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Rohrbruch Challange

Tonylein hat das Gegenstück geschrieben:) schaut da mal vorbei

Tonylein hat das Gegenstück geschrieben:) schaut da mal vorbei

Gähnend streckte ich mich, wollte mich am liebsten aber einfach auf die andere Seite drehen und dann weiterschlafen. Jedoch hatte ich mir heute vorgenommen mal etwas Haushalt zu machen, was wirklich mal Zeit wurde und später wollte ich mich noch mit einer Freundin treffen und das hieße so langsam müsste ich meinen Hintern aus dem Bett bewegen. Vielleicht würde ich ja auch in das Vergnügen kommen meinen Nachbarn zu treffen wenn ich den Müll rausbringe oder so. Er wohnte noch nicht sehr lange hier, vielleicht anderthalb Monate oder so, aber er war noch jemand von der alten Schule und hatte sich wirklich bei jedem Nachbar persönlich vorgestellt. Als er vor meiner Türe stand dachte ich erst die Feuerwehrmänner verkaufen wieder ihren Kalender, als sich dann aber herausstellte das dieser Muskelbepackte, sexy Mann genau gegenüber von mir wohnte wurde mir doch etwas anders und ich hätte mich doch sehr über einen Kalender von ihm gefreut, von mir aus auch in einem Feuerwehroutfit. Mit einem Lächeln was einen schmelzen lies stellte er sich als Steve Rogers vor und streckte mir seine Hand entgegen, die ich noch etwas benebelt annahm und ich hatte bestimmt ein etwas dümmliches Lächeln auf meinen Lippen, doch mal ehrlich, dass hätte wohl jede Frau gehabt und in meinem Kopf hatte er mir nicht nur seine Hand gereicht.
Seit dem hatte dieser Mann meine Gedanken eingenommen und erst recht meine Träume, die mich jeden Tag irgendwie frustrierter aufwachen liesen, es ist aber auch schon wieder verdammt lange her das ich mal etwas Spaß hatte, von einer Beziehung mal ganz abgesehen. Irgendwie war einfach noch nicht der richtige dabei gewesen, doch mein Nachbar hatte mein interesse geweckt und nicht nur das. Das Problem ist nur das dieser Kerl irgendwie entweder nicht verstand was flirten war oder ich einfach zu sehr darin eingerostet bin. Er war immer höflich und nett und wir haben uns schon des öfteren mal Unterhalten, aber irgendwie reagierte er auf keine meiner Avancen oder wenn setzte er nur dieses süße beschämte Lächeln auf und kratzte sich verlegen am Kopf bevor er geschickt das Thema wechselte. Wie es schien war ich wohl einfach nicht sein Typ und seit ein paar Tagen ging so eine Blonde Tussi bei ihm ein und aus, was wohl hieße das es nun eh zu spät war. Seufzend erhob ich mich nun endlich aus meinem Bett, die Gedanken an meinem Adonis von Nachbarn würde mir es nämlich nicht einfacher machen endlich aufzustehen. Dafür brachte er sowohl mein Gehirn als auch meinen Körper in eine Phase der Entzückung und dadurch dann eher in Wallung als dazu mich zuerheben und den Tag zu beginnen.
Nach dem ich mich einmal ausgibig gestreckt habe und mal wieder über meine verspannte Nacken- /Schultermuskulatur meckerte, schlürfte ich langsam mit noch fast geschlossenen Augen richtung Bad, während ich auf den Weg dahin mich meiner Kleidung entledigte und diese einfach auf dem Boden fallen lies. Ich hätte gestern nicht mehr so lange vor dem Computer hocken sollen, aber immerhin wollte ich die Arbeit noch fertig machen um sie morgen meinem derzeitigen Arbeitgeber vorlegen zukönnen.
