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Chapter 34: I should really kill you

TW: GEWALT 

Die restliche Hochzeit verbrachte Chan mit seinen Freunden und Felix. Changbin mied ihn. Chan konnte es ihm nicht übel nehmen. Mit seinen Verhalten hatte er seinen besten Freund zutiefst verletzt. Nur bei der Verabschiedung der Gäste wechselten er ein paar Wörter mit ihnen. „Das wird schon. Gib ihm Zeit", meinte Bitto sanft, als Kogyeol sie nach Hause fuhr. Durch Bitto fühlte er sich ein wenig besser. Er verstand ihn. Kogyeol hielt an seinem Haus an. „Hier wären wir", sagte er und lies Chan aussteigen. Er bedankte sich und verabschiedete sich von seinen beiden Freunde, die kurzerhand dann weiter fuhren. Chan hielt inne. Hier roch es ziemlich stark nach Jeongin, als würde er hier im Moment sein. Dann sah er ihn in seiner Menschengestalt aus den Garten hinausspazieren.

„Hallo Bastard."

Jeongin strömte einen beißenden Wutgeruch aus. Es war so stark, dass Chans Augen tränen mussten. Ein tiefes Knurren ertönte aus Jeongins Mund. Die Luft schien zu vibrieren. Je näher er zu Chan trat, desto tiefer stieg der Wutgeruch in Chans Gehirn. „Hey....?" Er wollte sich auf ihn stürzen, doch hier waren sie im Freien und könnten womöglich gesehen werden, deswegen versuchte Jeongin ruhig zu bleiben und seiner Wut nicht zu befriedigen. Sobald sie in Chans Haus waren, würde das anders laufen. „Mach die Tür auf. Ich muss mit dir reden", knurrte er weiter. Chan, der keine Ahnung hatte, wieso der Werwolf hier auftauchte, machte die Tür auf.

 Kaum geöffnet eilte Jeongin nach drinnen. Im Flur stand er dann, den Kopf zu Chan gerichtet, das Gesicht in einer wütenden Miene verzogen. Seine braunen Augen schienen zu glühend. Chan wischte sich die Tränen aus den Augen, die von Jeongin erstanden worden war. „Also was gibt's?" Jeongin stürzte sich sofort auf ihn. Er drückte ihn auf den Boden und pinnte seine Hände mit seinen auf den kühlen Holzboden an. Chan konnte den warmen Atem an seinen Gesicht spüren, den Jeongin in sein Atem atmete. Selbst der roch nach der beißenden Wut, die nach wie von Jeongin umgeben war. „Wegen dir bin ich aus dem Rudel geflogen!", fauchte er. Chan musste leiden. Er musste voller Blut sein. Seine Kehle ganz wund schreien. Mit der anderen Hand riss er deswegen Chans dünnes Shirt entzwei, bis es nur noch ein graues Stück Fetzen war. Endlich konnte er seine Wut herauslassen, sie wie ein Biest in ihn wüten lassen. Jeongin formte seine Hand zur Kralle und kratzte Chans Haut auf. Ihm war es egal, ob Chan nach Paarungszeit roch. Dieses Mal würde er so tief in seine Haut kratzen, dass er das Fleisch des Bastards sehen konnte. Er wollte es mit seinen Füßen zertreten, bis es nur noch Matsch war. Jeongin wollte Chans Körper so zurichten, dass er Matsch wurde. Nur noch ein Gemisch aus Fleisch, Muskeln, Sehnen und Blut.

Anders wie letztes Mal benutzte er auch seine Zähne, wollte jeden von ihn mit Blut bedenken, während er tief in das Fleisch von Chan biss und ihn zum qualvollen Schreien brachte. Er sollte seinen ganzen Wut und Hass spüren, die er gegen Chan hegte. In Jeongins Nase stieg ein feiner Lustgeruch auf. Jeongin ignorierte es nicht wie sonst. Der Geruch war nur weiter ein Zeichen, wie schlimm Chan war. Jeongin vergrub seine Finger so tief in Chans Fleisch ein, dass der junge Mann unter ihm sein Gesicht verzog und vor Schmerzen stöhnte. Jeongin freute sich, weil Chan so sehr litt und vergrub seine Zähne in Chans Schulter. Seine Schneidezähne bohrten sich in Chans weiche Haut. Warmes Blut bedeckte seine Lippen und seine Zähne.

„Jeongin~"

Chans Lustgeruch stieg weiter an, wollte Jeongins Hirn vernebeln, weil es so stark war. So stark wie jetzt stank Chan noch nie nach Paarungszeit. Der kranke Bastard gefiel es, wenn er ihn zerfleischte. Alles in ihn wehrte sich jetzt noch Chan zu berühren. Er musste das hier beenden und Chan nicht weiter so gut fühlen lassen. Es war unter seiner Würde die Paarungszeit in Chan hervorzulocken. Dann lies er ihn lieber los. Jeongin war bereits zufrieden, Chan hatte heftige Schmerzen erlitten. Er zog seine Finger aus den Kratzer, die er Chan verpasst hatte und lies das Chas Schulterfleisch los. Wie wäre es, wenn ihm jetzt als nächstes die Knochen brach? Jeongin erinnerte sich an Chans qualvolle Schreie, als ihn damals zum ersten Mal alle Knochen brachen, während er sich verwandelte. Es wäre sicher spaßig zu sehen, wie er jeden der Knochen in Chan zerbrach. Knochenfragemente würden sich in Chans Fleisch bohren und ihn überall Schmerzen verpassen. 

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