Frühmorgendliche Gespräche
Info: Das Kapitel ist noch nicht Beta gelesen :)
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„Carlos, darf ich Sie was fragen?"
„Natürlich."
„Wird Lando uns jemals Verzeihen?"
„Das kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Erstens kenne ich weder Lando noch Sie dafür gut genug und zweitens ist jeder Mensch anders beim Umgang mit Vertrauensbrüchen. Und genau das ist es, was Lando empfindet."
Es wäre schön gewesen, wenn sie eine andere Antwort bekommen hätte, aber eigentlich hatte Cisca schon mit so einer ähnlichen Aussage gerechnet.
„Lando weiß das Sie es gut gemeint haben. Sie hätten niemals in seinem Tagebuch gelesen, wenn es diese Ausnahmesituation nicht gegeben hätte. Oder?"
Es war nicht so seine Art, fremden Menschen was zu unterstellen, außer bei jenen, wo er zu 100% sicher war, dass er richtig lag. Aber er kannte Cisca und Adam Norris erst ein paar Tage, hatte sich zwar schon ein grobes Bild machen können, aber deswegen kannte er die Eltern von Lando noch lange nicht richtig. Genauso wenig wie er Lando kannte. Tatsächlich hatte dieser sich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in seinem Zimmer verschanzt und sich auch Stunden später nicht blicken lassen. Es war Carlos noch immer ein Rätsel wie er es am Ende geschafft hatte, das Lando wenigstens ihm die Tür geöffnet hatte, um etwas Abendessen vorbei bringen zu dürfen.
Eigentlich hatte er vor gehabt was mit dem jungen Mann zu Unternehmen, aber Lando blockte jegliche Versuche ab, auch nur ansatzweise das Zimmer zu verlassen, was mitunter noch an den Schmerzen liegen konnte. Auch die Krücken beeinträchtigen Lando in seiner Beweglichkeit enorm, was nicht hieß das sie nicht etwas in den Garten hätten gehen können. Unwohl fühlte Carlos sich nicht im britischen Bristol. Es war eine schöne kleine Stadt, das Haus der Familie Norris lag ruhig und war typisch britisch eingerichtet.
„Niemals hätten wir in den Sachen unseren Jungen geschnüffelt. Ich weiß das kann jeder sagen und wenn ich sagen Sie müssen uns das Glauben, heißt das noch lange nichts. Aber nein, Adam und ich hätten niemals das Tagebuch gelesen, wenn es diese Situation nicht gegeben hätte. Aber ohne dieses Tagebuch wüssten wir weder von Ihnen und ihrer Heldentat noch von dem massiven Mobbing und den körperlichen Angriffen auf Lando. Ich weiß das unseren Sohn uns aktuell hasst. Das wir schreckliche Eltern sind, aber ich würde mich immer wieder dazu Entscheiden das Buch zu lesen, wenn ich mein Kind damit retten konnte."
Carlos konnte nicht anders als Lächeln, als er einen kleinen Schluck Tee zu sich nahm. Adam war mit seinen Töchtern unterwegs, während Ollie bei seiner Freundin war. Lando hatte sich den ganzen Morgen noch nicht gezeigt, was Cisca dazu veranlasst hatte sich mit ihm in den Wintergarten zu setzten, wo sie eine Tasse heißen Tee zu sich nahmen.
„Sie haben erwähnt, dass Sie ähnliches durchgemacht haben. Haben Sie mit ihren Eltern geredet?"
„Nein. Anfangs habe ich es auch alles geheim gehalten. Aber irgendwann war das Mobbing und die Anfeindungen so schlimm, dass ich mich meinen Eltern anvertraut habe. Die Ansprache die Fernando und seine Jungs bekommen haben, war wirklich sehr direkt und vernichtend. Heute gehört Fernando mit zu meinen besten Freunden. Eigentlich unglaublich das einer meiner gemeinsten Mobber zu einem Freunde wurde."
„Lando will bestimmt keine Freundschaft zu diesen widerlichen Menschen."