Kaum war ich unter dem warmen Wasser entspannten sich meine Muskeln und ich seufzte zufrieden auf. Das war einfach der beste weg um in den Tag zu starten. Ich war gerade dabei mir meine Haare einzuseifen als das Wasser so kalt wurde das ich mit einem kleinen Schrei zur Seite sprang und dann plötzlich lief gar keins mehr. Verwirrt und noch nicht ganz begreifend was gerade eigentlich passiert ist starre ich meinen Duschkopf erstmal eine weile an bis ich dann begriff was das hieß, doch selbst das drehen am Hahn änderte nichts an meiner Situation und so stieg ich erstmal tropfnass und mit Shampoo in den Haaren aus der Dusche, schlang mir nur schnell ein Handtuch um und versuchte jeden anderen Wasserhahn den meine Wohnung zubieten hatte durch, jedoch war überall kein tropfen Wasser herauszubekommen. Wütend wollte ich gerade zum Telefon gehen und dem Vermieter die Höhle heiß machen als ich etwas auf den Kopf bekam und mein Blick zu meiner Decke hochging. Erschrocken starrte ich den riesigen Wasserfleck an der nun zu tropfen began und zuckte zusammen als es an meiner Tür klopfte. Den Blick kaum von dem Wasserschaden an meiner Decke abwenden könnend, lief ich zur Tür und sah mich dann einem großen, wirklich großen Feuerwehrmann gegenüber und irgendwie schossen mir sofort die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf.
"Miss in der Wohnung über ihnen ist ein Wasserrohrbruch und deswegen mussten wir das Wasserabstellen.." "Das habe ich schon bemerkt." brummte ich und deutete auf meinen Aufzug und er musterte mich wirklich sehr genau, so genau das ich mich schon fast nackt fühlte. Es war nicht so das es mir unangenehm war von Männern gemustert zuwerden, aber dieser Typ hatte irgendwas an sich was mir einfach nicht zusagte, weswegen ich das Handtuch auch so unauffällig wie möglich etwas enger um meinen Körper wickelte. "Haben sie eine möglichkeit erstmal woanders unterzukommen?" er lächelte mich schmierig an, worauf ich nur eine Augenbraue anhob und ihn skeptisch musterte. "Wieso sollte ich woanders hin?" kurz darauf, als ich diese Worte ausgesprochen hatte, ertönte ein lautes Krachen aus meiner Wohnung was mich vor schreck regelrecht in die Arme des Feuerwehrmannes springen lies. Ein Blick in mein Wohnzimmer zeigte ein nicht gerade kleines Loch in der Decke aus dem nun Wasser lief. "Ich liebe ja Wasserfälle, aber eigentlich wollte ich nie einen in meinem Wohnzimmer." murmelte ich und merkte dann erst nach einer weile wo ich mich eigentlich befand und das würde auch dieses komische unwohle Gefühl erklären, obwohl das auch von dem Wasser, was meine Wohnung immer mehr einnahm, kommen konnte. "Sie können mich wieder los lassen." als ich versuchte mich von ihm zu lösen, festigte sich sein griff etwas und das passte mir mal sowas von gar nicht. "Warum ist doch gerade schön so oder?" wieder hatte er so ein schmieriges grinsen auf seinem Gesicht. "Schön wäre..." fing ich schon an als eine andere Stimme mich unterbrach. "Kann ich helfen?" beide drehten wir uns in die Richtung aus der die Stimme kam und ich erkannte Steve der gerade aus seiner Wohnung heraus trat. Ich nutzte sein auftauchen um mich von diesem ekelhaften Typ zu befreien und ging dann gleich auf meinen heißen Nachbarn zu, nachdem ich kontrolliert habe ob mein Handtuch noch richtig sitzt. "Wenn du vielleicht einen Lappen hast." ich deutete auf die offene Tür wo man einen schönen Blick auf mein Wohnzimmer hat mit meiner neuen integrierten Regenfalldusche. "Oh." entkam es dem blonden, dann sah er mich an und dann wieder zu dem Feuerwehrmann. "Es wird eine weile dauern bis Miss Dixon wieder in ihre Wohnung kann, aber ich kann gerne anbieten sie zu jemanden zufahren oder in ein Hotel wenn sie keine andere Ausweichmöglichkeiten haben." wieder dieses Lächeln und ich musste mich zusammenreisen mich nicht sofort zu übergeben. "Keine Sorge sie kann erstmal zu mir mitkommen, gehen sie ruhig wieder an ihre Arbeit." warf Steve aber sofort ein und nicht nur ich sah ihn überrascht an. Er schenkte mir ein Lächeln was mich fast dahinschmelzen lies und ich konnte nur nicken. Sanft nahm er meinen Arm und wollte mich zu seiner Wohnung führen, doch dann kam mir der Gedanke das ja mein Laptop noch in der Wohnung war und darauf sich meine gesamte Arbeit, die mich viel Zeit gekostet hat, befand und wenn dieser dann auch einen Wasserschaden erleiden würde konnte ich den Job und das Geld dafür vergessen. Ich machte mich los und war schon im Begriff zurück zugehen. "Mein Laptop." murmelte ich, doch hielt mich der Blonde schon nach zwei Schritten ab. "Ich denke du bist schon nass genug ich hol ihn für dich." und damit machte er sich auf den Weg und kam auch wenig später mit meinem Heiligtum zurück. Dankbar nahm ich ihn diesen ab. "Du bist mein Ritter in strahlender Rüstung." grinste ich ihn an und bemerkte nur am Rande das der Feuermann immer noch wie bestellt und nicht abgeholt da stand. Doch was sollte mich der Typ interessieren, lieber sah ich meinen Nachbarn an der auf meine Worte ihn leicht rot wurde ging mit ihm dann in seine Wohnung.
