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Chapter 14


Jack's POV

Da stand das freche Mädchen vor mir. Ihre Hose war komplett nass und ihre Bluse vom Unterholz kaputtgerissen. Ich erwischte mich selbst, wie ich auf ihren halbnackten Bauch starrte. ' Nein Jack, reiß dich zusammen '. Ihr Blick war erschrocken und gleichzeitig wütend. Vielleicht lag es auch daran, dass ich meine Waffe auf sie richtete. Doch ich wollte die Spannung erstmal beibehalten. Hinter ihr kamen Hector, Fettsack und Holzauge aus dem Dschungel.

*Ganz kurz. Ich habe nichts gegen Pintel und Ragetti. Sie sind einer meiner Lieblingscharaktere in den Filmen und ich finde es mega witzig, wie sie miteinander umgehen. Also diese 'Beleidigungen' kommen von Jack, nicht mir ;P *

Als ich näher hinschaute, entdeckte ich die Karte in Barbossas Hand. Sie waren also vor uns da gewesen, verdammt. Und Dani ist allein Schuld daran. Ich hätte es wissen müssen, dass sie Elizabeth mit reingezogen hat. Ich habe sie nämlich dabei erwischt, wie sie den Kompass in ihren Händen gehalten hat. Sie wollte mir alles erklären, doch ich wusste von vornerein, dass es Dani gewesen ist. Und das Elizabeth sich in komische Sachen verstrickte, war mir nicht mehr neu. Sofort habe ich den Kurs für die Karte angesteuert und bin auf diese Insel gestoßen. Wir haben auf der gegenüberliegenden Seite angelegt und sind mit den Booten um die Insel rumgefahren, um den Strand zu finden. Kaum waren wir ausgestiegen, kam auch schon Dani angelaufen. Und jetzt standen wir hier.

" Warum wundert es mich nicht, dass ich gerade hier auf dich treffe?".

" Ich wünschte mir auch, ich würde dein hässliches Gesicht nicht ertragen müssen ".

Das hat wirklich gesessen. Die Freche wollte es wirklich darauf ankommen lassen. Und ich dachte, Barbossa würde sie zähmen - natürlich auf seine Art. Meine Art hat ja nicht wirklich geklappt. Und als ich ihre Tränen gesehen habe, hatte ich für einen Moment tatsächlich Schuldgefühle. Doch ein Captain durfte nicht auf die Tränendrüse drücken. Vielleicht war diese Art des Zähmens etwas zu hart gewesen. Aber auf eine Art und Weise hatte sie es gehörig verdient. Hatte sie ernsthaft geglaubt, ich hätte ihre ständigen Blicke nicht bemerkt? Dafür muss sie schon früher aufstehen, wenn sie sich mit Captain Jack Sparrow anlegen will.

Barbossa und die beiden Idioten standen nun hinter Dani, die ihre Hand auf den Knauf ihres Degens gelegt hat. Ich blickte zur Karte, die sich der Captain gerade in die Innentasche seines Mantels steckte. Zum Glück war der Affe nicht da. Dieses Viech war viel zu schnell für mich, wenn ich nicht genug Rum zu mir genommen habe. Als ich einige Schritte auf Dani zuging, die Waffe dabei immer noch erhoben, hielten die beiden Matrosen ihre Degen zwischen uns. Mit hochgezogenen Augenbrauen entfernte ich mich einige Zentimeter und ließ die Waffe sinken.

" Hast du also schon deine Kameraden um den Finger gewickelt, damit sie sich beschützen?".

" Ich habe es dir schon mal gesagt, Sparrow. Ich bin kein kleines Kind mehr!".

" Kann man sich denn keinen Scherz erlauben, Liebes?".

Es war von mir definitiv kein Scherz gewesen, aber es war ein Versuch wert. Barbossa räusperte sich und trat vor, damit meine Aufmerksamkeit nicht die ganze Zeit auf das Mädchen hing. Dabei liebte ich ihre blauen Augen. Sie zeichneten das Meer, was ich am Meisten liebte. ' Nein, Jack. Konzentration!'.

" Was willst du, Jack?".

" Ehm .. das da ".

Ich zeigte mit einer Handbewegung zu seinem Mantel, wo er die Karte eingesteckt hat. Mein Gegenüber grinste frech und holte die Karte wieder hervor. Es kitzelte mir in den Fingern, sie einfach zu nehmen und abzuhauen. Doch ich wusste, dass Barbossa nur darauf wartete.

" Ein schönes Stück, nicht wahr. Und es führt mich genau dort hin, wo ich hin will ".

" Was für ein Zufall, Hector. Denn da will ich auch hin ".

" Wozu hast du deinen Kompass?".

" Der allein hilft mir nicht ".