„Nein, das will er nicht. Da bin ich sicher. Aber er hat George und Alex. Soweit mir bekannt ist, sind das seine besten Freunde."
„Ja. Die Drei kennen sich seit der Krabbelgruppe. Schulisch wurden sie getrennt, aber nicht freundschaftlich."
Solche Freundschaften waren Goldwert, das wusste Carlos heute mehr denn je. Das Lando sich aber auch nicht seinen besten Freunden anvertraut hatte, war komisch. Im Grunde teilte man gerade in diesem Alter alles mit seinen besten Freunden. Auf jeden Fall eher als mit den eigenen Eltern. Es musste also einen Grund geben wieso Alex und George nichts vom Mobben und den Übergriffen wussten.
„Sie haben irgendwas bewirkt Carlos."
„Hm?"
„Lando hat sich Ihnen im Krankenhaus genähert, es zugelassen das Sie Körperkontakt zu ihn haben durften. Selbst wir – seine Familie – bekommen diesen nicht oft. Unser Junge mag den Körperkontakt nicht so gerne, genauso wenig wie er ungern Menschen direkt in die Augen schaut."
„Lando scheint ein intelligenter junger Mann zu sein. Ich sehe viele Aspekte von mir in Lando. Ich wollte es auch immer allen recht machen und habe meinen Mund nie aufgemacht. Wenn jemand Hausaufgaben abschreiben wollte, habe ich es zugelassen. Wenn jemand meiner Mitschüler erwischt wurde, habe ich die Schuld auf mich genommen. Ich habe so oft Ja gesagt, obwohl ich Nein meinte, nur um nicht aufzufallen und dazu zu gehören. Ich wollte kein Außenseiter sein und habe mich dabei selbst belogen und Menschen, die mich lieben."
Noch vor Jahren hätte Carlos nicht so offen über seine Vergangenheit reden können, nicht über das, was man ihn angetan hatte. Aber heute mit 22 Jahren, vielen Stunden Therapie, eine liebevolle Familie und guten Freunden sprach er offen und ehrlich über einen sehr düsteren und schlimmen Teil seines Lebens. Und er hoffte inständig, dass auch Lando in der Lage sein würde, sich jemanden anzuvertrauen. Das der junge Brite Tagebuch schrieb war sicherlich ein guter Anfang, würde Helfen Gedanken, Gefühle und Ängste jemanden anzuvertrauen. Aber ein Buch mit leeren Seiten, ersetzte nicht den menschlichen Kontakt, die richtige Hilfe.
„Lando hat uns vieles verschwiegen. Adam und ich fühlen uns diesbezüglich wirklich schlecht. Haben wir nicht oft genug nachgefragt? Hätten wir hartnäckiger auf unser Bauchgefühl hören sollen? Wenn Lando mit Blessuren nach Hause kam, haben wir diese entweder nicht zu sehen bekommen oder wenn sie offensichtlich war, hat er eine Ausrede gefunden, welche sein Dad und ich einfach geglaubt haben. Wir hatten nie Ärger mit Lando. Unser Junge war schon immer ruhig, zurückhaltend und scheu. Er war nie der typische Junge, der herumgerannt ist und alles unsicher gemacht hat. Im Gegensatz zu seinem Bruder Oliver. Wir haben gedacht, dass wir unsere vier Kinder gleichermaßen erzogen haben, dass wir ihnen alle wichtigen Werte mit auf den Weg gegeben haben."
Seufzend strich Carlos sich durch die Haare, erhob sich von seinem Sessel und umrundete den Tisch um sich neben Cisca auf die kleine Couch zu setzten. Auch wenn diese Frau noch immer fremd war, so hatte er ja schon einige Zeit bei ihr und ihrer Familie verbracht, weswegen er auch nicht zögerte und Cisca den Arm um die Schulter legte.
„Sie haben großartige Kinder. Ich habe sie alle kennenlernen dürfen."
„Aber wieso hat Lando sich uns nicht anvertraut?"