Kaum war die Tür geschlossen, seufzte ich einmal tief durch. "Eigentlich war mein Tag ganz anders geplant." fest hatte ich meinen Computer umklammert und merkte wie nun doch langsam das geschehene in meinen Verstand sickerte. "Ich denke auch nicht das Mrs. King das so geplant hat und vielleicht ist bis morgen auch alles wieder in Ordung." versuchte Steve mich etwas aufzumuntern und schenkte mir wieder dieses Lächeln. Jetzt wurde mir auch langsam meine jetzige Situation bewusst. Ich stand nur mit einem Handtuch bekleidet, mit nassen Haaren in denen noch immer etwas Shampoo war und Barfuss in der Wohnung meines heißen Nachbarn, an dem ich schon seit seinem ersten Besuch einen Narren gefressen hatte. "Immerhin hat es auch was gutes." fragend sah mich der blonde Disney Prinz an und ich musste etwas lachen. "So kann ich mal schauen wie mein netter Nachbar so wohnt." darauf musste selbst er etwas grinsen und führte mich in sein Wohnzimmer. Es war überraschend wie schick er eingerichtet war, irgendwie hatte ich mir das etwas anders vorgestellt. "Ich hoffe du bekommst dann keinen Ärger mit deiner Freundin, wenn sie erfährt das du fremde Frauen zu dir einlädst, ganz besonders wenn diese nur ein Handtuch tragen." kurz sah er mich verwirrt an. "Die blonde Frau mit der ich dich öfters gesehen habe." half ich ihn auf die Sprünge und sein Gesicht nahm einen verstehenden Ausdruck an. "Ach du meinst Sharon." damit hatte es sich wohl geklärt und meine Chance das er vielleicht doch Single war löste sich ins nichts auf. "Sie ist nur eine gute Freundin, wir kennen uns seit Kindertagen, sie hat in derselben Straße wie ich gewohnt und ihre Mutter ist meine Tante." erklärte er und meine Hoffnung kehrte auf einen Schlag zurück. "Achso, sie ist deine Cousine." ein nicken bestätigte mir das nochmal und ich hoffte er konnte mir meine erleichterung nicht ansehen.
"Wenn du möchtest darfst du meine Dusche benutzen, sie funktioniert noch und ich werde mal sehen ob ich was für dich zum anziehen habe." damit zeigte er mir wo sich das Badezimmer befand. "Handtücher findest du in dem Schrank dort." sagte er noch ehe er mich alleine lies um mir wahrscheinlich Sachen zuholen.
Dankend ging ich in das Badezimmer, was sehr hell und modern eingerichtet war und nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank, als es auch schon an der Tür klopfte. "Ich hab was zum anziehen für dich." drang die tiefe Stimme durch die Tür und ich bat ihn herein. "Ich hab ein Shirt gefunden was mir etwas zu klein ist und eine Boxershorts von mir, ich hoffe das ist in Ordnung für dich." und schon wieder hatte er diesen unschuldigen und leicht beschämenden Ausdruck auf dem Gesicht was einen dahin schmelzen lies und mich besonders. "Alles gut, ich bin dir schon dankbar überhaupt hier unterkommen zu dürfen, da werde ich jetzt nicht an den Sachen rummäckeln." warf ich sofort ein und nahm die Sachen entgegen. Kaum hatte ich meine Arme ausgestreckt, passierte es. Mein Handtuch rutschte hinunter und nun stand ich mit ausgestreckten Armen und das völlig nackt. Erschrocken sah ich zu ihm und hielt mir dann schnell die Klamotten vor meinen Körper, die Hüllen fallen lassen wollte ich eigentlich noch nicht, jedenfalls nicht so. Wieder wurden seine Wangen rot und doch sah er nicht weg und seine Augen nahmen einen Ausdruck an der mir irgendwie sagte das ihm aber sehr wohl gefiel was er da sah. Leise räusperte ich mich nach einer weile und holte ihn aus seiner starre. "Ähm...entschuldige...ich werde mal...ich gehe...also nur aus dem Bad..." fing er an mit stottern und fuchtelte wild mit seinen Armen umher. Ich konnte nicht anders als zu kichern und dann laut zu lachen, was mir sofort einen verwirrten Blick einbrachte. "Du bist süß." sagte ich und ging dann auf ihn zu, mit meiner rechten Hand strich ich von seiner Wange zu seiner Brust und lies sie kurz darauf liegen. Sein Blick bohrte sich in meinen und ich lehnte mich etwas näher zu ihm, dass wir den Atem des jeweils anderen auf unserem Gesicht spüren konnten.
