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❄8

Den weiteren Tag verbrachten wir mit dies und jenigem und teilweise anstregendem Telekinesetraining und auch Training zu meiner neu gefundenen Gabe.
Am Abend lagen wir wieder erschöpft auf der Couch, mein Kopf auf seiner Schulter, sein Arm um mich, bis Victor nach Hause kam.
Er wirkte total gestresst und warf seine Tasche genervt auf dem Boden im Eingangsflur.
,,Hatte da jemand einen schlechten Tag?",zog ihn Will auf.
,,Hör bloß auf!",seufzte Vic und warf sich auf die Couch.
,,Was gibt's Neues?",fragte er und Will fing sofort an von meiner Gabe zu erzählen.
,,Stimmt doch garnicht!",warf ich zwischen durch ein wenn er wieder etwas übertrieb und Vic lachte.
Bis er uns irgendwann um 22 Uhr ins Bett scheucht, was meiner Meinung viel zu früh war...

,,Snowhow?",hörte ich eine Stimme leise meinen leichten Schlaf stören.
,,Snow?",wurde sie etwas lauter und kam näher.
Ich öffnete meine Augen und drehte mich zur Tür durch die ein kleiner Spalt Licht auf den Umrisse einer Gestalt fiel.
,,Wer ist da?",flüsterte ich zurück.
,,Will",hauchte er und kam noch näher. ,,Ich konnte nicht schlafen"
Ich seufzte auf und rutschte zur Seite.
,,Komm her!"
Er legte sich zu mir und im kleinen Bett berührten sich unsere Beine sanft.
Er strich mir über den Arm und hauchte:,,Ich bin froh das ich dich gefunden habe"
Er erklärte nicht warum und im normalen Zustand hätte ich nachgefragt aber im Moment war ich erstens noch zu verschlafen und zweitens konnte ich mich kaum konzentrieren, ich meine ich fühlte seine Haut an meiner und seinen warmen Atem an meiner Wange.
Meine ganzer Körper reagierte und mein Arm über den er noch immer strich bekam Gänsehaut.
,,Ich freu mich das ihr mich auf der Straße gefunden habt!",hauchte ich zurück und sah ihn in die Augen, na ja eher guckte ich dorthin wo ich sie vermutete.
,,Du bist so schön!",flüsterte er und ich wurde automatisch rot, was die Dunkelheit zum Glück versteckte. Das hoffte ich zumindest.
Als die Stille, die danach folgte unangenehm wurde legte ich meinen Kopf an seine Brust und nuschelte etwas wie ich glaube wir sollten jetzt schlafen. Und so gut hatte ich noch nie geschlafen.

In der gleichen Position wachten wir auch am nächsten Morgen herein. Die Sonne war ihre Strahlen durch das Fenster und ich musste mehrmals blinzeln um mich an die ungewohnte Helligkeit zu gewöhnen.
Will schlief noch.
Ich war schnell einen Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch.
Es war schon 12 Uhr.
Ich ließ meinen Kopf zurück auf Wills Brust sinken.

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