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~Thirtyfour~

(⚠️TW viele Persönlichkeitswechsel aufgrund einer DIS)

Ich starrte auf die Waffe. Dann in Kirills Gesicht. Anschließend zu Nate, der plötzlich kaum merklich nickte. Ich verstand absolut gar nichts mehr. Nicht, wie Kirill auf einmal so anders sein konnte, auch nicht, wieso Nate nichts dagegen tat.

„Ich kann das nicht", sagte ich weinend.

„Denke einfach nicht darüber nach. Lass los, was dich in deinem Kopf hindert. Wo ist die Wut?", fragte Kirill. Ich schüttelte meinen Kopf.

„Ich bin nicht wütend."

„Dann denke daran, was er dir angetan hat. Wie dich seine Familie bloßgestellt hat! Du wurdest wie ein Stück Fleisch angeboten und verkauft." Kirill sah mich eindringlich an. Mit zittrigen Fingern nahm ich die Waffe.

Und richtete sie auf den Blonden. „Wieso sollte ich nur Yonathan dafür verurteilen? Du warst sogar anwesend und hast nur dabei zugesehen!"

„Okay, dann erschieß mich", meinte er gleichgültig. Er wirkte wieder wie ausgewechselt, weshalb ich die Waffe sinken ließ. Die Härte in seinen Zügen war verschwunden und er wirkte gelangweilt.

„Kirill", hauchte ich, ehe er das kühle Metall aus meinen Händen nahm und die Waffe entschärfte. Ich hörte, wie Yonathan ausatmete und sah, dass sein Körper sich sichtlich entspannte.

„Sie hat keine Dissosiationen", meinte Kirill zu Nate. „Zumindest keine, die sich von dir oder mir getriggert fühlen."

„Du hast mich nur getestet?", fragte ich wütend. Auch wenn ich stückweise erleichtert war, dass ich offenbar nicht an einer Persönlichkeitsstörung litt, machte es mich auch sauer, dass sie es auf so beschissene Weise testen mussten.

„Wir mussten dem auf den Grund gehen", zuckte er mit den Schultern und steckte seine Waffe weg. „Sonst hätte ich Kilian niemals nach vorne gelassen."

„Wovon redest du?", fragte ich verwirrt.

„Lass es dir von Jascha erklären. Ich haue ab, bevor ich mir noch Krankheiten einfange in diesem Loch", sagte er angewidert und regte mich damit mehr auf, als seine andere Persönlichkeit noch vor fünf Minuten.

„Kilian schien es ja zu stören, nicht hier aufgewachsen zu sein!"

„Sky, provoziere ich ihn nicht", bat Nate und kam auf mich zu. „Ich denke auch, dass es besser wäre, wenn du jetzt gehst."

Kirill war bereits auf dem Weg zur Tür, als ich ihn jedoch nochmal stoppte. „Aber wenn ich es nicht war, wer war denn in der Firma?"

„Das müssen wir herausfinden. Im Grunde bleibt jetzt nur noch die Vermutung, dass du sowas wie einen bösen Zwilling hast", antwortete er, weshalb ich ihn fassungslos anblickte.

„Wie soll das möglich sein? Du hast selbst alles aus meiner Vergangenheit auf den Kopf gestellt", meinte ich verwirrt.

„Es besteht aber die Möglichkeit, dass du einen nicht genetischen Zwilling hast", sagte Nate nachdenklich. „So unwahrscheinlich es ist."

„Eine Doppelgängerin?"

„Ihr zwei habt vermutlich genug zu besprechen", meinte Kirill. Er hatte seine Hand bereits ausgestreckt, um die Tür zu öffnen, als diese völlig unerwartet aufsprang und Kirill erstarrte.

Tante Beth war ebenso überrascht und starrte zurück. Kirill zeigte absolut keine Regung und jede Sekunde, die verging, fühlte sich wie Stunden an. Es war unfassbar ruhig. Keiner sagte etwas. Ich traute mich nicht einmal zu atmen.

„Kilian?", hauchte sie und schaute mich völlig entgeistert an, ehe sie zurück zu ihrem Sohn blickte, der auf einmal wie eine leblose Hülle wirkte. Er blinzelte nicht einmal mehr.

„Was passiert da gerade?", fragte ich Yonathan leise. Er beobachtete es genauso und schien nicht zu verstehen, was in Kirills Kopf geschah.

„Vielleicht haben sich beide zurückgezogen?" Er flüstere es nur, um Tante Beth nicht zu ängstigen. Diese war aber bereits direkt vor Kirill und streckte ihre Hand nach ihm aus.

„Steht er unter Schock?", fragte sie besorgt. Yonathan ging auf Kirill zu und machte einen großen Schritt, als dieser ohne jegliche Anzeichen umkippte.

„Oh mein Gott!", rief Tante Beth. Die Sorge war ihr, obwohl sie ihn zum ersten Mal sah, ins Gesicht geschrieben und sie kniete sich eilig neben ihren Sohn.

„Sky, sorge dafür, dass sie rausgeht", orderte Nate an, ehe er Kirills Arm über seine Schulter legte und ihn unter Schmerzen durch den Flur schleppte. Sofort wollte ich ihn unterstützen, da er seine Schulter nicht belasten durfte, aber er deutete mit dem Kopf auf meine Tante.

„Wie bitte?", keifte diese auch bereits in Yonathans Rücken. „Das ist mein Haus! Wenn dann verlassen Sie mein Grundstück!"

„Tante Beth, ich weiß, dass es ziemlich aufwühlend ist, aber–"

„Was habt ihr ihm angetan?", schrie sie mich an. Unmittelbar vor mir vernahm ich ihren nach Alkohol riechenden Atem.

„Gar nichts. Aber er ist", stotterte ich und wusste nicht, wie ich es hätte erklären sollen. „Nicht ganz er selbst?"

Bevor ich es hätte realisieren können, spürte ich ihre Hand, wie sie hart auf meine Wange aufschlug. „Ich habe dir gesagt, ich will diesen russischen Abschaum hier nicht haben!"

Sie deutete auf Nate, der fassungslos zu uns sah und Kirill beinahe fallen gelassen hätte. Mit letzter Anstrengung hievte er ihn auf die Couch. Meine Wange glühte schmerzhaft, weshalb ich diese mit meiner Hand festhielt. Es schockierte mich nicht so sehr wie es vermutlich hätte der Fall sein sollen. Allerdings war es nicht das erste Mal.

„Dein Sohn gehört genauso dazu", sagte ich. Noch bevor ich vollständig ausgesprochen hatte, wich ich der zweiten Ohrfeige aus. Ich hörte ein mir vertrautes Klicken und wusste auch ohne mich umzudrehen, dass Nate hinter mir stand und eine Waffe in der Hand hielt.

„Sie verlassen sofort das Haus!"

Konnte keiner der Russen einfach mal nett um etwas bitten, anstatt immer direkt ihre Pistolen zu zücken und wie Kleinkinder ihren Willen durchzusetzen?

„Yonathan", sagte ich mahnend, umgriff seinen Arm, den er zu meiner Tante ausgestreckt hielt und drückte diesen mit der Waffe herunter. „Tante Beth, geh bitte. Kirill macht gerade nur eine schwere Phase durch. Ich erkläre dir alles, aber bitte tue, was wir dir sagen."

Sie sah Yonathan voller Hass an, ehe ihr Blick langsam zu mir glitt und sie fassungslos den Kopf schüttelte. „Wehe, der ist nachher nicht verschwunden!"

Wieder zeigte sie mit dem Finger auf Nate, weshalb er mit dem Kiefer zuckte. Ich wusste, wie wütend er war, aber wir mussten uns zu erst um Kirill kümmern. Da blieb keine Zeit, um uns mit meiner Tante zu streiten.

„Versprochen", nickte ich. Mit einem letzten abfälligen Blick zu Yonathan verließ Tante Beth den Trailer. Ich hörte Nate, wie er die Waffe inspizierte, da er die von Kirill hat. Er löste das Magazin und schnaubte.

„Der Idiot läuft mit einer Waffe ohne Kugeln durch die Gegend. Wobei, würde ich vermutlich auch, wenn ich einer Persönlichkeit in meinen Kopf nicht trauen könnte."

„Was machen wir jetzt mit ihm?", fragte ich besorgt. Ich lief eilig zu der Couch, auf der Kirill lag, als würde er einfach nur entspannt schlafen. „Ob in seinem Kopf gerade irgendwas passiert?"

„Ich habe keine Ahnung. Er hat mir einiges darüber erzählt wie das zustande kam. Und dass es bis zum aktuellen Zeitpunkt nur eine weitere Persönlichkeit gab, mit der er eher unbewusst gewechselt hat", erwiderte er und kam ebenso an die Couch.

„Kilian", schlussfolgerte ich.

„Ja, er sagte, dass er selbst nur ein Persönlichkeitsanteil von Kilian sei, aber sich als eigenständige Person wahrnimmt", erklärte mir Nate. „Kirill entstand zum Schutz von Kilian. Er hat seitdem auch alles allein gemacht und entschieden. Er sagte aber auch, dass durch manche Trigger oder Traumen die Persönlichkeit erneut gespalten werden kann."

„Vielleicht diskutieren die da drin gerade", überlegte ich laut, legte den Kopf schief und betrachtete Kirill. Ich wusste nicht, wie ich mir das vorstellen sollte, aber irgendwie hatte ich so ein Bild im Kopf, dass die beiden in einem Raum in ihrem Kopf standen und miteinander stritten.

„Du scheinst dir das wesentlich besser vorstellen zu können als ich", meinte Yonathan, der sich an die Küchenzeile lehnte und seine Arme verschränkte. Er sah mich skeptisch an, weshalb ich mit den Augen rollte und mich auf den Teppich neben Kirill setzte.

„Naja, nicht wirklich. Aber er hört ja nicht nur Stimmen, oder siehst imaginäre Menschen und ist schizophren. Die Persönlichkeiten sehen sich als Personen mit eigenen Namen und Aussehen. Also muss es ja in seinem Kopf irgendwie eine Art Konferenzraum geben, wo sich die Persönlichkeiten austauschen können."

„Er hatte was von einer inneren Welt gesagt", meinte Nate. „Für mich klingt das Ganze wie etwas Übernatürliches. Ich hab auch noch nie an Geister geglaubt. Aber umso besser, wenn du es nachvollziehen kannst."

„Fuck", keuchte Kirill plötzlich und ließ sich seitwärts von der Couch rollen. „Wieso pocht mein Scheißschädel so?"

Er fiel direkt neben mir, schaute blinzelnd zu mir auf und fing an zu grinsen. „Hallo Schönheit." Nate rührte sich von der Stelle und kam auf uns zu.

„Kirill?"

„Cousine? Ernsthaft?", fragte er, als wäre er geistig nicht anwesend und würde mit jemand anderes reden. „Wie soll ich sonst reden, wenn nicht laut?" Er rappelte sich auf und sah sich im Wohnzimmer um. „Kacke, wer wohnt hier denn?"

Ich schaute verwirrt zu Nate, der Kirill ebenso fragend musterte. Wir verstanden anscheinend beide nicht, was gerade passierte. Kirill setzte sich auf die Couch, verzog schmerzhaft sein Gesicht und hielt sich den Kopf.

„Kann mal irgendwer was gegen diese fucking Schmerzen tun?"

„Kirill", sagte ich erneut, setzte mich auf die Knie und berührte vorsichtig sein Bein. „Rede mit mir."

„Du bist krass heiß", sagte er und grinste wieder wie ein kleiner Junge. Er hatte seine Hände auf seine Oberschenkel und leider bemerkte ich zu spät die deutliche Beule in seiner Hose. „Sie hat mich doch berührt!" Sofort zog ich meine Hand von seinem Knie weg.

„Sky, ich glaube, dass ist weder Kirill noch Kilian", raunte Yonathan von hinten und half mir aufzustehen. Plötzlich wurde es seltsam still, ehe Kirill aufschrak.

„Nein, man! Ich will nicht nach vorne!" Er sah an sich herab, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte genervt. „Vielen Dank, ihr Wichser!"

„Heilige Scheiße, was passiert hier gerade?", hauchte ich sowohl erschrocken wie auch fasziniert. Kirill sah daraufhin zu mir und hob seine Hand zu einem Gruß.

„Hi."

„Hey", erwiderte ich so neutral wie es mir möglich war. Ich versuchte so zu tun, als würde ich die Person vor mir tatsächlich nicht kennen und ging auf ihn zu. „Ich bin Sky. Und du?"

„I-ich ... Gott." Er wirkte extrem schüchtern und ich merkte ihm an, wie unwohl er sich in seiner Haut fühlte, weshalb ich wieder einige Schritte zurückging.

„Du musst keine Angst haben", sagte ich vorsichtig.

„Hab ich nicht. Ich habe nur nicht so viele Erfahrungen damit, mit Mädchen zu reden", antwortete er und schaute beschämt auf den Boden. „Ich heiße Henry."

„Freut mich dich kennenzulernen, Henry. Wie alt bist du?", fragte ich weiter, um ansatzweise ein Bild davon zu bekommen mit wem ich sprach. Nate schaute nur völlig verwirrt zwischen uns hin und her.

„17."

„Wer war vor dir vorne?"

„Lys– Sie hat mich gefragt, du Idiot! Du hattest deine Chance", knurrte er. „Es war schön dich kennengelernt zu haben, Sky. Aber dieses »Vorne sein« ist nichts für mich."

„Wie meinst du das?", fragte ich. Allerdings blinzelte er nur einmal und wirkte danach wie ausgewechselt.

„Das ist so gruselig", stellte Nate fest, als er nähertrat und Kirill genauer betrachtete, wie ein Forschungsprojekt. „Hi, wer bist du jetzt?"

Kirill sah so verloren aus, als er sich umsah und mehrfach blinzelte. Er wurde schlagartig blass und schien sich auf tausend Gedanken gleichzeitig zu konzentrieren.

„Sollten wir ihn lieber allein lassen?", fragte ich.