"Aber ich würde jetzt gerne Duschen." mit einem frechen grinsen schob ich ihn aus dem Bad "Außer du möchtest mit unter die Dusche." zwinkerte ich ihm noch zu bevor ich langsam die Türe schloss, ihn aber keinen Moment aus den Augen lies und man konnte regelrecht sehen wie er überlegte.
Gerade als ich die Tür schließen wollte wurde sie wieder aufgestossen und der große, breitgebaute, blonde Gott kam wieder ins Bad und zog mich mit einen ruck in seine Arme. "Du machst es einem nicht leicht." hauchte er mit seiner tiefen Bass Stimme und jagte mir somit einen nicht gerade leichten Schauer durch den Körper. "Warum?" fragte ich leise, während meine Hände auf seiner Brust lagen, wo ich seinen schnellen Herzschlag spüren konnte und in seine blauen Augen starrte, die irgendwie dunkler wirkten und ich einfach nur in ihnen versank, dieser ganze Mann zog mich nur magisch an und ich spürte wie sich mein Unterleib erregt zusammenzog. "Genau darum." damit zog er mich noch dichter an sich und presste unsere Lippen aufeinander. Wie flüssige Lava began mein Blut durch meine Adern zufliesen und ich sank gegen diesen muskulösen Körper und fühlte mich wie im Himmel. Vergessen war der Grund warum ich hier stand, vergessen war das ich gerade völlig nackt war, weil die Sachen die er mir geben wollte nun auf dem Boden lagen und vergessen war einfach alles was sonst den ganzen Tag durch meinen Kopf geisterte. Gerade zählten für mich nur diese Gefühle, die allein schon dieser harmlose Kuss in mir auslöste, was passiert erst wenn wir... doch soweit kam ich mit meinen Gedanken gar nicht, weil in diesem Moment seine Zunge kurz über meine Unterlippe strich und im nächsten Augenblick sich schon in meinen Mund drängte und sich sofort auf ihre Gegenspielerin stürzte. Wie es schien war er in diesen Sachen absolut gar nicht schüchtern und begeistert von dieser offensive, konnte ich mich nicht zurückhalten und stöhnte auf. Meine Hände wollten erst in seinen Nacken wandern und ihn näher zuziehen, doch dann hatte ich einen anderen Plan und so schnell sie konnten strichen sie nach unten, zum Ende seines Shirts und schoben es langsam nach oben. Unsere Zungen tanzten Wild miteinander und so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben und ihm die dominanz überlassen, doch erstmal lösten wir uns und so schnell ich konnte entledigte ich ihm seines T-Shirts und bestaunte erstmal den Körper vor mir und da gab es einiges. "Gefällt dir was du siehst?" fragte er und diesmal war er derjenige mit einem frechen grinsen. Wie es schien hatte Steve zwei Seiten und diese gefiel mir genauso gut wie die andere. "Und wie." murmelte ich Gedankenverlorend und strich bewundert über seine Bauchmuskeln bis hinauf zu seiner Brust, über sein Schlüsselbein, bis sich meine Hände in seinen Nacken befanden und ich ihn wieder zu mir herunterziehen konnte. "Genug geredet." und schon küssten wir uns wieder, diesmal war es aber meine Zunge die sofort in seinen Mund eindrang und das Tempo vorgab. Seine Hände fuhren durch meine Haare und glitten dann langsam über meine Schultern, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern, da das Handtuch ja nun schon am Boden lag hatte er ja keine störenden Stoffe zu beseitigen und jedes streicheln oder kleines kratzten an meiner entblößten Haut, jagte mir heiße Schauer durch den Körper und ich merkte richtig wie ich nur von diesen Berührungen feucht wurde und mich umso mehr nach diesem Mann verzerrte. "Steve~" hauchte ich als sich unsere Lippen trennten und er sich meinen Kiefer entlang küsste. "Halt dich fest." flüsterte er in mein Ohr als er auch schon zupackte und mein Hintern von seinen beiden riesigen Händen umfasst