„Scham. Verlegenheit. Gewissensbisse. Ihr Mann und Sie..."
„Cisca. Bitte nennen Sie mich einfach Cisca."
„Okay. Dann sollten wir vielleicht zum Du wechseln?"
„Ja. Sehr gerne."
„Die genauen Beweggründe von Lando kenne ich nicht, aber ich denke das es ansatzweise die Gleichen sein könnten, die ich damals auch hatte. Ich wollte meine Eltern nicht enttäuschen."
„Aber wie kommt Lando darauf das er uns enttäuscht? Man hat ihn gemobbt und viele andere schlimme Dinge angetan. Niemals wären wir enttäuscht gewesen. Adam und ich dachten aber auch, dass wir unseren Kindern vermittelt haben, dass sie jederzeit mit uns reden können. Über alles."
Unwissend von beiden, versuchte Lando sich so leise wie möglich von seiner Position zu entfernen, welche er auf der Suche nach Carlos eingenommen hatte. Nachdem der Spanier nicht wieder zurückgekommen war, hatte Lando doch das schlechte Gewissen geplagt und er wollte sich entschuldigen. Die Treppe mit den ätzenden Krücken zu bewältigen war tatsächlich ein Kraftakt gewesen, aber er hatte es geschafft und nach einigen Suchen hatte er den Spanier gefunden.
Seine Gefühlswelt fuhr erneut Achterbahn.
Was sollte er jetzt davon halten das seine Mom mit Carlos so offen über ihn redete? War das nicht auch wieder ein Verrat an ihn? Sie konnte Carlos doch nicht einfach so persönliche Sachen fragen und erzählen. Es war ihm auch so schon unangenehm genug das der Ältere über so vieles Bescheid wusste.
„Lando? Wolltest du Frühstücken?"
„Nein."
Stur humpelte er weiter, versuchte Carlos zu ignorieren. Seine Gedanken hatten ihn wohl wieder so sehr eingenommen, dass er nicht einmal mitbekommen hatte, dass der andere ihn gefolgt war. Hatte Carlos etwa was von seinem Lauschen mitbekommen? Das wäre wieder ein weiterer Punkt auf der Peinlichkeitsskala gegenüber dem Spanier.
„Du solltest aber was Essen."
„Kein Hunger."
Schnaubend erreichte er die Treppe in den ersten Stock, als eine warme Hand sich auf seine Schulter legte und ihn am weiter Humpeln hinderte.
„Lando..."
„Lass gut sein. Ich will nichts essen. Ok?"
„Und mit deiner Mom reden? Du hast doch schon einen Teil des Gespräches mitbekommen, weißt also wie es deiner Mom geht."
Und da war der nächste Punkt auf der Peinlichkeitsskala. Carlos hatte also doch mitbekommen das er dastand. Hart biss Lando sich auf die Unterlippe, gab kein weiteres Wort von sich und setzte seinen Weg nach oben fort.
Tränen benetzten seine Wangen, als er oben angekommen war. Tränen aus Scham, Schmerzen und Wut.
„Lando, wenn du nicht mit deinen Eltern reden möchtest, dann vielleicht mit mir?"
Schniefend schüttelte er den Kopf, bete inständig das Carlos sich jetzt nicht auch noch vor sein Sichtfeld schieben würde. Selbstverständlich wurde sein stummes Gebet nicht erhört und nur Sekunden später stellte Carlos sich ihn in den Weg.
Aber Lando hatte nicht mit dem rechnen können, was als nächstes geschah.
Die Hände des Älteren lagen auf seiner Schulter und Carlos duckte sich zu ihm herunter, brachte sich auf Augenhöhe. Und egal wie sehr er versuchte nicht zu gucken, so spürte Lando doch den besorgten Blick aus diesen beeindruckenden braunen Augen. Tränen hingen in seinen Wimpern, als er Carlos anblinzelte.
„Pequeña, no me conoces. Però me gustaria cambiar eso y quiero ayudarte desde el fondo de mi corazón. Por favor Lando, habla conmigo."*
Er hatte nicht ein einziges Wort verstanden und trotzdem waren es die schönsten und beruhigtesten Worte, die er jemals gehört hatte.
Eine unglaubliche Wärme breitete sich in ihm aus, als Carlos ihn einfach so liebevoll und warm anlächelte, gepaart mit dessen Worten, brach einfach alles aus Lando hinaus.
Er fühlte sich geborgen und sicher.
Was immer Carlos gesagt hatte, es fühlte sich wunderschön an. Lando fühlte sich verstanden, behütet und beschützt.
„Na komm Kleiner. Bringen wir dich wieder ins Bett."
Erst verstand Lando nicht, was Carlos von ihm wollte, als dieser sich umdrehte und sich vor ihn hockte. Sein Verstand arbeitete nicht so schnell, war noch zu aufgewühlt, als sofort zu verstehen, was der Ältere mit seiner Aktion bezwecken wollte.
„Was..."
„Spring auf."
Als ob es das normalste der Welt wäre und sie sich schon ewig kannten, zwinkerte Carlos ihn mit einem kecken Lächeln zu, was ihn neben den Tränen eine feine Röte auf das Gesicht zauberte.
„I-ich soll..."
„Du sollst gar nichts. Aber ich trage dich gerne zurück in dein Zimmer. Aber das ist allein deine Entscheidung."
Wie immer, wenn er nervös oder unsicher wurde, knabberte Lando auf seiner Unterlippe und schickte seine Gedanken dabei in eine regelrechte Rebellion gegeneinander. Eine Hälfte seines Verstandes war richtig begeistert und glückselig bei dem Gedanken Carlos auf den Rücken zu klettern, hieß dies doch, ganz viel Körperkontakt zu dem Älteren. Die andere Hälfte seines Verstandes fühlte Scham, Angst und Verlegenheit. Er konnte doch einem fremden Mann nicht einfach auf den Rücken steigen und sich tragen lassen. Es waren doch nur noch ein paar Schritte bis zu seinem Zimmer. Immerhin hatte er auch den Weg hinaus und nach unten mit den Krücken allein geschafft.
Und wenn Carlos ihn Verarschen wollte? Vielleicht machte der andere sich nur lustig, wenn er wirklich die Hilfe annahm und sich tragen lassen würde.
Aber irgendwas in seinem Inneren klammerte sich so sehr an das, was Carlos gesagt hatte, auch wenn er davon nichts Verstanden hatte. Er wollte so unbedingt diesem Mann glauben. Aktuell drehte sein Körper eh schon durch und es wurde auch nicht besser, weil immer wieder Gedanken aufflackerten das er seinem Tagebuch ja anvertraut hatte schwul zu sein und eventuell ein wenig sehr auf Carlos zu stehen.
Bevor es in seinem Kopf aber zu bunt wurde, zuckte er erschrocken zusammen da er wohl wieder so tief in seiner eigenen Gedankenwelt abgetaucht war, ohne mitzubekommen das Carlos sich wieder zu ihn umgedreht hatte und die Hände liebevoll an seine Wangen legte.
„Dein Kopf ist bisschen überfordert, nicht wahr?"
„Ja. Es alles so viel. Es fühlt sich an, als würden meine Gedanken Ping Pong spielen. Eine Hälfte will deine Hilfe und das du mich trägst. Die andere Hälfte wird schlecht, fühlt sich unwohl, hat Angst das du mich verarscht. Und die will dich nicht belästigen, weil du sicher besseres zu tun hast. Du bist einfach hier. Weg von deiner Heimat, deiner Familie, Job und Freundin. Und so ist der Teil der Fliehen möchte größer als der der gerne, wirklich gerne Hilfe annehmen würde."
Verstehend nickte Carlos, nahm stattdessen die Hand von Lando und eine der Krücken. Lando ging es in vielerlei Hinsicht sogar noch schlimmer, als er gedacht hatte. Zwar gab es einzelne Dinge, in denen er sich selbst auch erkannte, aber es gab eben auch viele Baustellen und Probleme, die er so nicht hatte, die dem Teenager aber sehr zu setzten und belasteten.
