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Jagt den Minotaurus!

"Oh natürlich." Der junge Erwachsene stellte sich stolz vor ihm. "Wir sind die Gilde HeldenmutigeVesperia!" In Iago herrschte totales Gefühlschaos, einerseits war er voller Vorfreude, die Retter der Welt kennenzulernen aber nicht nur das, diese Leute waren die besten Freunde seiner Frau und er wollte herausfinden wie sie ticken und er brauchte eventuell bald ihre Hilfe ... auf der anderen Seite hatte er panische Angst, das sie Lanea entdecken könnten und sie dann mitnehmen ... fort von ihm.

"Ich habe schon viel von eurer Gilde gehört. Ihr habt den Adephagos besiegt und somit die Welt gerettet."

"Hihi oh man ich werde ganz rot." Karol kratzte sich verlegen am Kopf. Nun wandte sich Yuri an den Blauhaarigen.

"Das ist unser Captain Karol Capel, die junge Dame hier ist Rita Mordio, mein Name ist Yuri Lowall und dies ist mein treuer Gefährte Repede."

"Wuff!"

"Wir haben gehört das sich hier ein minotaurusartiges Monster herumtreiben soll, doch leider haben wir es noch nicht gefunden."

"Ein Minotaurus ... Hmm ... nein tut mir leid, davon habe ich noch nichts gehört."

"Gibt es einen Ort, wo die Bewohner selten hingehen? Etwas Abgeschiedenes?", fragte Yuri weiter.

"Es gibt nördlich von hier einen tiefen Wald, man kann sich dort schnell verlaufen, abgesehen davon wimmelte es dort nur von Monstern. Kaum jemand geht dort hin, nur die Jäger und selbst die gehen nie sehr tief hinein."

"Hört sich doch gar nicht so schlecht an." Rita grinste. "Wer weiß, was wir dort finden."

"Okay dann ist es abgemacht, wir gehen in diesen Wald", nickte Karol fest und sah Iago fragend an, "in welcher Richtung müssen wir?"

"In diese" er deutete mit der Hand in die richtige Richtung. "Aber wenn es euch nichts ausmachen würde, würde ich gerne mitkommen. Ich mache mir Sorgen um diese Gerüchte und möchte, dass das Dorf in Sicherheit ist."

"Klar kein Problem"

"Danke, ich gehe kurz zum Schmied und hole mein Schwert". Er wandte sich zum Gehen, wurde aber von Reped aufgehalten, der ihn beschnüffelte.

* Scheiße! Hoffentlich riecht er nicht Lanea. *

Der Hund schien ein bisschen verwirrt, ging dann aber wieder zurück zu seinen Besitzer.

* Gut das ich noch geduscht habe, wahrscheinlich haften an mir zu viele Gerüche. Obwohl kann man eine Hundenase so leicht austricksen? *

"Alles okay Repede?"

"Wuff."

"Okay, sorry er ist neugierig."

"Kein Problem, bis gleich." Keine zwanzig Minuten später stand der Adlige bewaffnet und mit vier gesattelten Pferden vor ihnen.

"Schönes Schwert", meinte Yuri anerkennend als er das Langschwert betrachtete, es hatte Verzierungen an der Klinge, welche fließend in den Griff übergingen.

"Danke, können wir jetzt los?"

"Ja losgeht's!", rief Carol und sah glücklich zu den Pferden, "hey cool, wir können reiten." Rita gab ihm einen Klaps auf den Kopf.

"Hör auf, dich wie ein Kind zu benehmen."

"Aua Rita! Warum musst du immer so brutal sein?"



Die vier Reiter brachen auf und erreichen schnell den Wald.

"Was machen wir den mit den Pferden, wir können sie doch nicht mit in den Wald nehmen oder?", fragte jüngste in der Gruppe.

"Wir lassen sie zurück, keine Sorge ihnen wird nichts passieren.", antwortete der Blauhaarige auf die Frage.

"Aber werden sie nicht weglaufen", fragte nun auch Rita.

"Nein keine Sorge, sie sind sehr treu. Bei Gefahr allerdings werden sie zu ihren Stallungen zurückkehren."

"Cool! !"

"Okay lasst uns zu Fuß weiter." Yuri stieg ab und die anderen taten es ihm nach. Der Schwarzhaarige wandte sich an Iago. "Wir wissen noch gar nicht deinen Namen."

