TW: SMUT

Vorsichtig strich er mit der flachen Hand über die Schnitte, die er Chan zugefügt hatte. Sie waren ganz verkrustet und hart vor dem getrockneten Blut. Er konnte den zarten Blutgeruch davon riechen. „Entschuldigung, Channie, dass ich das gemacht habe", sagte Innie schuldbewusst und rutschte näher zu ihm. „Und ich denke du hast ganz viele Schmerzen." Der Werwolf kletterte über Chan, sodass er seinen Oberkörper an Chans nackte Brust drückte, sanft küsste er jeden der Schnitte. Chan erschauderte. Innie Küsse waren so zart, spürte den Druck nur leicht aber dennoch spürte er die Szene so intensiv. Die Nähe des Werwolfs wollten ihn wieder verrückt machen, denn sein Körper reagierte ganz besonders, sobald Jeongin sein andere Ich hervorbrachte. Der sonst so dominante Junge, der ihn immer so gehässig anschaute, war in seinen Arm wie ein kleiner Welpe, auf den man aufpassen musste. Er fuhr durch Innies schwarzes Haar, während er seine andere Arm um den Körper des Werwolfs legte. Die Küsse an seinen Schnitten waren nicht genug. Chan gierte nach seinen Lippen.

„Innie~", raunte Chan in der Dunkelheit, worauf Innie den Kopf hob, doch sobald er etwas fragen konnte, spürte er Chans vollen Lippen auf seinen. Wie damals im Baumarkt, wo er Innie gegen den Springbrunnen gedrängt hatte, spürte er ein berauschendes Gefühl von Lust. Es turnte ihn so wahnsinnig an, wenn Innie so hilflos war und so schüchtern. Aus dem einfachen Kuss wurde mehr. Chans Hände führen über Innie Körper. Nicht lange und er spürte die vertraute Härte zwischen seinen Beine. „Channie...dein Penis", wimmerte Innie, seine Stimme verriet ihm, dass er ebenfalls Gefallen an der Aktion hier hatte. Neckend drückte er sein Unterleib an Innie. „Spürst du, wie geil du mich machst, Innie?~" Er drückte seinen harten Schwanz noch näher in die Pajamahose, die er Innie ausgeliehen hatte. Chan zog seine Boxershort nach unten, sodass sein Glied frei lag. „Berühr' meinen Schwanz, Innie~", forderte Chan auf. Er verstärkte seinen Ton, lies ihn sogar etwas drohend rüberkommend. Vorsichtig legte Innie seine Hand um Chans harten Penis. Schon die kleine Berührung und Lust schoss durch Chans Körper. Das hier brauchte er den ganzen Tag schon. 

"Braver Junge, und jetzt fick mich mit deiner Hand. Das schaffst du doch, oder?" Innie wollte Chan auf keinen Fall enttäuschen, sah ihn jedoch hilflos an. Seine braunen Augen schwammen in Sorge. Der Blick machte irgendwas mit Chan und er wollte ihn noch mehr durchnehmen. „Ich zeige es dir", raunte er und umschloss Innie Hand mit seiner. Zusammen mit ihm holte er sich einen runter. Das alleine schon lies Chan aufstöhnen. Es war etwas komplett anderes, wenn es nicht seine Hand war, die ihn befriedigte. „Channie kann mich loslassen", sagte Innie mutiger. So wie es ihm Chan gezeigte, bewegte er seine Hand, spürte die pulsierenden Venen von Chans Schwanz ins einer Handfläche, spürte die warme Flüssigkeit aus der Eichel fließen.

Innie achtete auf Chan, sah jeder seiner Reaktion zu, hörte jedes Stöhnen, roch jeder neuen Fetzen von Chans Lust in dem Schlafzimmer hängen und er war sehr angetan davon. Er fand es erregend, was er mit Chan machen konnte, sein Körper war der gleichen Meinung. Innie spürte, wie sein Glied in seiner Hose hart wurde und bald darauf an seiner Boxershort drückte. Er biss sich verlegend auf die Unterlippe, fokussierte sich nicht mehr so sonderlich auf Chans Schwanz in seiner Hand, sondern wurde schüchtern wegen der Härte zwischen seinen Beinen. Chan spürte, wie Innies Bewegungen immer schwächer wurden, ihn nicht mehr den gewünschten Effekt machten. „Kannst du nicht mehr oder wieso wirst du langsamer?", knurrte Chan, er war nicht erfreut, dass Innie sich gegen ihn stellte. „Sorry...Chan....aber...das alles macht mich ziemlich an...." Chans Miene wurde sanfter, er legte die Hand auf Innies Hüfte, fing sie an zu massieren. „Wieso sagst du das nicht gleich, mein Kleiner? Zeig mir, wie sehr dich das alles anturnt~"

Mit zittrigen Händen zog Innie seine Hose und Boxershort nach unten, schaute ihn nervös an, während er sich gerade entblößte. Sobald Chan Innies Glied sah, musste er ihn einfach einen blasen. Er sah aus, als würden sie dringend seine Lippen brauchen. „Leg dich hin", forderte Chan an, worauf Innie sich hinlegte. Chan positionierte sich so, dass er Innies Glied in den Mund nehmen konnte. Der orangehaarige junge Mann war viel zu erregt, um Innie zu verwöhnen, also nahm er sein Glied sofort in den Mund und holte sich währenddessen selber einen runter. Innie stöhnte heftig auf und krallte sich in die Matratze rein. Chans Zunge war einfach zu viel zu ihm. Chan stöhnte an Innies Glied, während er sich weiter zum Orgasmus brachte. Lust staute sich auf, brachte Innie zum Keuchen. „Channie....", wimmerte und kam in Chans Mund. Warmes Sperma füllte Chans Mund komplett aus, bevor es runterschluckte. Nach ein paar kräftigen Stößen mit seiner Hand kam Chan auch und spritzte Innie und sich voll. „Channie, jetzt bin ich voller Sperma", kicherte Innie und küsste ihn auf die Lippen.