„Nein, wir wissen nicht, wie viele jetzt von ihnen in seinem Kopf sind und welche Absichten sie haben", antwortete Nate. „Wäre es möglich, dass du uns Kirill nach vorne holst? Also ich weiß nicht, wie das funktioniert, aber es wäre schön mit ihm zu reden."

„Wer ist Kirill?", fragte er und sah uns beide überfordert an.

„Wie heißt du denn?" Ich wartete gespannt auf eine Antwort allerdings kam sie nicht. Stattdessen grinste er wieder.

„Hi, Schönheit. Hast du mich vermisst? Ich heiße Lyson", sagte er und ich wusste, dass es die Persönlichkeit war, die in dem Körper aufgewacht war.

„Also Ly", erwiderte ich schmunzelnd. Mit Abkürzungen konnte ich definitiv mehr anfangen, als den kompletten Namen.

„Fuck, wiederhole das", bat er mich. „Und wenn sie meine Schwester wäre, mir egal!"

„Ich glaube, die Persönlichkeit steht auf dich", raunte Yonathan und schien es mehr als amüsant zu finden. Ich kräuselte meine Nase und versuchte, nicht daran zu denken, wie ich Kirill geküsst hatte.

„Und wer ist der Lackaffe neben ihr?", fragte Ly ohne einen von uns dabei anzusehen. „Na was nun? Freund oder Ex? Wie? Ihr wisst das nicht?!" Er lehnte sich zu mir vor und senkte seine Lider. „Schönheit, helfe uns mal kurz auf die Sprünge. Irgendwie kann gerade keiner von uns greifen in welcher Beziehung ihr derzeit seid."

Ich beugte mich ebenso zu ihm vor, weshalb er mich mit einer erhobenen Augenbraue und einem Glitzern in den Augen ansah. „Das ist völlig egal, weil, dass mit dir und mir niemals etwas wird."

Yonathan prustete hinter mir los und Ly sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. „Wir werden sehen, Schönheit."

„Mein Gott, wenn ich sage, du sollst sie in Ruhe lassen, meine ich das auch so!"

Für mein Gehirn passierte alles viel zu schnell, um mit den Augen wahrnehmen zu können, sobald ein Switch stattfand. Hätten sie nicht so unterschiedliche Arten zu kommunizieren und würden sie es nicht darauf anlegen, wäre es mir nicht einmal aufgefallen.

„Kirill?", fragte ich verunsichert.

„Nein, Kilian", antwortete Nate für ihn. Keine Ahnung, woran er es erkannte, aber er nickte nur. Er wirkte genervt, was Kirill für gewöhnlich immer war. „Wo ist Kirill?"

„Wenn ich das wüsste, würde ich mich nicht mit den ganzen Idioten in meinem Kopf streiten! Könnt ihr eventuell alle mal die Fresse halten?!", brüllte er und rannte auf einmal ratlos im Wohnzimmer hin und her.

„Wie viele seid ihr denn jetzt?"

„Keine Ahnung. Zwanzig?", antwortete er, allerdings klang es eher, als würde er die Persönlichkeiten in seinem Kopf fragen. „Irgendwas ist passiert. Ich weiß nur nicht was, weil ich nicht vorne war und keine Erinnerung habe."

„Deine Mutter stand vor Kirill", erklärte Nate ihm. „Danach war er wie weggetreten."

„Ergibt Sinn", antwortete Kilian. Für mich ergab gar nichts mehr einen Sinn, weshalb ich auch nur verwirrt seinen Bewegungen folgte.

„Was heißt: Du weißt nicht, wo Kirill ist?"

„Wenn ich sage, ich habe keine Ahnung, dann habe ich keine Ahnung! Jetzt kapiert, Daddy?", blaffte er ihn an. „Hey, kann ich euch kurz mal den Körper anvertrauen? Wir müssen hier mal was Inneres klären."

„Was?", fragten Nate und ich wie aus einem Mund. Kilian schnalzte nur mit der Zunge und verdrehte genervt die Augen, als müssten wir verstehen, wovon er sprach.

„Ich leg mich kurz hin. Ihr müsst nur aufpassen, dass dem Körper nichts passiert, weil keiner vorne sein wird, um ihn zu verteidigen."

„Was ist mit Kirill?", fragte ich nochmal.

„Den werde ich suchen, aber erstmal muss ich alle anderen beruhigen und sie dem System vertraut machen!"

„Okay", sagte ich gedehnt, woraufhin er zufrieden nickte und sich zu der Abstellkammer begab, indem mein Bett stand.

Was zur Hölle war das?
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Da bekomm ich selbst vom Schreiben ein Schleudertrauma 🤣

Aber keine Angst, es bleibt nicht so, dass es so viel um Kirill geht. Allerdings musste ich es etwas ausbauen, da es sonst vermutlich noch schwerer zu verstehen gewesen wäre 🫣

Im nächsten Kapitel widmen wir uns aber wieder Nate und Sky ❤️

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