"Oh stimmt ja. Mein Name ist Iago und bevor ich es vergesse, ich kann euch nur bis zur Abenddämmerung begleiten."

"Freut mich Iago. Warum nur bis zur Dämmerung?"

"Meine Frau ist hochschwanger, ich will nicht, dass sie sich Sorgen macht, wenn ich zu spät Heim komme."

"Herzlichen Glückwunsch!", riefen die drei gleichzeitig aus und der baldige Papa grinste Stolz.

"Aber willst du nicht lieber heute ganz bei deiner Frau sein?", fragte Karol.

"Ja schon, aber sie will Ruhe vor mir. Ich gehe ihr mit meiner Sorge und ständiger Fragerei wie es ihr geht auf die Nerven."

"Hahaha verstehe", lachte Yuri und die vier zogen weiter. Karol erzählte währenddessen aufgeregt von ihren Abenteuern und wie sie den Adephagos besiegt haben. Als sie es plötzlich ein rascheln im Gebüsch hörten, zogen sie ihre Waffen. Ein Wolf erschien und knurrte sie an.

"Kein Minotaurus." Karol klang enttäuscht.

"Vielleicht das nächste mal Captain. Hey Iago zeig uns mal was du drauf hast." Der Schwarzhaarige schaute ihn herausfordernd an.

"Gerne", ging dieser grinsend auf die Herausforderung ein und rannte auf das Monster zu "Tiegerklinge!" Mit einem blitzschnellen Aufwärtsschlag seines Schwertes beförderte er den Wolf in die Luft, nur um ihn gleich wieder mit einen Abwärtsschlag wieder auf den Boden zu befördern. Das Monster blieb tot liegen und der Adlige steckte sein Schwert wieder ein.

"Wow das war cool, du hast das Monster mit einem Schlag getötet." Der junge Erwachsene mit der großen Tasche war begeistert.

"Nicht schlecht." Rita nickte anerkennend.

"Willst du dich uns nicht anschließend?", fragte Yuri und grinste breit.

"Danke für die Einladung, aber meine Frau wäre davon nicht so begeistert und ihr könnt mir glauben, lieber lege ich mich mit einer ganzen Horde Monstern an anstatt mit ihr." Alle mussten bei dieser Aussage lachen und gingen weiter. Nach einer Zeit fragte der Blauhaarige.

"Also eure Gilde besteht also aus drei Mitgliedern Karol, Yuri und einer Krytian Judith."

"Richtig", grinste Karol.

"Ihr seid aber wenige, was ist mit dir Rita?"

"Ich bin nur ab und zu dabei. Ich gehe lieber meinen eigenen Forschungen nach."

"Also bist du im Moment der Ersatz für Judith?"

"Jup."

"Hmm und die anderen sind Rave, Patty, Estelle und Flynn ... Ihr meint aber schon den Kommandanten Flynn Scifo oder?"

"Ja genau den, er geht seiner Pflicht nach. Patty ist wieder auf Reisen, Raven erledigt Aufträge der Union, Judith hatte noch was zu erledigen und Estelle ist auch auf Reisen. Wie du siehst, sind wir zurzeit in alle Winde verstreut." Karol seufzte traurig.

"Verstehe. Ihr seid eine interessante Gruppe. Einen Kommandanten, eine Prinzessin ein bunter Mix."

"Ja da hast du recht. Ich hoffe, wir sind bald mal wieder zusammen unterwegs sein. Vor allem Estelle, wir haben sie schon lange nicht mehr gesehen und ich mache mir wirklich Sorgen, du doch auch oder Yuri?" Karol sah Yuri traurig an.

"Ja ich auch Karol", grinste er, "ich mache mir immer Sorgen um sie."

"Aha." Nun musste Iago gespielt leicht lächeln. "Ist da jemand vielleicht ein bisschen verliebt?" Rita und Karol guckten geschockt, nur Repede zog einfach eine Braue hoch.

"Hahahaha nein, nein Estelle ist wie eine kleine Schwester für mich", lachte Yuri und Iago war sehr erleichtert. Die kleine Gruppe suchte weiter, doch ohne Erfolg. Sie kämpften noch öfters, gegen ein paar Monster aber einen Minotaurus haben sie nicht entdeckt. Als es langsam zu dämmern begann entschlossen sie zurückzukehren (per Pferd).

"Ich könnt gerne noch weiter suchen. Ich bin der Einzige, der zurückmuss."

