Chapter 10: Such a disgusting human being
TW: SMUT
Der junge Werwolf war ins Mitarbeiterzimmer zurück gekehrt und Chan wieder auf seiner Arbeit. Es könnte entspannend sein, wäre da nicht sein hartes Glied, was nach Befriedigung lechzte. Frustriert vergrub Chan sich die Haare und lies sich gegen die Kabinenwand einer Sauna fallen. Er hatte gedacht, dass er mit einem steifen Penis arbeiten konnte, aber Innie hatte ihn so geil gemacht, dass seine Gedanken nur noch um den Werwolf drehten. Wenn er sich jetzt einen runterholen könnte, um sich endlich von seiner Erregtheit lösen konnte, dann könnte er auch die Saunas besser inspizieren. Warte. Eine Sauna war ein geschlossener Raum und Chan war so hart, dass er nicht mehr klar denken konnte. Er schlich sich in die Sauna und schloss die getönte Glastür. Sobald er im Inneren des kleinen Raumes war, öffnete er seine Jeans und lies sie mitsamt seiner Boxershort fallen. Sein harter Schwanz sprang ihn entgegen, die Eichel voller Lustflüssigkeit schimmernd. Chan zögerte keine Sekunde und umschloss ihn mit seiner gesamten Hand. Er lehnte sich an die Wand neben der Tür, sodass man ihn nicht direkt sehen konnte.
Seine Berührung waren die Erlösung, nach die er sich seit dem Vorfall mit Innie gesehnt hatte. Seine Finger schlangen sich fest um die pochende Haut, trieben ihn weiter zu seinen Orgasmus. Chan stöhnte leise, lehnte den Kopf sachte an die Saunawand. Er lies es zu, dass seine Gedanken nochmal die Szene abspielten, die ihn so wahnsinnig geil gemacht hatten. Innie so schutzlos und weinend. Neue Lust raste ihn durch den Körper, lies ihn heftig erschaudern. Chan stellte sich vor, wie er die Kleidung Jeongins von seinem Leib riss und ihn berührte, ihn zum Weinen brachte. „Innie...hng~", keuchte er hervor. Lustflüssigkeit rann ihn warm über die Finger, tropfte auf den Boden. Stück für Stück erreichte sein Hoch und als er kam, war als würde er seine gesamte angestaute Lust entladen haben. Er ergoss sich auf den Saunaboden und atmete tief ein und aus. Noch immer lehnte er gegen die Saunawand. Sein Glied erschlaffte wieder in seiner Hand, sein Körper aber sein Körper stand immer noch unter den letzten Momente seines Orgasmus. Chan zog sich wieder an und sah die Sauerrei auf den Boden. Eine kleine Pfütze an Sperma schimmerte jetzt am Boden der Sauna. Wie soll er das säubern? Er würde es mit einem Wischmopp, Seife und viel Wasser versuchen. Dafür musste er aber in den Mitarbeiterraum. Hoffentlich würde bis dahin niemand die Sauna sich näher anschauen wollen. Er öffnete die Tür und schaute sich um, bevor er nach draußen tritt.
Jeongin trat einen Schritt zurück, drückte sich in die Hinterseite der Sauna rein. Er hatte alles gehört. Chans hartes Atmen, die schnellen Bewegungen, seiner Hand am Glied, seinen Namen, wie er so widerlich von Chan gestöhnt wurde. Jeongin wusste nicht, was Chan da drinnen gemacht hatte, aber alles hier stank nach Paarungszeit So roch es auch immer, wenn Paarungszeit im Rudel war. Jeongin schüttelte sich. Er verabscheute die Paarungszeit und war jedes Mal froh, wenn sie vorbei war. Wer fand schon gefallen sein Geschlechtsteil in ein anderes zu versenken und animalische Geräusche von sich zu geben? Die Vorstellung war sehr gruselig und widerte ihn an. Auch Chan hatte ihn komplett angewidert. Schon damals, fand er es seltsam, dass Chan nach Lust roch, als er ihm die Kratzer verpasst hatte, aber jetzt waberte seine Lust wie eine Wolke über hin, hüllte ihn ein. Es war so intensiv, dass Jeongin fast schon schlecht wurde. Er drückte die Tür der Sauna auf und bereute es nochmal. Ein starker Schwall an Chans Lust wehte ihm ins Gesicht. Ihm wurde ganz Übel im Magen, wollte sogar brechen. Jeongin sah die Spermapfütze auf den Boden. Es roch so stark danach, dass er auf die Knie fiel. Chan war mittlerweile zurück gekehrt und fand Jeongin auf den Knien vor. Sofort wurde er panisch. „Was....was machst du hier, Jeongin?" Jeongin drehte ruckartig den Kopf zu ihm, in den dunkeln Augen lauerte Ekel.
„Lieber sollte ich dich fragen, was du hier machst. Du stinkst nach Paarungszeit. Total widerlich!", knurrte er und richtete sich langsam auf. „Denkst du, du darfst einen meinen Namen so schändlich benutzen? Ich hab dich gehört!" Jeongin drückte Chan an die Kabinenwand. „Und ich ekel mich dafür. Du bist widerlich, Chan. Wie du dich deinem Paarungsinstinkt hingibst wie eine läufige Wölfin!" Jeongin lies ihn los und verließ die Sauna.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro