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Leichter gesagt als getan

Kapitel 13.

Dunkle Augen starren mir belustigt entgegen, als ich meine Hand über überrumpelt meinen Herzen lege. Einen Moment schnaufe ich durch, gucke zu Boden, auf den sich ausgelatschte Sneaker befinden. Mein Blick wandert an der dunklen Hose hoch zu den weinroten Shirt, worüber sich eine ebenfalls dunkle Jacke schmiegt. Das weinrote Shirt spiegelt einen angenehmen Kontrast zu seiner etwas dunkleren Haut und macht den jungen, der vor mir steht und weiterhin ein blödes grinsen auf dem Gesicht, vertraut.

„Richie, richtig?" frage ich vorsichtig, da ich mir nicht mehr sicher bin, ob es sein kompletter Name war. Ich weiß noch, als ich seinen Namen das erste mal zu Ohren bekommen hab, hab ich mir diese Frage auch gestellt. Wenn man es überhaupt als gültigen Namen bezeichnen kann.

Das ansteckende Grinsen wird größer. Er streckt seine Hand zum Wohnwagen aus und lehnt sich bewusst an die alte Kiste. „Höchstpersönlich und in voller Pracht" erwiderte Richie. Ich hätte mir schon denken können, dass ich so eine Antwort bekomme. Aber immerhin lieg ich bei seinen namen richtig.

„Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass du Leah heißt. Ist das denn richtig?" das selbstgefälligste grinsen bleibt auf seinen Lippen stand. Ein Vögelchen...ja klar.

Statt auf seinen unnötigen Spruch einzugehen nicke ich nur und frage: „welches Vögelchen war es denn?", um dieses Gespräch weiterzuführen. Auch wenn dieser Richie ein Macker ist, ist es dennoch besser mit einer bekannten Person zureden und nicht hilflos alleine rumzustehen, als wieder zu Eva und der Gruppe zugehen, die mich sowieso ignoriert.

Sein grinsen wird noch breiten, wenn das überhaupt noch möglich ist. Offensichtlich ist er über meine Gesprächerwiderung erfreut. Zur Antwort streckt dreht er leicht in Richtung Lagerfeuer. Dann zeigt er mit seinen finger auf eine Person „Der Vogel dadrüben".

Mein Blick folgt seinen ausgestreckten Zeigefinger, der zu meinen erbittern auf nicht nur einer einzelnen Person zeigt, sondern auf zwei. Caden und River.

Die beiden Vögel stehen neben dem Lagerfeuer und bereden etwas. Die Bierflasche liegt weiterhin in Rivers Hand, doch bewegt sich nicht im Takt zur Musik, wie vorhin. Seine Gesichtszüge sind ernst schon beinahe Gefühllos. Seine Augen sind ausdruckslos auf das Feuer gerichtet und scheinen nicht das geringste wahrzunehmen. Caden, der neben ihn steht und weiterhin unbeirrt auf River einredet hat auch einen weniger freudigen Gesichtsausdruck aufgelegt.

Es scheint ein ernsthaftes Gespräch zu sein. So wie deren angespannten Haltung auszusehen ist, ein sehr ernstes.

„Also" Richie lenkt meine Aufmerksamkeit auf sich „gefällt es dir hier?". Ich wende meinen neugierigen Blick von River und Caden ab und nicke dann leicht lächelnd Richie zu „Ja, es ist wirklich toll. Habt ihr das hier selber aufgebaut?" frage ich interessiert.

Es interessiert mich wirklich. Ich meine, wenn die Jungs diesen wunderschönen Platz entdeckt und auch aufgebaut haben, bin ich echt beeindruckt. Erstmal eine Lichtung hier im Wald von Medford zu finden ist mehr als schwierig und dann noch alles so idyllisch aufbauen und dekorieren ist nicht leicht.

Als ich das letzte mal in Medford's Wald wandern war, und das war vor mehr als 3 Jahren, haben mich mehr die Anhalteplätze mit Bänken und Mülleimern beeindruckt, als der eigentliche Wald. Ich war damals mit meinem Vater wandern, das war sein Hobby, wandern, die Natur erforschen und die nasse Waldluft einatmen. Medford hat mehrere Wälder in denen ich auch des Öfteren wandern war. Ich bin kein großer Naturfreund und habe auch keinen grünen Daumen oder umarme gerne Bäume, aber eine Lichtung, wie diese hier, habe ich noch nie zu Gesicht bekommen. Und es lässt in mir ein ungewohntes befreiendes Gefühl aufleben.

Deshalb bin ich auch ein wenig begeistert über diesen unscheinbaren Platz und die wunderschöne Aussicht. Dazu kommen noch die Lichterketten, das Lagerfeuer und die Sitzplätze. Es ist wie ein Traum.

Meine Gedanken schweifen zurück zu Richie der grade irgendwas erzählt hat, von dem ich nur das Ende aufschnappe: „es hat ihn echt Überwindung, Zeit und Arbeit gekostet, aber wie du siehst hat es sich durchaus gelohnt." sagt er stolz und klatscht in die Hände. Auch wenn ich ihn nicht zugehört habe nicke ich und lächle höflich.

Auf einmal packt mich Richie am Arm „komm lass und schonmal einen Sitz holen, bevor die anderen kommen". Ohne auf meine Antwort zu warten zieht er mich zu den Bänken am Lagerfeuer und setzt sich hin. Ich lasse mich neben ihn nieder und sehe zu, wie die anderen Leute die Bänke füllen, bis nur noch wenige Leute, die ich nicht kenne, etwas abseits stehen.

Ich entdecke Eva, als ich meine Augen durch die verschiedenen Gesichter laufen lasse. Auch sie bemerkt mich und winkt mir mit einen großen Lächeln, das wieder ihre Zahnlücke zeigt, zu. Leicht hebe ich die Hand und winke rasch kurz zurück, damit niemand von den anderen Leuten denkt, ich winke ihnen zu.

Leichter gesagt als getan, denn es ist schon passiert, als ich wieder bewusste Blicke auf mir spüre.

Dreizehntes Kapitel schiääk✔️
Puh, ich habe über 1 Woche schon nicht mehr geupdatet. Sorry dafür, aber ihr wisst Schule...
Ich weiß nicht mein bestes Kapitel und ich könnte es besser, nur leider habe ich nicht die Zeit dafür. Dennoch wollte ich euch wieder was zum lesen geben, auch wenn es kürzer ist als sonst.
*sorry für Rechtschreibfehler*
xoxo

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