"Ach was, wir begleiten dich. Wir werden morgen früh noch ein Mal in den Wald gehen und von da aus weiter ziehen", erklärte Yuri und der Adlige war erleichtert.

"Verstehe, es gibt hier ein kleines Hostel, in dem ihr Übernachten könnt. Sagt ihnen, die Rechnung geht auf mich."

"Echt? Cool danke!" Karol grinste breit.

"Gerne."

"Danke Iago, wenn du irgendwann mal Hilfe braucht, melde dich bei uns. Schick einfach einen Brief nach Dahngrest." Yuri schrieb eine kurze Notiz und überreichte sie ihm.

"Danke, ich werde dran denken". Sie erreichten das Dorf und wieder stand dort eine kleine Gruppe von Menschen.

"Alles okay bei euch?"

"Oh junger Herr ihr seid wieder zurück!"

"Ja bin ich, was ist los?"

"Eure Frau, Lady Lanea! Die Wehen haben eingesetzt! Ihr müsst schnell ins Herrenhaus! Dr. Brief ist bereits bei ihr."

"Was!? Okay danke." Er wollte schon sein Pferd zum Galopp antreiben, da drehte er sich noch einmal um. "War mir eine Ehre euch kennenzulernen HeldenmutigeVesperia, hoffentlich sehen wir uns bald wieder."

"Ja das wäre toll", sagte ein grinsender Yuri "und jetzt beeil dich!"

So schnell wie noch nie erreichte der Blauhaarige das Herrenhaus. Er sprang vorm Pferd, überließ es einen Stallburschen und rannte ins Haus.

"Ah junger Herr da seid ihr ja. Eure Frau befindet sich ein eurem Schlafgemach." Mr. Kazuto (neutrale Stimme wie immer) verneigte sich kurz. Iago nahm gleich mehrere Stufen auf ein Mal und blieb außer Atem vor seinem Zimmer stehen.

"Lanea!" Er wollte eintreten, doch da öffnete Ma die Tür.

"Zuerst Hände waschen."

"Was?"

"Hände waschen, wir wollen nicht riskieren, dass du Krankheiten mitbringst." Sie sah ihn sich genau an. "Du hast Monsterblut an deiner Kleidung, am besten du gehst eben duschen, beeil dich."

"Ma ich will nach Lanea."

"Das kannst du, wenn du geduscht hast. Keine Sorge es wird noch etwas dauern, bevor das Kind da ist. Wir wollen doch nichts Riskieren oder?" Der junge Mann knurrte, fügte sich aber und baute einen neuen 'Schnell-Dusch-Rekord' auf. Er rannte wieder zum Zimmer und dieses Mal ließ Marcia ihn auch durch. Sofort ging er zum Bett.

"Lanea wie fühlst du dich."

"Nicht so gut hihi mir tut alles w-wweehhh." Eine Wehen unterbrach ihre Antwort. "Ich schwöre dir, wenn die Schmerzen noch stärker werden, gibt es keinen Sex mehr", brummte sie Böse und ihr Mann hielt es für besser nichts zu erwidern. Er setzte sich hinter ihr, hielt sie fest und gab ihr so halt. Nach drei Stunden, vielen, vielen Versprechungen nie Sex zu haben und einer fast Eskalation zwischen Ilona und Iago (er ging ihr, mit seiner extremen Sorge, so auf den Geist, dass sie ihn am liebsten eine Beruhigungsspritze gegeben hätte) kam der kleine AkioIagoSidos zur Welt. Der kleine Mann wog dreitausendvierhundert Gramm, war fünfzig Zentimeter groß, hatte zehn Finger und zehn Zehen. Gerade hielt der Adlige seinen kleinen Sohn in den Armen und merkte, wie ihm die Tränen übers Gesicht rannen, nie würde er zu lassen das irgendjemand, und schon gar nicht seine Eltern, seiner Familie etwas antun. Am Anfang war er überrascht gewesen, über die große Liebe, die er für dieses kleine Wesen empfand, doch jetzt war sie noch gewachsen, er ging zu seiner Frau ans Bett, legte ihr ihren Sohn in den Arm und umschlang beide mit seinen Armen. "Danke".


Der Name Akio bedeutet: fröhlicher Junge, heller Junge, leuchtender Mann/Kind, Kind der Liebe.
Ich dachte, das passt ganz gut^^

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