und angehoben wurde. Automatisch schlangen sich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme fester um seinen Hals. Keuchend spürte ich das an ihm die ganze Sache auch nicht spurlos vorbei ging und konnte nicht wiederstehen mich an der stattlichen Beule die ich da spürte, so gut es in meiner Position möglich war, zureiben, womit ich auch dem Blonden ein keuchen entlocken konnte und er kurz in meinen Hals biss um dies zudämpfen. Langsam bewegte er sich vorwärts, während ich nun begann seinen Hals zubearbeiten. Küssend, leckend und mit kleinen leichten bissen versüßte ich mir die Zeit bis er mich auf etwas weiches setzte und mit einen kleinen Schups in eine liegende Positon beförderte. Wie es schien waren wir wohl in seinem Schlafzimmer angekommen, doch er ließ mir keine Zeit mich umzusehen da er schon im nächsten Moment über mir war und mich kurz küsste bevor er sich einen Weg nachunten arbeitete. Mein Körper bog sich sofort seinen heißen Lippen entgegen, während sich meine Hände in seine Haare gruben.
Seine Lippen glitten über mein Dekollete und zwischen meinen Brüsten entlang bevor sich seine Hände um meine Brüste legte und diese begann in einem sanften Rhythmus zu masieren. Seine Lippen legten sich auf eine meiner Brustwarzen und neckten sie so lange bis sie sich ihm willig entgegen streckte und dann wiederholte er dies bei der anderen, während seine Finger die vorher verwöhnte immer weiter reizte bis ich es fast nicht mehr aushielt. Meine Hände fuhren seinen Rücken hinab und meine Beine schlangen sich wieder um seinen Körper um mich wieder an ihm reiben zukönnen. Ich floss ihm regelrecht entgegen und trotzdem ließ er sich viel zuviel Zeit. "Bitte...ich...können wir..." ich brachte keinen kohärenten Satz mehr zustande, so sehr hatte sich mein Kopf schon verabschiedet und dieser kleine, obwohl was ich da spürte eher nicht auf klein hindeutete, Mistkerl lachte noch. "So nötig?" fragte er grinsend und ich überlegte kurz ihm dafür eine zu Verpassen, wenn er wüsste was er mir seit seine, ersten Besuch angetan hat würde er anders eden, obwohl er nicht mal was dafür konnte.
Ich wollte gerade etwas weniger freundliches erwidert, doch da bäumte sich mein Körper schon auf und statt einem stöhnen entkam mir ein kleiner Schrei als ich plötzlich zwei Finger spürte die sich ohne viel wiederstand einen weg in mich bahnten. Meine Finger krallten sich in seine Schultern fest und mein gesamter Körper erzitterte. "Verdammt~" das einzige Wort was ich gerade hervorbrachte und mein Körper war einfach wie auf autopilot gestellt und bewegte sich den Fingern entgegen, die sich immer wieder langsam in mich streichelten, anders konnte man dieses langsame Tempo nicht vergleichen.
Wieder waren da diese heißen Lippen die sich weiterhinab küssten und irgendwann unten ankamen. Ich hob leicht meinen Kopf an und konnte das grinsen auf den sündigen Lippen gerade noch so erkennen bevor er zwischen meinen Beinen abtauchte. Seine feuchte Zunge fuhr durch die Spalte meiner Schamlippen, während seine Finger sich immer wieder langsam zurück zogen um dann genauso langsam wieder in mich zufahren. Zweimal fuhr er mit seiner Zunge hinab und wieder hinauf, bevor er sich meiner Klitoris zuwandte und diese sanft mit der Zunge anstupste, bevor er bekann an ihr zusaugen und immer wieder fest darüber zulecken. Mein Körper stand in Flammen und ich wusste nciht wohin mit diesen Gefühlen. Immerwieder zuckte mein Becken ihm entgegen und meine Hände die sich wieder in seine Haare gekrallt hatten, drückten ihn immer wieder näher an mich heran. Mein stöhnen wurde immer lauter und außer seinen Namen hatte kein anderes Wort mehr in meinem Kopf platz.
