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Chapter Nine

,,Hey, ich bin Patrick. Ich bin erst vor wenigen Tagen hier hergezogen und ich dachte mir, ich sollte mich vielleicht mal vorstellen", erklärte der Braunäugige, mit einem breiten Lächeln streckte er mir seine Hand entgegen. Diese warmen rehbraunen Augen flogen über meinen Körper und musterten mich neugierig, während ich einfach nur im Boden versinken wollte.

Vor mir stand ein junger Gott. Ich konnte und wollte es nicht glauben.

,,Manu, wo bist du..", ertönte plötzlich eine laute Stimme, die sich verdächtig nach Claus anhörte, hinter mir. Weiterhin lagen Patricks Augen auf mir, wobei seine Augenbrauen verwirrt zusammengezogen waren. Panisch blickte ich zu Boden und mein Atem begann immer schneller zu werden. Nun wusste Paluten meinen Namen, was wenn er mich erkennt? Er durfte nicht wissen, wer ich war.

Aufgrund einer kleinen Kurzschlussreaktion griff ich nach dem Türgriff und schlug die Holztür mit einem lauten Knall zu. Claus, den ich bereits hinter mir spüren konnte, zuckte zusammen und eine große Hand legte sich auf meine Schulte. Noch immer in meinen eigenen panischen Gedanken gefangen, reagierte ich eine Zeit lang nicht, starrte einfach auf die geschlossene Tür vor mir.

,,War das...", fing Claus an, wobei es aber nicht so schien, als hätte er die Absicht, den Satz selbst zu beenden. Noch immer lag seine kalte Hand auf meiner Schulter und ich konnte einen leichten Druck von dieser spüren. Seufzend fuhr ich mir über mein Gesicht und nickte bloß, hatte keine Kraft, irgendetwas zu sagen.

Jahrelang waren Paluten und ich bereits befreundet, wie oft er mich in dieser Zeit nach einem Treffen gefragt hatte, war unzählbar. Doch kein einziges Mal hatte ich zugesagt. Nicht, weil ich ihn nicht sehen wollte. Der Grund war eigentlich recht simpel. Ich konnte nie wirklich den Mut aufbringen, mich ihm zu zeigen. Viel zu oft wurde mir in meiner Schulzeit weißgemacht, wie komisch ich doch aussah.

,,Wieso hast du dann die Tür vor seiner Nase zugeschlagen? Magst du ihn nicht mehr?", rief Claus verzweifelt aus und schlug sich eine Hand vor die Stirn.

,,Verdammt. Verstehst du das nicht? Er soll mich nicht sehen! Er darf mich nicht sehen. Sonst hasst er mich", schrie ich, zu Beginn ziemlich aufgebracht, wobei meine Stimme zum Ende hin immer schwächer und leiser wurde. Tränen bildeten sich in meinen Augen, ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, und meine Sicht wurde immer unschärfer.

,,Er würde mich hassen."

Keine Sekunde nachdem ich meinen Mund schloss, kullerte die erste salzige Träne über meine Wange und bahnte sich ihren Weg bis zu meinem Kinn. Still stand ich vor der geschlossenen Tür, hinter welcher noch vor wenigen Minuten meine heimliche Liebe gestanden hatte, und blickte beschämt zu Boden.

,,Er könnte dich nie hassen. Er mag dich, sehr sogar. Das erkennt man an seinen Blicke, wenn er mit dir aufnimmt. Und ich glaube, jeder seiner Fans könnte das bestätigen", versuchte Claus mich mit sanfter Stimme aufzumuntern, wobei mir tatsächlich ein schwaches Lächeln über die Lippen huschte.

,,Genug mit der Deprischeiße, ich muss so langsam auch wieder los. Und Manu..", murmelte Claus, während er in seine Schuhe schlüpfte und sich seine Jacke überstreifte. Leicht enttäuscht von seinem plötzlichen Abschied beobachtete ich ihn und wartete, bis er seinen Satz fortsetzte.

,,Denk ja nie wieder daran, dass Paluten dich jemals hassen könnte. Er steht auf dich und das sieht selbst ein Blinder", kicherte mein bester Freund und umarmte mich hastig, bevor er mit einer Hand die Eingangstür öffnete.

,,Er mag nicht mich, sondern GLP", hauchte ich leise, weshalb ich einen fragenden Blick von Claus bekam. Schnell machte ich eine wegwerfende Handbewegung, woraufhin mein Gegenüber bloß kurz verwirrt die Stirn runzelte, doch nach wenigen Sekunden löste ein Schulterzucken die verwirrte Miene ab. Mit einer letzten festen Umarmung verschwand Claus aus meiner Sicht, doch nicht bevor ich ihm auch wirklich versprochen hatte, mich so schnell wie möglich wieder bei ihm zu melden.

Später an diesem Tag, wobei es bereits Nacht war, setzte ich mich deprimiert an meinen PC, die Gedanken von vorhin spukten immer noch in meinem Kopf. Wobei meine Laune kurzzeitig ein wenig in die Höhe stieg, da Palle mich gefragt hatte, ob ich mit ihm reden konnte. Irgendwas schien ihm wohl am Herz zu liegen.

,,Hey Schmänjuel", begrüßte mich der Kürbiskopf, sobald ich auf dem Server war.

,,Na was gibt's, Schpaledde?", fragte ich mit meiner komischen Stimme. Ohne das Patrick es hören konnte, seufzte ich und strich mir über das Gesicht. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. So zu tun, als wäre alles normal zwischen uns. Immerhin war in dem Moment überhaupt nichts normal zwischen uns. Meine Gefühle für ihn und die Sache mit Taddl machten all das nicht unbedingt leichter.

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Ein kleiner Filler. Wusste nicht, was ich schreiben sollte. Deswegen ist es auch dementsprechend schlecht und auch ziemlich langweilig.

Beim nächsten Kapitel werde ich mir wieder mehr Mühe geben.

Ich bitte euch, Feedback zu schreiben. Ich möchte mich verbessern und mit ein paar Tipps von euch würde dies besser gehen.

Sorry, es ist gerade fast 11 Uhr nachts und um die Zeit bin ich immer ziemlich depri drauf. Und bitte, falls es euch mal nicht so gut geht, schreibt mir. Ich hatte selbst mal eine Phase, in der es mir echt nicht so prickelnd ging und immer wenn ich down war, habe ich einer bestimmten Person hier auf Wattpad geschrieben. Sie hat mir immer sehr geholfen. Bitte lasst euch ebenfalls helfen, wenn ihr mal nicht auf der Höhe seid.

Schluss mit dem Gelaber, bitte Feedback c:

/909 Wörter/

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