Dass er so offen aussprach, was in seinem Kopf vorging, konnte Lando sich selbst nicht erklären, aber er fühlte sich irgendwie nicht unwohl und schämte sich nur minimal. Aber meistens überkam ihn das schlechte Gewissen auch eher, wenn er allein mit seinem Kopf war und sich Ereignisse zurück in die Erinnerung rief. Jetzt wo Carlos so nah bei ihm war, wollte und musste er einfach erzählen, was in seinem Kopf vorging.
„Was hältst du davon, wenn wir dich jetzt wirklich wieder auf dein Zimmer bringen und ich dir, was zum Frühstücken hole? Und wenn du dann möchtest, können wir gerne reden."
„Hm."
„Wir müssen nicht über das Reden was vorgefallen ist. Wir können über alles andere reden. Du könntest mir von deinen Hobbys erzählen oder deinen besten Freunden. Magst du Sport? Was für Interessen hast du? Lando, ich werde dich zu nichts Zwingen oder drängen. Wenn du meinst dich Öffnen zu wollen, dann werde ich da sein und dir zuhören."
Es war nicht einfach, aber Lando nickte minimal, ließ sich von Carlos zurück auf sein Zimmer bringen und wartete tatsächlich etwas aufgeregt auf die Rückkehr des Spaniers.
„Ich habe gehört, du magst diese Cerealien sehr gerne. Und ich habe noch etwas Obst, Milch und Saft."
„Danke."
Da sein Zimmer nicht nur die obligatorischen Einrichtungsgestände, wie Bett, Schreibtisch und Kleiderschrank hergaben, sondern auch eine gemütliche Couch und ein Tisch, hatten sie es sich dort bequem gemacht. Oder vielmehr er hatte es sich so bequem wie möglich gemacht. Unter anderen Umständen lag er auf seiner Couch, um das Bein strecken zu können. Da saß nun aber Carlos und er wollte garantiert nicht das dieser auf dem Boden Platz nahm oder auf dem Bürostuhl. Dafür kribbelte sein Körper viel zu sehr, wenn der Ältere in seiner Nähe war.
„Was machst du da?"
„Na, dein Bein strecken."
„Aber Carlos..."
„Es ist alles gut Lando. Du bedrängst mich damit nicht. Ich mache das gerne, weil es mich in keinerlei Weise stört."
Erneut hatte sich eine feine Röte auf seinem Gesicht breit gemacht, nachdem Carlos seine Beine nahm und sich diese über den Schoss legte. Das war angenehm und verstärkte das Kribbeln in seinem Körper enorm.
„Und jetzt lass dir dein Frühstück schmecken."
Bevor Lando jedoch zu seiner Schüssel mit den Cerealien griff, nahm er eine schwarze Mappe vom Tisch und streckte diese Carlos entgegen.
„Was ist das?"
„Du...du hast doch nach meinen Hobbys gefragt...ich...ich dachte..."
„Oh. Danke schön."
Bevor es dem Jüngeren noch unangenehmer wurde nahm Carlos lächelnd die Mappe an sich und öffnete diese.
„Wow. Ist das von dir?"
„Ja."
„Lando, das ist fantastisch. Unfassbar gut. Die Details sind überragend."
„Findest du?"
„Ohja."
Hätte ihm jemand anderes ein Lob für seine Zeichnungen ausgesprochen, hätte er dieser Person wohlmöglich nicht geglaubt, aber Carlos komplette Mimik sagte ihm das dieser jedes Wort ernst meinte.
Glücklich beobachtete er den Älteren wie dessen Blick bei jedem weiteren Bild von Unglauben zu Faszination wechselte, während er hungrig sein Frühstück zu sich nahm.
TBC...
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*Kleiner, du kennst mich nicht. Aber ich würde das gerne ändern und dir von Herzen helfen wollen. Bitte Lando, rede mit mir.
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