimmt alles andere als einfach, so in der Öffentlichkeit zu daten / eine Beziehung zu haben. 🥹
So oder so, ich werd die Story hier natürlich weiter führen, ob er nun eine Freundin hat oder nicht, solange ihr mit an Board seid, und hier weiterhin mit mir delulu sein wollt. 😂🫶🏻
Aber meine Informationspflicht an euch habe ich hiermit wieder erledigt 🤭😆
Lasst mich trotzdem gerne wieder wissen, wie ihr das Kapitel fandet.
Any thoughts, feedback? 😇
Mögt ihr Highschool Musical? 😁
Freu mich, von euch zu lesen 🥰
& don't forget to vote if you liked 🥰⭐️
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