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Wills Sicht

,,Ich bring ihn um!",zischte ich, während wir den Weg zu dem verlassenen alten Gebäude, das wir mittlerweile erreicht hatten, entlang stampften.

,,Bist du dir sicher, dass sie hier ist?",fragte Xav in dem Moment und Crystal antwortete genervt. ,,Nee ich glaube er bringt sie auf einen Rummelplatz, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erlangen!" Sie schnaubte sarkastisch und Xav schwieg. Alle lagen mit den Nerven blank.

,,Ich kann das nicht glauben!",flüsterte Crystal irgendwann und sah mich an. ,,Er ist ihr Cousin!" Sie blieb stehen.

,,Komm schon! Diese Familie macht alles möglich!" Crystal schien nicht überzeugt und folgte mir dann leise.

Snows Sicht

Jacob führte mich durch einen langen dunklen Flur. Insgeheim versuchte ich immer noch etwas zu finden, welches bewies das er mich eigentlich der Hölle ausliefern wollte, doch es geschah nicht. Vielleicht sollte ich es einfach wagen ihm zu vertrauen?

,,Komm schon!",wies Jake mich an und blieb kurz darauf so abrupt stehen, dass ich in ihn hinein lief.

,,Was ist los?",wisperte ich.

,,Er ist hier",antwortete er und zog mich in eine kleine Abstellkammer.

,,Wer?",fragte ich verwirrt. Er beugte sich zu mir nach vorne, woe schon vorher, doch dieses Mal war es mir nicht mehr unangenehm und flüsterte ,,Mein Vater"

,,Ich kann ihn spüren",fügte er hin zu.

,,Spüren? Aber wie...?", weiter kam ich nicht, denn seine Hand presste sich auf meinen Mund und erstickte die letzten Laute. Schritte ertönten und kurze Zeit später hörte ich leise Stimmen. Lewis Stimme ertönte am lautesten.

,,Hoffen wir doch mal er hat ihr Vernunft beigebracht, diesem kleinen Gör!",schimpfte er vor sich hin und ich sah schließlich durch einen kleinen Türspalt wie er mir festem Schritt an uns vorbei ging. Wir warteten einige Minuten und atmeten dann erleichterte aus. Jake öffnete die Tür und ich folgte ihm leise. Jetzt eröffnete sich uns ein anderes Problem und zwar, dass Lewis auf dem weg zu meinem Gefängnis war, indem er mich und Jake vorfinden sollte aber nicht würde.

,,Es ist meine Gabe",brach Jacob die unvermeidliche Stille, die zwischen uns ausgebrochen war.

,,Was?" Meine Gedanken waren zu laut als das ich seine Aussage hätte richtig verstehen können.

,,Ich spüre die Wellen, die ein Mensch ausstößt und erkenne um wen es sich dabei handelt" Sein Blick war stets auf den dunklen Weg vor sich gerichtet, während er sprach, doch ich wusste das seine vollkommene Aufmerksamkeit auf mich gerichtet war.

,,Das ist cool. Was spürst du jetzt?" Er schwieg.

,,Er kommt zurück, Versteck dich, er weiß das du nicht mehr da bist!" Verdattert ließ ich mich von ihm in die Ecke drängen und sah zu wie er auf seinen Vater zu ging.

,,Wo ist sie?",fauchte mein alles verhasster Onkel.

,,Keine Sorge, Vater, ich habe sie an mein Bett gefesselt, sie wird nicht entkommen!", log er.

,,Du Elender Idiot! Sie sollte in ihrer kleinen Zelle bleiben! Ich gehe sie holen!" Er setzte an wütend los zu stampfen, doch Jake stellte sich ihm in den Weg.

,,Ich gehe sie holen!",erwiderte er bestimmt.

,,Nein, du hast schon genug vermasselt!" Ich hatte keine Ahnung wie er das jetzt noch hin biegen konnte.

,,Du wirst nicht dort hochgehen, Vater",knurrte er drohend uns spuckte ihm dabei das Vater vor die Füße. Der Hass War in seinem Gesicht abzulesen.

Ein Knall. Lewis hatte Jake eine Ohrfeigen verpasst. ,,Hat sie dir diese Flausen in den Kopf gesetzt? Diese Schlampe?"

,,Sie ist tausendmal besser als du!",brüllte er und ich zog schräg die Luft ein.

Wieder. Jakes Wange leuchtete erneut rot auf. Es tat mir schon fast selbst weh ihn so zu sehen.

,,Sie ist hier, stimmt's?" Oh nein, das War nicht gut, das War garnicht gut. ,,Wo ist sie, du undankbarer Bengel?"

,,Wofür sollte ich dir danken?",rief er, doch Lewis stockte keineswegs in seiner Suche nach mir. Er würde mich bald finden. Mist, Mist, Mist! Was zur ich denn jetzt?

,,Weißt du von einem Vater hätte ich mehr erwartet!",rief Jake erfolglos. ,,Warum tust du das?",fragte er dann etwas leiser. Eher flehend. Fast gequält. Überrascht vom Stimmungswechsel stellte Lewis seine Suche nach mir ein.

,,Was mache ich?", fragte er und kam drohend auf Jake zu.

,,Sie so zu quälen, warum tust du das? Sie..." Er blickte zu Boden. ,,Sie ist deine Tochter!"

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