"Steve~, stopp." ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten würde, doch der blonde Mann hörte nicht auf, sondern fing plötzlich an seine Finger und einem schnelleren Tempo in mich zustoßen und auch seine Zungenarbeit nahm zu und so brach der Orgasmus, ohne das ich es verhindern konnte über mich. Mein ganzer Körper spannte sich an, bevor er sich komplett entspannte und ich mich fühlte als würde ich auf Wolken schweben. Mein Atem ging schwer und beruhigte sich nur langsam, genauso wie mein Herz, es war lange her das ich nur durch sowas gekommen war und erst recht so, mein Körper stand immer noch so sehr in flammen das ich mich einfach nicht beruhigen konnte.
"Bereit für die nächste Runde?" ich sah in das grinsende Gesicht über mir und wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte da mein Kopf war immer noch etwas schwammig und die Worte sickerten nur langsam hinein.
Kaum hatte ich den Sinn dahinter verstanden überkam mich ein grinsend und schneller als er gucken konnte hatte ich ihn auf den Rücken geschupst und setzte mich auf sein Becken und bewegt meins in langsamen kreisenden Bewegungen. "Wie ich sehe bist du es auf jedenfall." ich streichelte über seinen Oberkörper und fuhr jeden Muskel nach und spürte regelrecht wie sie sich anspannten. Ich rutschte mit meinem Becken etwas weiter hinunter und öffnete seine Hose um sie ihn dann gleich samt Boxershorts auszuziehen. Kurz überlegte ich ihm den gefallen zu erwiedern doch ich konnte einfach nicht mehr warten, so hauchte ich einen Kuss auf seinen errigierten Penis, leckte einmal über die Spitze, wo ich auch gleich ein keuchen als Antwort bekam und positionierte mich genau über ihn. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und langsam lies ich mich auf seine harte und nicht gerade kleine Männlichkeit sinken und kaum war er komplett in mir, fühlte es sich an als wäre er in jeder Pore meines Körpers. Stöhnend lehnte ich mich nach vorne um ihn zu küssen und begann dann langsam mich in kreisenden bewegungen auf ihn zu räkeln. Wieder trafen sich unsere Zungen, doch sie umtanzten sich sanfter und doch nicht weniger Leidenschaftlich. Ich richtete mich auf um meine Bewegungen zu verstärken. Seine Hände tanzten regelrecht über meinen Körper und reizten ihn noch mehr, während er sein Becken meinen immer wieder entgegen stieß. Schweiß ran über unsere nackte Haut und perlte an ihr herab, unsere bewegungen wurden immer schneller und er umfaste meine Hüften um noch fester und dadurch tiefer in mich zustossen. Stöhnend warf ich den Kopf zurück als ich spürte wie er sich heiß in mir ergoss und meinen Namen so laut stöhnte das es das einzige war was ich hörte, während mein Körper sich auch ergab und ich zuckend auf ihm zusammenbrach. Schwer atmend lagen wir noch eine weile so da bevor ich mich aufrichtete um ihm ins Gesicht zusehen. "Du glaubst gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe." hauchte ich immer noch völlig erledigt und mit einem breiten grinsen. "Vielleicht genauso lange wie ich?" fragte er und nun sah ich ihn verwirrt an. "Also versteh mich nicht falsch, aber mir kam es nicht so rüber als hättest du viel interesse an mir gehabt." ich dachte kurz nach ob ich irgendwelche Zeichen übersehen haben könnte, jedoch viel mir keine Situation ein. "Ich wusste nicht wie." gestand er und da war es wieder, dieses schüchterne, beschämende Lächeln und ich konnte nicht anders als ihn wieder zuküssen. "Na dann lass dir mal was fürs nächste mal einfallen." grinste ich und kuschelte mich an ihn und mit einem Lächeln spürte ich wie er seine Arme um mich legte.
"Ich glaube wir könnten jetzt beide eine Dusche vertragen." murmelte ich noch während ich sanft über seine Brust streichelte. "Oder ein Bad." schlug er grinsend vor und stand wenige Minuten später mit mir auf den Armen auf und ging ins Bad. "Okay, da bin ich dabei."

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