Ich zog einen Schmollmund und schaute auf den Sandboden. Der komische Blick von Dani erging mir dabei nicht. Und ich genoss es, ihre Augen auf mich liegen zu haben. Ein Grinsen musste ich mir glatt verkneifen.


Dani's POV

Suchte Jack gerade Mitleid bei Barbossa? Wie erbärmlich. Ich verzog leicht das Gesicht. Jacks Augen wanderten kurz zu mir. Sein Blick ließ mich für einen kurzen Moment weich werden. Doch als Barbossa das Wort ergriff, erwachte ich aus meiner Trance und wendete meinen Blick von dem schmollenden Piraten ab.

" Ich habe jetzt das, was ich brauche. Seh zu, wie du es schaffst, Jack ".

Barbossa wendete sich zum Gehen. Pintel, Ragetti und ich folgten ihm. Doch so leicht wollte Jack nicht aufgeben und lief neben uns her.

" Aber ich kann das nicht ohne dich ".

" Ich dachte, du wärst so gut im Improvisieren, Aye ".

" Du kriegst die Hälfte der Beute ".

" Netter Versuch, Jack. Aber einen Kelch kann man nicht teilen ".

Das hatte also meine Vermutung bestätigt. Auch Barbossa war nach dem Kelch hinterher. Und so wie ich die Geschichten von Jack und Hector kannte, würde es am Ende zu einem Kampf ausaten. Das wollte ich allerdings ungern - gegen Jack kämpfen. Dieser raufte sich die Haare und stöhnte genervt auf. Fast wäre mir ein Kichern entflohen. Barbossa musste sich anscheinend selbst zurückhalten. Jack versuchte wirklich alles und damit meine ich wirklich alles.

Bevor ich mich versah, landete eine Hand auf meinen Mund und ein Dolch wurde mir an die Kehle gehalten. Das kalte Metall ließ mich erzittern und mit einem flehenden Blick sah ich zu Ragetti. Dieser wollte mir helfen und auf Jack losgehen, doch Pintel hielt ihn am Arm zurück.

" Lass sie in Ruhe!".

" Sei ruhig, Holzauge. Das ist eine Sache zwischen mir und ihm ".

Er nickte zu Barbossa, der ziemlich unschlüssig dastand. Innerlich betete ich, dass er sich nicht an den Kodex halten wird und mir hilft. Ich habe doch gemerkt, dass er mich leiden konnte. Er durfte mich nicht an seinen Erzfeind übergeben. Würde das nicht seinen Stolz als Captain verletzten?

Jack grinste frech und drückte mich näher an sich heran. Ich merkte dabei irgendwas beuliges, was gegen mich gepresst wurde.


Jack's POV

Verdammt! Die Kleine hat mir doch tastächlich eine Beule verpasst. Ich versuchte jedoch, mir nichts anmerken zu lassen und spielte mit ihr. Die Klinge ließ ich über ihren Hals fahren. Dabei passte ich natürlich auf, dass ich nicht ihre wunderschöne, zarte Haut beschädige. Sie war so schön weich, dass ich mit meinen Daumen über ihren Kiefer langfuhr. Aus Lust pustete ich in ihr Ohr und hauchte einen Kuss auf ihr Ohrläppchen. Sie windete sich leicht unter meinem Griff. Das ließ meine Beule jedoch größer werden. Ich musste ein Stöhen unterdrücken, da sie mit ihren Hintern immer drüberfuhr. Wie kann diese Maid mich nur so wahnsinnig machen? 

" Du bist ein mieser Pirat, Jack ", sagte Barbossa.

" Und ein Gutaussehender ".

Er verdrehte genervt die Augen, doch ich wusste, dass Barbossa uns mitnehmen würde. Ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er Dani mir nicht überlassen wollte. Ganz davon abgesehen, dass dieser Ragetti ihn mit einem Hundeblick anstarrte. Ich glaube, Holzauge hat eine Schwäche für unsere Kleine hier. Warum gefiel mir dieser Gedanke nicht?

" Lasst sie endlich los und kommt mit ".

" Ich wusste, du kannst nichts von mir ausschlagen, Hector. Auf dich ist verlass ".

Sofort ließ ich Dani los und steckte den Dolch zurück. Mit einem giftigen Blick schaute sie mich an, doch ich grinste nur. Sie sollte sich mal nicht so anstellen. Wir sind Piraten. Ragetti zog sie von mir weg und die Vier gingen vor uns zu ihrem Schiff, während ich den anderen den Befehl gab, mit den Booten zurückzurudern und die Pearl hierher zu steuern. Aus reinem Prinzip blieb ich bei Barbossa. Könnte vielleicht doch eine Falle von ihm sein.



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