Trauer
~Rikes Sicht :~ Ich sitze auf einer Bank vor dem Internat und weine, Victor es wäre alles so perfekt gewesen aber er wollte nichts von mir. Und ich und Moritz, naja war er je in mich verliebt?, kann sein aber letzendlich sind wir auch nichts mehr als beste Freunde. Meine Augen sind von Tränen verschleiert und alles um mich herum verschwimmt von Tränen die unaufhörlich über mein Gesicht laufen. Ich fühle mich so unglücklich und bin so traurig dass ich nicht mal mein Laberbuch weiterführen kann. Ich seufze und lasse kraftlos meinen Kopf in meine Hände sinken, ich habe einfach keine Kraft mehr, als hätte sie mir jemand genommen ich bin so abgelenkt durch meine Trauer dass ich davon aufschrecke dass sich eine Hand auf meine Schulter legt ich drehe mich überrascht um....
~Antons Sicht ~ Heute ist der erste Tag nach den Ferien und ich bin glücklich denn ich habe sie mit meinen Vater verbracht. Mit meinem Vater wenn ich dieses Wort so ausspreche klingt das echt komisch, tja ich hätte auch nicht mehr zu glauben gewagt dass Hauser endlich erkennt dass ich sein Sohn bin, aber letzendlich hab ich es doch geschafft, naja besser gesagt ich und meine tollen Freunde habens geschafft, Moritz, Pitt und Rike. Ach ja Rike ich hab sie echt vermisst, ihren Podcast, ihre verrückte art und sie.
Und als hätten wir uns abgesprochen sehe ich sie auf einer Bank vor dem Internat sitzen den Kopf in die Hände gestützt, weint sie?, oh nein bitte nicht denke ich, ich gehe langsam auf Rike zu und lege ihr sanft eine Hand auf die Schulter. Sie zuckt kurz zusammen und sieht mich leicht erschrocken an, ohje ihre Augen sind ganz Glassig so schlimm hat sie geweint, dieser Anblick gibt meinem Herz einen Stich, denn es gibt nichts schlimmeres als einen so fröhlichen
Menschen wie sie, aufgelöst und weinend zu sehen.
Ich setze mich langsam neben sie auf die Bank ziehe aus meiner Jacken Tasche ein Taschentuch hervor und gebe es ihr. Sie lächelt dankbar tupft ihre Tränen ab und schnäuzt sich kurz, dann will sie aufstehen und zum Mülleimer gehen um das Taschentuch wegzuschmeißen aber ihre Beine müssen sich wie Beton anfühlen sie kann nicht aufstehen und zittert also knüllt sie es nur zusammen und steckt es in die Hosentasche.
Ich nehme sie langsam in den Arm ganz vorsichtig als wäre sie zerbrechlich und sie klammert sich an mir fest. Ich streichel ihr sanft über den Rücken und sage sanft,, alles wird gut, ich bin für dich da " ich hör sie immer noch weinen, sie weint so stark dass ihr Körper leicht zuckt, sie tut mir so leid, aber ich werde ihr halt geben und einfach für sie da sein, wozu hat man schließlich Freunde?
Ihr lieben, Kapitel 1 ist geschrieben, und beginnt gleich ganz Traurig für die arme Rike wie findet ihr Antons Reaktion? Schreibt es mir sehr gerne in die Kommentare würde mich echt interessieren, ansonsten bleibt gesund und bis zum nächsten Kapitel
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