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Chapter 55: A love confession for calming down

Jeongin hörte Minhos Ruf und verstand, dass er Gefahr bedeutete. Sofort musste er an seinen Sohn denken, von dem er nicht wusste, was mit ihm in Vollmondnächten passierte. Anscheinend vertrug er die Macht des Vollmondes nicht gut. Es zerriss Jeongin das Herz, dass er nicht nach seinem Sohn sehen konnte, weil er sich auf Chan konzentrieren musste. Dieser fletschte mit den Zähnen und sah ihn bedrohlich an. „Lass mich gehen. Ich will jagen!", knurrte er. Jeongin schaute sich um. Seugmin, Jisung und Bitto waren nicht zu sehen. Der Alpha konnte sie aber noch riechen. Sie waren in der Nähe und hatten ihre Hände voll mit Bitto zu tun. Sie kamen klar.

„Chan, nein", knurrte Jeongin und hielt Chan fest. Dieser wollte nicht festgehalten werden und versuchte sich von Jeongins Griff zu befreien. Dann zerfielen Chans Mordinstinkte und der verzweifelte Mensch in ihm kam wieder zum Vorschein. „Jeongin....es tut mir so Leid....ich will dich nicht angreifen", jaulte Chan und kuschelte sich in das weiche Fell seines Partners. Chan zitterte am ganzen Körper. „Hat...hat Minho nicht geheult...? Wir sollten zu ihm gehen", sagte Chan leise.

Im Moment war Chan bei Verstand und das wollte Jeongin ausnutzen. Er wollte nach seinem Sohn sehen. „Dann komm", meinte Jeongin und hastete durch den Wald. Chan folgte ihm rasch. Bald darauf sahen sie Chans Haus und rannten zu ihm. Jeongin klopfte an die Tür. „Minho mach auf!" Minho machte den beiden sofort auf. Er trug ein kleinen sandfarbenen Werwolf mit schwarzer Schnauze und schwarzen Pfoten in den Armen. Das war Jookyung. Sein Sohn...er hat sich verwandelt. Minho reichte ihm den Kleinen, der immer noch winselte. Auch in den Armen seines Vaters beruhigte er sich nicht. Der Kleine roch wie Chan. Nach Verzweiflung. „Was ist passiert?", fragte Jeongin und versuchte ruhig zu bleiben. „Er hat sich einfach verwandelt und vor Schmerzen geschrien..ich denke er verwandelt sich wie Chan." Jeongin hatte so gehofft, dass das nicht passieren wird. Jetzt musste sein kleiner Sohn genau wie sein Partner leiden. Er wollte versuchen den Kleinen zu beruhigen, als er ein kehliges Knurren von Chan hörte. „Was macht ein fremder Werwolf in meinem Haus? Er ist eingebrochen!" Chan in seiner verwandelten Form konnte sich nicht erinnern, dass er einen Sohn besaß und sah ihn als Fremder. Der nicht vertraute Geruch des Kleinen machte Chan wütend. Er wollte den fremden Werwolf zerfleischen.

„Ich musste ihn töten!"

„Minho, versteckt Jookyung und beschütze ihn. Ich passe auf Chan auf." Minho rannte in das Innere des Hauses. Er würde Jookyung mit seinem Leben beschützen, wenn es sein musste. Minho legte den Kleinen zurück in sein Kinderbett und stand vor ihm. Wenn Chan durch die Tür kam, dann würde er gegen ihn kämpfen. Jeongin drängte Chan mittlerweile zurück in den Wald zurück, wo Chan nach ihm schnappte und seine Krallen in seine Flanke reinrammen wollte. „Beruhig dich...der Werwolf in deinem Haus wird dir nichts tun." Chan schien das gar nicht zu beruhigen. Er war aufgebrachter als je zuvor. Der sandfarbene Werwolf schaffte es sogar Jeongins Schnauze zu verletzen. Blut tropfte aus den tiefen Wunden, die Chan in seinen Haut gerissen hatte. Es lief über seine gefletschte Zähne und sickerte in seinem Mund. Das war das erste Mal, dass Chan es geschafft hatte, Jeongin zu verletzen. Chan wurde mit jeder Verwandlung gefährlicher.

Der Alpha versuchte jetzt etwas komplett anderes. Er hielt Chan nun sänfter und schaute ihn liebevoll an. „Ich weiß, dass du dich morgen nicht mehr daran erinnern kann, aber gut so, denn das was ich jetzt zu dir sage, würde ich dir niemals so erzählen können. Chan, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass ich für dich mein Leben geben würde. Du hast mir gezeigt, dass es so viel mehr gibt, als Macht und Kraft zu haben. Du warst der Erste, der mir meinen Paarungsinstinkt und meine Gefühle hervorgeholt hatte, obwohl ich so was nie fühlen durfte. Es ist okay so zu fühlen. Es bedeutet für mich, dass du mein lebenslanger Partner bist und ich will niemand anderen als dich." Chans Blick wurde ganz sanft und er wimmert leicht. Seine Wut wurde weniger und er beugte sich zu Jeongin, um das Blut aus seinen Wunden zu lecken. Nachdem er seinen Partner sauber geleckt hatte, beruhigte er sich und zitterte nur noch. „So ist es gut, Chan. Es sind nur noch paar Stunden, okay?" Chan umarmte Jeongin mit seiner ganzen Kraft. Sollten die Mordinstinkte wieder hervorkommen, dann würde er weiter hier bei Jeongin bleiben und ihn umarmen, denn irgendwo tief in Chan wusste, dass dieser Werwolf sein ganzes Leben war. 

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